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7.15.Lustgrotten, Knutschflecken und Sexsklavinnen (fm:Gruppensex, 3190 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 25 2025 Gesehen / Gelesen: 872 / 538 [62%] Bewertung Geschichte: 8.75 (4 Stimmen)
Hanna, Lisa, Horst, Sonja und Martin, ein verwirrendes Liebesspiel und die Vorbereitung einer Hochzeit zu Dritt.

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© HannaMaurer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Nach dem Überfall bei Angie, wo diese mich wie eine Sklavin ihren sechs angeblichen Freunden überließ, brauchte ich das Wochenende dringend zu Erholung. Aber Angie, diese feuerrote Teufelin, verfolgte mich noch im Traum.

Dabei war ich mir bewusst, ich durfte nicht völlig in ihre Abhängigkeit geraten. Das konnte ich meiner lieben Familie nicht antun. Ich musste auch an meine Kinder denken. Okay, der Verlosung hatte ich zugestimmt und Angie würde die Gewinner einladen.

Jedenfalls schob ich alle diese Gedanken zur Seite und genoss das Wochenende tagsüber im Spiel mit meinen Kindern und nachts im Lotterbett mit Horst, Lisa, Luela und Bacary. Sonja wusste ich bei Martin gut aufgehoben und um wirklich nicht gestört zu werden, schaltete ich auch mein Handy aus.

Die erste Anruferin zum Wochenbeginn war Sonja. Sie schwärmte von ihrem Wochenende mit Martin, um sich dann besorgt nach mir zu erkundigen. Sie war verärgert über Angie, weil sie mich mit diesen sechs Männern überfallen und mich ihnen zu dieser zügellosen Benutzung angeboten hatte.

Nach meiner Bemerkung "Von deiner Verärgerung habe ich aber Freitag nichts bemerkt, als du anschließend so intensiv mit Angie lecktest und küsstest", hätte ich mir am liebsten auf die Lippen gebissen. Aber Sonja nahm es nicht böse auf, im Gegenteil.

Leise und fast entschuldigend kam ihre Antwort "Oh Hanna, diese Angie hat so etwas Verführerisches, ich glaube wenn sie darauf beständen hätte, ich wäre auch so ein Opfer dieser Männer geworden wie du". Ein tiefer Seufzer folgte.

Die zärtliche Frage folgte sofort "Hanna, soll ich kommen um dich zu trösten?" und ein wohliger Schauer lief mit über den Rücken. "Meine liebe Sonja, du musst mich aber nicht trösten, dass haben meine Lieben schon getan".

Und lachend schob ich hinterher "Horst hat die Lutschflecken sogar noch etwas vermehrt, ich kann mich zur Zeit nirgendwo sehen lassen. Komme einfach wenn du Lust hast". Wie sie hauchte "Ich habe immer Lust auf dich........ und auf deinen wunderbaren Mann", breiteten sich die angenehmen Schauer bis tief in mein Bermuda Dreieck aus.

Trotzdem musste ich sie zurechtweisen "Aber Sonja, ich dachte du wärst in Martin verliebt." "Bin ich doch auch, aber deshalb darf ich doch trotzdem deinen Mann bewundern". Ein erneuter Seufzer von Sonja und dann dieses Geständnis "Du und Martin seit mir die Liebsten auf der Welt". Eine solche Liebeserklärung von dieser süßen jungen Frau, ich hatte das Gefühl zu schweben und hätte sie am liebsten jetzt in meinen Armen gehalten.

Mit dem darauf folgendem Anruf von Angie wurde ich schnell und unangenehm wieder an meine Unterwerfung als ihre Sklavin erinnert. Erleichtert stellte ich fest, jetzt am Telefon, war ihr Einfluss nicht so stark wie in ihrer unmittelbaren Nähe und ich schaffte es sogar, ihre Aufforderung zu einer weiteren geilen Nacht mit einigen ihrer Freunde dankend abzulehnen.

Am liebsten hätte ich sogar die frivole Nacht mit den Gewinnern aus der Verlosung abgelehnt, aber das wollte ich meinen Fans nun doch nicht antun. So tröstete ich Sonja damit, dass sie mich spätestens dann erwarten dürfte und bis dahin wohl die Blessuren der letzten Nacht verblasst wären.

Der Gedanke, mich ihr als Sklavin erneut zu unterwerfen, meinen Körper wie ein Stück Fleisch einer Horde notgeiler Männer zur Verfügung zu stellen, alle ihre Wünsche zu erfüllen, erregte und erschreckte mich gleichzeitig. Was wäre, wenn Angie nicht nur die Gewinner, sondern auch noch andere Männer mit ausgefallenen perversen Wünschen einlud?

Und zu meinem eigenen Entsetzen erfasste mich ausgerechnet bei dem letzten Gedanken eine tiefe Sehnsucht nach vollkommener Unterwerfung einem Meister der BDSM-Szene. Schnell verdrängte ich diese Regung und suchte Lisa im Atelier auf, um ihr meine nasse und bebende Möse anzubieten.

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