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Ein Gewinn der alles veränderte Teil 4

Als Peter am nächsten Morgen aufwachte war Val bereits aufgestanden und war geschäftig dabei den Frühstückstisch zu decken. Schnell sprang er in seine Shorts und ging dann nicht, ohne seiner süßen Mitbewohnerin einen innigen Kuss zu geben, schnell zum Supermarkt. Er kaufte geübt ein Baguette und zwei Croissants um dann sichtlich gut gelaunt zum Camper zurückzugehen. Bei dem Gedanken an seine früheren Urlaube konnte er sich überhaupt nicht mehr vorstellen wie er es für erstrebenswert gehalten hatte in diesen Luxusresorts von vorne bis hinten bedient zu werden. Die Freiheit des Campingplatzes und die ungezwungene Atmosphäre hatten für ihn etwas Unbeschreibliches und gaben ihm das Gefühl ein lange nicht mehr dagewesenen Unbeschwertheit. Als er zu seinem Stellplatz kam hatte Val bereits einen Kaffee mit der Bialetti gekocht und sie genossen das gemeinsame Frühstück mit einem starken Kaffee. Dann besprachen sie was sie an diesem Tag unternehmen wollten und Peter schlug vor das sie in der nahen Stadt einmal schauen könnten ob es ein Segelboot für einen Tagesausflug zu chartern gab. Val schaute ihn erstaunt an und er erklärte ihr, dass er schon vor Jahren einen Segelschein erworben hatte. Mit sichtlicher Vorfreude packte sie ein paar Sachen zusammen die ihrer Meinung nach für den Ausflug geeignet waren und auch Peter suchte sich die erforderlichen Unterlagen und seine Seglerutensilien zusammen. Val hatte nur ein kurzes Sommerkleid an und hatte sich in Anbetracht des Bootsausflug für leichte Leinenschuhe entschieden. Peter trug seine Cargo Shorts und ein weißes Leinenhemd was seine Bräune unterstrich. Als sie bepackt aus dem Bulli stiegen wurden sie von Norbert und Sandra empfangen. Ihrem erstaunten Blick folgte die Erklärung von Peter der ihnen den heutigen Tagesplan mitteilte. Norbert fragte mit seiner direkten Art ob sie sich dem heutigen Trip anschließen konnten und Peter und Val begrüßten sichtlich freudig seinen Vorschlag. Sandra und Norbert gingen nun schnell zu ihrem Camper und holten die ihrerseits notwendigen Utensilien für den gemeinsamen Ausflug.

Als sie an der Schranke des Campingplatzes wieder zusammentrafen waren sie in Vorfreude was ihnen der heutige Tag an Erlebnissen bieten würde. Sie beschlossen eines der dort stehenden Taxis zur Fahrt in die nahe gelegene Küstenstadt zu nehmen.

Zu viert war es in dem Taxi etwas beengt und Val nahm in der Mitte der Rücksitzbank neben Sandra und Norbert Platz. Durch den Mitteltunnel des Taxis musste sie ihre Beine etwas spreizen und ohne das sie es merkte bot sie durch das leicht nach oben gerutschte Kleid einen direkten Blick auf ihre ungeschützte Vagina. Der junge Taxifahrer hat dies im Rückspiegel erkannt und war sichtlich von dem Schauspiel was Val ihm unbewusst bot angetan.

Nach einer nicht langen andauernden Fahrt kamen sie in dem beschaulichen Küstenort an und nachdem Peter das Taxi bezahlt hatte, gingen sie direkt zu dem Hafen. Peter suchte den Hafenmeister auf und fragte ihn ob die Möglichkeit bestehen würde ein Segelboot zu chartern. Der freundliche Mann zeigte auf einen Katamaran der im Hafen vor Anker lag und griff dann kurz zum Telefon. Während der Wartezeit hatten Val und Sandra beschlossen für den Imbiss auf See ein wenig einzukaufen. Norbert begleitete sie und hatte jedoch eher den Fokus auf die zu kaufenden Getränke. Peter musste nicht lange warten und schon kam der Eigner des Bootes auf ihn zu. Als Peter ihm den Wunsch äußerte nickte er nur und wollte dann aber sein Patent zur Sicherheit anschauen. Peter erklärte ihm in Englisch das er weitreichende Erfahrungen im Umgang mit Booten hatte und sichtlich beruhigt gingen sie dann gemeinsam wieder vereint zu fünft zum Boot. Der Skipper erklärte ihm einige Spezifikationen und Peter hörte aufmerksam zu. Zur Sicherheit gab der Eigner ihm noch seine Mobilfunknummer und verabschiedete sich dann mit den besten Wünschen.

Val und Sandra waren sichtlich aufgeregt über die Reling an Bord gekommen und um nicht im Wege zu stehen setzten sie sich schnell auf die am Heck befindliche Sitzgarnitur während Norbert die Einkäufe im Bootsinneren verstaute. Peter begann nun mit den Vorbereitungen des Ablegens und bat Norbert die Anlegetaue am Poller des Hafens zu lösen. Schnell waren sie gelöst und auch die Reling lag schon auf der Hafenmauer. Mit einem sportlichen Sprung kam Norbert wieder an Bord und Peter begann den kleinen Motor zu starten. Er war sichtlich überrascht wie wendig der Katamaran war und mit geübten Manövern legte er gekonnt ab und begann auszulaufen. Als sie den Hafen verlassen hatte und die

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