Der Club (fm:Sonstige, 8607 Wörter) | ||
Autor: MV | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 6384 / 5350 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.53 (93 Stimmen) |
Meine Frau und ich besuchen spontan einen Swingerclub, ohne dort Sex mit Fremden haben zu wollen. Wir lernen ein nettes Paar kennen und erleben eine Menge... |
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Der Club
Nach unserem Erlebnis mit einem aktiv werdenden Zuschauer (siehe die Geschichte "Das Zwischenspiel" in einer separaten Geschichtenserie) war etwas Zeit ins Land gezogen. Eines Abends lagen meine Frau Diana und ich, beide in unseren Dreißigern und Eltern einer Tochter aneinander gekuschelt im Bett und Diana sagte zu mir: "Schatz, hättest du Lust, mal wieder ein erotisches Abenteuer zu erleben?" Ich küsste sie auf den Kopf, den sie auf meine Brust gelegt hatte und antwortete: "Aber sicher doch, sehr gerne sogar. Hast du schon eine bestimmte Vorstellung?" Mit ihren Fingern kraulte sie meine nackte Brust und sagte: "Mich hat es beim letzten Mal total geil gemacht, wie du mich dem Fremden quasi ausgeliefert hast. So etwas könnte ich mir sehr gut nochmal vorstellen...". Sie stockte kurz und fuhr dann fort: "Und ich weiß, dass das jetzt für dich vermutlich total unverständlich klingt...", wieder machte sie eine Pause und ich wartete ruhig ab, streichelte ihr mit meiner Hand nur sanft über ihren Arm. Schließlich setzte sie wieder an: "Es klingt total irre und vermutlich hältst du mich für völlig verrückt, aber mich hat es mega erregt, wie Edgar mich zum Schluss wie eine...", erneut zögerte sie, fügte dann aber leise an: "wie eine Nutte behandelt hat." Es herrschte einen Moment Stille, dann fragte sie leise: "Bist du mir böse, dass ich das so offen gesagt habe? Ich will dich nicht betrügen, nicht, dass du das meinst. Es war nur dieses Gefühl der Geringschätzung...".
Ich drehte mich in dem dunklen Zimmer zu ihr und nahm sie in den Arm: "Schatz, böse bin ich dir nicht, absolut nicht. Ich bin dir dankbar und zwar dafür, dass du so komplett offen zu mir bist und deine Gefühle so teilst. Das ist großartig!" Während ich über ihren Rücken streichelte machte ich nun eine kurze Pause und fuhr dann fort: "Wenn dir diese Vorstellung Lust gibt und sie sonst niemanden verletzt, dann habe ich da kein Problem mit. Mir ist nur sehr wichtig, dass es nicht wirklich zu Sex mit fremden Männern kommt. Das ist bei mir wirklich eine absolut rote Linie, aber so, wie ich dich kenne, ist es das für dich ja auch." Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor ich fortfuhr: "Und dass es mir gefällt, wenn Fremde dich begehren, berühren und sogar ein Stück weit dominieren, das haben dir die letzten Dates ja auch gezeigt."
Dianas Reaktion auf meine Worte war, dass sie meine Umarmung fest erwiderte, und sich dann auf mich rollte, sodass ich auf dem Rücken und sie auf meinem Bauch lag. Es war ein herrliches Gefühl, ihren Körper so eng auf meinem zu spüren und besonders den Druck ihrer Brüste auf meinem Oberkörper zu haben. Fest presste sie ihre Lippen auf meine und küsste mich intensiv und leidenschaftlich. Als sich unsere Lippen trennten, nahm sie mein Gesicht zwischen ihre warmen Hände und sagte leise: "Du kannst dir gar nicht vorstellen, Liebling, wie glücklich du mich machst!" Mit einem Lächeln in der Stimme erwiderte ich: "Sei dir gewiss, mein Schatz, das beruht auf Gegenseitigkeit!" Es ist überflüssig zu erwähnen, dass wir uns anschließend leidenschaftlich liebten.
Am kommenden Freitagnachmittag waren wir als Familie in der Stadt um ein paar Einkäufe zu erledigen. Währenddessen klingelte das Handy meiner Frau und sie reichte es an unsere Tochter weiter. "Es ist Theresa, unsere Nichte", meinte sie zu mir. Unsere Kleine sprach kurz mit ihrer Cousine und fragte dann aufgeregt: "Mama, Theresa fragt, ob ich gleich zu ihr kommen und dann bei ihr schlafen darf. Sie wollen als Familie ins Kino gehen. Oh, bitte Mama, darf ich?" Meine Frau sah mich kurz mit einem schelmischen Blick an und ich hatte nichts einzuwenden, zumal mein Schwager und meine Schwägerin, also die Eltern von Theresa, nicht weit entfernt wohnten. Wir willigten also ein und eine Stunde später hatten wir unser Mädel bei den Verwandten abgesetzt.
Wieder im Auto sahen meine Frau und ich mich an: "Was stellen wir denn jetzt mit dem freien Abend an?" fragte mich mein Schatz lächelnd und grinsend antwortete ich ihr: "Ich hätte da schon so eine Idee...". Meine Frau zog fragend die Augenbrauen hoch und ich sah meine Chance gekommen, eine Idee in die Tat umzusetzen, die ich schon länger hatte. Ohne ihr eine direkte Antwort zu geben, fragte ich sie stattdessen: "Hast du Lust auf ein neues erotisches Abenteuer? Etwas, was wir bisher noch nicht gemeinsam erlebt haben?" Mit leuchtenden Augen nickte meine Frau und fragte sofort: "Klar, woran denkst du?" Ich überlegte einen Moment, ob ich sie überraschen sollte, entschied mich dann aber dagegen, um kein Risiko einzugehen.
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