Versöhnungssex und eine neue alte Liebe (fm:Sonstige, 20905 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SoloHerr | ||
Veröffentlicht: Jan 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 1577 / 1121 [71%] | Bewertung Teil: 9.65 (23 Stimmen) |
Susanne bestraft mich und Luzia will es endlich wissen |
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"Martin, gilt dein Angebot noch? Mir zu helfen."
"Natürlich, ich freue mich dich zu unterstützen, dass du hier bist."
"Ich hatte echt Panik nach dem Aufwachen. War das alles real? Sind sie noch da? Ich bin sofort losgefahren."
Ich nehme ihre Hand.
"Komm erst mal runter. Jetzt bist du hier, wir sind noch da. Alles gut."
"Martin, kann ich dich was fragen?"
"Was du willst."
"Was seid ihr, du, Miriam und Monika?"
"Julia, darf ich dich zuerst was fragen? Kennst du den Begriff 'Eskapismus'?"
"'Eskapismus', nein. Was ist damit gemeint."
"Es ist sowas wie die Flucht aus der Realität. Wird vor allem in der Medienpsychologie benutzt. Eskapismus als die Motivation für den Medienkonsum."
"Glaubst du ich möchte aus meiner Realität fliehen?"
"Nein Julia, entschuldige bitte. Ich beziehe mich nicht auf dich. Es geht vielmehr um mich."
"Vor welcher Realität läufst du weg?"
"Vor dem alt werden, vielleicht? Davor nicht mehr gesehen zu werden, den Kontakt zu verlieren zum wilden Leben."
"Das sagst du. Wo du es doch bist, der mir den Kontakt zum Leben wieder gibt."
"Sieh mal Julia. Ich bin verheiratet mit Lisa, treibe mich aber mit euch jungen attraktiven Frauen rum. Habe in allen möglichen Situationen Sex mit wundervollen Geschöpfen. Vermisse nicht meine Frau, sondern Susanne, die Partnerin von Miriam, auch so eine neue Eroberung.
Es sind nun 4 Tage seit sich mein Leben auf den Kopf gedreht hat. Meine Frau hat mich praktisch mit Miriam und Susanne verkuppelt, im Swinger Club aufeinandergehetzt. Dann mir eröffnet, dass ich fortan der Pate eines Vergnügungsimperiums bin und junge Frauen testen, meine neuen Lieben sogar schwängern soll.
Jeden Tag lerne ich neue Frauen kennen, großartige Wesen, direkt aus meinen Jugendträumen entstiegen. Ich bin total verwirrt. Was wird aus meinem alten Leben, meiner Beziehung zu Lisa?"
"Starker Tobak. Ich kann nur sagen, dass ich dein Alter nicht gesehen habe. Es spielt einfach gar keine Rolle. Ich habe mich angenommen gefühlt, wurde so wie ich bin wert geschätzt, fühlte mich geborgen. Konnte mich fallen lassen bei euch."
"Danke, auch für mich kommt so viel raus dabei. Zu viel vielleicht."
"Du bist also verheiratet und deine Frau möchte, dass du dich mit anderen Frauen vergnügst?"
"Ja, sie hat mir eröffnet, dass sie mir nicht mehr das geben kann, was ich mir ersehne."
"Dann hofft sie, wenn sie dich teilt, dass du glücklich und weiter bei ihr bist."
"Ja, so ungefähr. Polyamorie oder so."
"Und Miriam und Susanne wollen das auch? Was ist mit Monika?"
"Miriam und Susanne wollen mich in ihrem Leben haben, beide Kinder bekommen. Eben nicht anonym gespendet, sondern von mir.
Monika ist eine sehr gute Freundin der beiden. Für mich ist sie eine tolle Erfahrung, ich könnte sie lieben, wie ich Miriam und Susanne liebe. Das gleiche erleben ich mit dir."
"Ich könnte dir also wichtig sein? Du mich liebst? Wenn ich dich teilen könnte?"
"Bisher glaubte ich an die exklusive Liebesbeziehung. Das löst sich in den letzten Tagen total auf. Ich habe keine Ahnung was draus wird. Ich habe Susanne gefragt, wie viele Partner sie lieben kann. Wie viele ich wohl lieben kann. Sie ist mir die Antwort bisher schuldig geblieben."
"Seit meiner Scheidung habe ich den Glauben an die exklusive Liebesbeziehung verloren.
Bei euch habe ich wieder Licht erblickt. Aber es ist anders. Ich bin vor allem Monika so nahe gekommen, habe eure Zuneigung so sehr genossen.
