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Der Deal (fm:Anal, 6855 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 24 2025 Gesehen / Gelesen: 7062 / 6327 [90%] Bewertung Geschichte: 9.48 (97 Stimmen)
Melissa und Sabrina machen einen Deal, wenn Melissa es schafft Sabrinas Mann zu verführen, muss Sabrina sich anal entjungfern lassen.

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Die Wohnung roch nach frisch geöffnetem Sekt und einer leichten Note von Salz, die von der großen Schale Chips auf dem Couchtisch stammte. Der Fernseher lief, doch der Film war längst zur Kulisse geworden, während die Stimmen von Sabrina und Melissa den Raum erfüllten. Sabrina saß im Schneidersitz auf dem Sofa, ihr Gesicht leicht gerötet vom Alkohol, eine lose Strähne ihres braunen Haares fiel über ihre Wange. Sie trug eine bequeme Jogginghose und ein enges Top, das ihre Rundungen betonte, ohne aufdringlich zu wirken. Ihre Augen verrieten jedoch eine gewisse Unruhe, die auch der zweite Sekt nicht hatte lindern können.

Melissa hingegen war die Verkörperung von Selbstbewusstsein. Ihre schlanke Figur, die durch die engen Jeans und das schlichte, schwarze Tanktop zur Geltung kam, war mit Tattoos verziert, die Geschichten von Freiheit und Lust erzählten. Sie lehnte lässig an der Armlehne des Sofas, ein Bein über das andere geschlagen, und hielt das Glas mit einer Eleganz, die sie zu einer natürlichen Verführerin machte. Ihr roter Lippenstift war makellos, und ihr Lächeln hatte etwas Spielerisches, fast Herausforderndes.

"Also, was ist es diesmal?" Melissa beugte sich ein wenig vor, ihre grünen Augen fixierten Sabrina wie ein Raubtier, das seine Beute studiert. "Hat Basti wieder vergessen, den Müll rauszubringen, oder geht's um was... Tieferes?" Ihre Stimme war samtig, mit einem Hauch von Spott, aber auch ehrlicher Neugier.

Sabrina seufzte schwer und drehte das Glas in ihrer Hand. "Es ist kompliziert", begann sie zögerlich. "Er... na ja, er will, du weißt schon..." Ihre Stimme wurde leiser, fast ein Flüstern. "Anal halt."

Melissa hob eine perfekt gezupfte Augenbraue, ein amüsiertes Funkeln in ihrem Blick. "Oh, ich verstehe. Der gute alte Basti will ein bisschen Abenteuer im Schlafzimmer." Sie lehnte sich zurück, nahm einen Schluck Sekt und ließ den Moment wirken, bevor sie sich wieder zu Sabrina beugte. "Und, du traust dich noch immer nicht, dich in deinen süßen Hintern bumsen zu lassen?"

Melissa lachte leise, ein tiefer, rauer Klang, der den Raum ausfüllte, während sie ihr Glas auf den Tisch stellte. Sie beugte sich vor, ihre Ellenbogen auf die Knie gestützt, und fixierte Sabrina mit einem intensiven Blick. "Ach Sabrina, Süße," begann sie, ihre Stimme warm, aber mit einem Hauch von neckender Strenge, "probier es doch einfach mal aus. Du weißt gar nicht, was dir entgeht."

Sabrina wich ihrem Blick aus, ihre Finger spielten nervös mit dem Glasstiel. "Ja, ja, du sagst immer, wie geil es ist," murmelte sie, ihre Wangen noch röter als zuvor, "aber ich habe halt Angst."

Melissa zog die Augenbrauen hoch, ihr Lächeln wurde ein wenig kühler, fast herausfordernd. "Angst?" Sie lehnte sich zurück, verschränkte die Arme vor der Brust und ließ das Wort in der Luft hängen, bevor sie weitersprach. "Hast du denn keine Angst davor, dass er sich mal jemand anderes dafür sucht?"

Sabrina blinzelte, daran hatte sie bisher noch nie gedacht, doch in ihrem Inneren regte sich etwas - ein Funken Zweifel, der durch Melissas Worte genährt wurde. "Nein, das würde er nicht machen," sagte sie schließlich, ihre Stimme fest, aber mit einem zittrigen Unterton, der ihre Unsicherheit verriet. Sie nahm einen großen Schluck Sekt, als wolle sie die aufkommenden Gedanken wegspülen.

Melissa lehnte sich zurück, ihre Beine übereinandergeschlagen, ein schelmisches Lächeln spielte auf ihren roten Lippen. "Ach, Süße," begann sie, ihre Stimme ein verführerisches Flüstern, "du weißt doch, wie Männer sind. Ich wette, ich bräuchte nur einen Abend - einen einzigen Abend - und er würde mir in deinem Beisein den Arsch ficken."

Sabrina verschluckte sich fast an ihrem Sekt, ein überraschter Laut entkam ihr, bevor sie loslachte. "Niemals würde das passieren," brachte sie hervor, schüttelte den Kopf und versuchte, die Vorstellung aus ihrem Kopf zu verbannen.

Doch Melissa ließ nicht locker. Sie griff nach der Sektflasche, schenkte beiden Gläser nach und sah Sabrina mit einem Blick an, der sowohl herausfordernd als auch amüsiert war. "Willst du wetten?" fragte sie, während sie ihr Glas hob, um einen weiteren Schluck zu nehmen. "Schreib

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