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Für immer und ewig (fm:BDSM, 1324 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jan 26 2025 Gesehen / Gelesen: 1769 / 1072 [61%] Bewertung Geschichte: 8.42 (19 Stimmen)
Mark bekommt Besuch von seiner besten Freundin. Seit sie verheiratet und Mutter ist, hat sie leider nur wenig Zeit für ihren Keuschling.

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© Jay Ray Dillon Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

FÜR IMMER UND EWIG von Jay Ray Dillon

Hallo, Mark. Es ist echt schon super lange her, nicht wahr? Tut mir voll leid, dass ich nicht eher Zeit für dich hatte, aber Ehefrau und Mutter zu sein, hält mich ganz schön auf Trab. Es tut mir wirklich leid, dass wir uns erst jetzt sehen können. Endlich finde ich die Zeit, dich zu besuchen. Hab dich auch voll vermisst. Komm her, lass dich umarmen.

Was ist los? Tut dir was weh?

Oh, entschuldige. Ich wusste nicht, dass eine solche harmlose Umarmung dich schon in solche Schwierigkeiten bringt. Der Käfig lässt nicht viel Platz zum Wachsen, oder? Haha, ein bisschen find ich es schon cool, dass ich noch eine solche Wirkung auf dich habe. Ich mein, früher war ich um einiges schlanker als jetzt und sah bestimmt auch besser aus.

Na, geht's denn wieder? Darf ich mich setzen? Du hast deine Wohnung etwas umgeräumt. Gefällt mir. Ist das ein Foto von mir auf der Kommode? Das ist voll süß! Wie jung ich darauf aussehe.

Aber erzähl mir von dir. Ich will alles wissen. Wie ist es dir ergangen? Hast du noch den Job in dem Call-Center?

Aber sicher, Mark. Du darfst mich alles fragen. Haha, nein, tut mir leid, ich habe die Schlüssel nicht mitgenommen. Hab auch überhaupt nicht daran gedacht. Mein Mann ist bis morgen auf Geschäftsreise und meine Mutter passt auf unsere Tochter auf, sonst hätte ich dich überhaupt nicht besuchen können.

Ich verstehe. Echt, sorry, ich hab' wirklich nicht daran gedacht. Klar, willst du aus dem Käfig raus, kann ich voll verstehen, aber ich bin jetzt verheiratet. Da müssen wir uns echt etwas einfallen lassen für die Zukunft. Das geht jetzt alles nicht mehr so wie früher. Das finde ich dann irgendwie auch nicht richtig. Verstehst du?

Wie lange ist es eigentlich her? Wie lange steckt dein Pimmelchen jetzt schon wieder in der Röhre?

Oh, echt schon so lange? Wow, das hatte ich gar nicht mehr so auf dem Schirm. Das ist echt eine lange Zeit. Du kannst voll stolz auf dich sein. So lange warst du noch nie am Stück keusch.

Aber jetzt, wo du es sagst, erinnere ich mich wieder. Das war doch auf meiner Hochzeitsfeier. Kurz bevor ich mit meinem Mann in die Hochzeitssuite verschwunden bin. Ich hatte dich auf der kleinen Toilette nebenan aufgeschlossen, dir schnell einen runtergeholt, das war nicht mal eine Minute, und bevor du richtig spritzen konntest, habe ich dir ein Kondom übergezogen und du bist einfach nur darin ausgelaufen. Ich müsste sogar noch ein Foto davon auf meinem Handy haben. Ich weiß noch, wie ich dich das labbrige Gummi auslutschen ließ, bis du es trocken hattest.

Gott, das war irre. Und dann hast du dich vor mich hingekniet und mich darum gebeten, dein kleines Schwänzchen wieder einzuschließen. Du meintest noch, dass die Schlüssel zu dem Keuschheitskäfig so eine Art Hochzeitsgeschenk für mich seien. Du Scherzkeks. Wahnsinn, und seit dieser Minute auf dem Klo bist du nicht mehr gekommen? DU hattest keinen Ständer, kein, gar nichts? Wahnsinn, echt Wahnsinn.

Was du alles aushältst. Aber du stehst ja auch drauf. Das ist echt ein neuer Rekord für dich, mein kleiner Keuschling. Dir muss der Saft schon aus den Ohren rauslaufen, aber ich finde, du gehörst auch in den Käfig. Lass ihn mich mal sehen. Ja klar, runter mit der Hose. Steht dir wirklich gut. Ich liebe es, wie der Stahl glänzt. Du spülst hoffentlich immer gut durch! Du musst dich da unten immer gut sauber halten.

Komm mal her. Lass mal sehen.

Sieht alles gut aus. Der Käfig sitzt, passt, und es wackelt nichts. War 'ne echt gute Entscheidung, solch ein kleines Model auszuwählen. Gott, du siehst so süß aus, mit dem winzigen Käfig. Als hättest du einen Minipimmel.

Ach, ich denke wirklich gerne an unsere Spielchen zurück. Deinen Keuschheitsfetisch fand ich immer ein bisschen verrückt, aber auch

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