Ich glaube ich könnte immer bei euch sein. Würde nichts vermissen. Könnte ein neues Leben beginnen. Ich glaube ich könnte jeden einzelnen von euch lieben, als Partner lieben. Alle gleichermaßen? Vielleicht schon. Warum eigentlich nicht?"
"Wenn ich ehrlich bin, möchte ich nicht auf meine neue Liebe verzichten. Auch Lisa hat sich entschieden, glaube ich. Sie will mit mir in der großen Familie leben. Alles soll möglich sein."
"Für Miriam scheint es klar zu sein, dass sie und auch Susanne, dass beide ein Kind von dir möchten. Wenn du Kinder mit den beiden, vielleicht auch mit mir hättest. Das würde Lisa nicht stören?"
"Sie war total entspannt, als sie mir vom Kinderwunsch der beiden erzählt hat. Sie will nur, dass ich bei ihr, in ihrer neuen Familie bleibe."
Julia streicht über meine Wange.
"Du brauchst also nicht zu flüchten. Schon gar nicht vor dem Alter oder davor nicht gesehen zu werden. Ich sehe dich, die anderen sehen dich. Du bist so selbstverständlich wichtig für uns."
"Ach Julia, ich habe 4 Tage praktisch im Paradies verbracht, bis auf einige überraschende Momente vielleicht. Ich fürchte das wird sich rächen. In der Naturwissenschaft gibt es sogenannte Erhaltungssätze. Energieerhaltung, Ladungserhaltung und Impulserhaltung zum Beispiel. Nichts verschwindet einfach so. Ich bin geneigt noch einen Erhaltungssatz zu formulieren.
Die Summe aller Schwierigkeiten ist konstant.
Auch Schwierigkeiten verschwinden nicht einfach so. Und meine Tage im Paradies haben womöglich einen riesen Haufen Schwierigkeiten vor mir aufgehäuft, denen ich aus dem Weg gegangen bin. Wenn diese Lawine losgetreten wird, rausche ich in ein tiefes Tal. Und da warten dann einige sehr alte Dämonen auf mich."
Julia schaut mir tief in die Augen.
"Du meinst ein böses Erwachen aus dem Eskapismus-Trip?"
"Sozusagen. Ja."
"Ich werde für dich da sein, so wie du für mich da bist. Wie immer, Aufstehen, Krone richten und weitermachen."
Julia steht auf und streckt sich.
"Ich bin Hals über Kopf aufgebrochen. Kann ich mich unter die Dusche stellen?"
"Ja klar. Nimmst du mich mit?"
Julia streckt die Hand aus.
"Habe mir insgeheim gewünscht, dass du mitkommst. Ich habe so viel nachzuholen."
Ich stehe auf. Oje, habe noch eine Morgenlatte in meiner Boxer Short. Ich halte die Hand davor.
Julia lächelt mir zu.
"Nicht verstecken. Darum möchte ich mich doch kümmern. Bin schließlich deine jüngste Eroberung. Das ist meine Aufgabe."
Wir gehen ins Bad, Julia zieht sich aus, ohne Scham zieht sie ihr T-Shirt über den Kopf. Ich kenne den Anblick ihrer Brust. Sie prüft meine Reaktion. Ich sehe eine schöne Frau, schöne schlanke Beine, einen wunderbar knackigen Po, einen Streifen Haare über der Scham, ausgeprägte Schamlippen, flacher Bauch, das Schlachtfeld ihrer Brust, feine Hände mit schlanken Fingern, ihr Hals hat es mir angetan, das ebenmäßige Gesicht, dieses süße, verliebte Lächeln umrahmt von den braunen Wellen ihres Haars.
"Martin, guckst du alle Frauen so an, so verträumt, oder darf ich mir was drauf einbilden?"
Ich wache auf und bin etwas verlegen.
"Du bist eben eine wunderschöne Frau. Dich zu betrachten ist für mich das Größte."
Sie dreht sich um und geht zur Dusche.
"Du kannst mich auch einseifen, nicht nur anstarren."
Ich ziehe mich auch aus und folge Julia unter die Dusche.
Als Julia das Wasser anstellt, zuckt sie zusammen, da sie der erste Strahl kalt trifft. Sie hat Gänsehaut und, und das ist für mich so schön, sie bekommt steife Nippel. Darauf hatte ich gestern nicht geachtet. Ich wollte nicht auf ihre Brust fixiert sein.
"Du guckst schon wieder. Siehst mich gerne schaudern, oder?"
Das Wasser wird langsam warm. Wir stellen uns unter die große Regendüse.
"Deine Brustwarzen, sie reagieren normal."
"Ja, das ist mir geblieben."
"Das bedeutet, dass du nach der Brustrekonstruktion normal fühlen können wirst."
"Das wäre mein sehnlichster Wunsch. Wieder verwöhnt zu werden an meinen Brüsten."
Julia fängt an zu heulen, lehnt sich an mich.
"Versprich mir dass alles wieder gut wird. Halt mich bitte."
Ich nehme Julia fest in die Arme. Streiche über ihren Rücken.
"Wir werden alles dafür tun. Du bist eine wunderbare Frau. Wie Monika gestern sagte, du wirst wieder eine Verführerin sein, der Club wird toben. Wenn du willst."
Ich drücke ihren Po, drücke sie an mich.
"Da tobt schon einer, drückt sich an mich."
Julia geht etwas zurück und nimmt meine Morgenlatte in die Hand.
"Da musst du gut gewaschen werden."
Sie nimmt Duschgel und verteilt es auf meinem Becken und Po. Seift meine Erektion und die Hoden ein.
"Du fühlst dich gut an. So fest, prall und warm."
Sie geht mit einer Hand zwischen ihre Beine und streicht sich durch die Spalte, drückt mit leicht geöffneten Beinen ihr Becken vor. Ich sehe, wie sie sich verwöhnt.
Ein Finger sucht seinen Weg in ihre warme Höhle. Ihre Scham ist prall geschwollen, sie will mich haben. Will genommen werden.
"Nimm mich bitte Martin."
"Julia, ich habe den Sex mit dir sehr genossen. Aber ich möchte eine Pause einlegen. Wieder etwas klarer sehen. Herausfinden was Trip und was echtes neues Leben ist. Kannst du das verstehen?"
"Ja, verstehen schon. Aber ich habe so viel Nachholbedarf. Möchte gesehen werden, mich zeigen. Dir, weil du es verdienst, mein Innerstes zeigen. Jetzt. Mein Verlangen, meine Lust, meine Erregung, meine Ektase."
"Ich sehe dich gerne, zeig dich."
Julia lehnt sich zurück an die Wand. Nimmt meine Hände und legt sie sich an die Wangen.
"Schau mir in die Augen und gib mir ein paar Streicheleinheiten."
Ich streiche über Julias Hals und Nacken, kraule durch ihr Haar. Mit beiden Händen verwöhnt sie ihre geschwollenen Lippen, ihre Spalte. Mit zwei Fingern penetriert sie sich und reibt mit der anderen Hand ihre erregte Perle. Ihr Blick wird entrückt, glasig. Sie beginnt zu keuchen und die Augen zu verdrehen. Ich beuge mich vor und küsse ihren verlangenden Mund. Sie kann auf meine Zunge nicht antworten, zu intensiv sind die Reize. Dann fängt sie an zu zittern, stöhnt mir in den Mund, drückt sich an mich.
"Ahhh! Halt mich!"
Ich gehe mit den Händen unter ihren Po und ziehe sie zu mir. Ihre Hände massieren nun nicht nur ihre Mitte, auch meine Erektion wird einbezogen. Ich drücke dagegen, kann nicht anders. Werde intensiv massiert.
"Komm auch du für mich, bitte."
Ich wollte doch keinen Sex und nun verliere ich die Kontrolle. Steige auf Julias Massage ein, gebe mich hin. Bis mich ein intensiver Höhepunkt fast auch von den Beinen holt.
"Ja Martin, lass dich fallen, zeige dich mir. Ich liebe dich. Keine Flucht, ein Ankommen, unser Ankommen."
Jetzt bin ich es, der den Zungenkuss nicht beantworten kann. Stöhne in diesen schönen verlangenden Mund. Kann erst allmählich einsteigen in das Spiel der Zunge und unsere Verbindung besiegeln. Die Türe vom Badezimmer geht auf und Miriam und Monika kommen gähnend zu uns unter die Dusche.
"Hallo Julia du bist schon da! Ihr müsst mich und Miri auch wach küssen."
Die beiden drücken sich an uns und beginnen zu küssen und zu fummeln.
"Ladys ich muss raus. Ich mache uns Frühstück mit dem was da ist. Kaffee nur schwarz."
Ich gehe aus der Dusche und trockne mich ab.
Julia meldet sich aus der Dusche.
"In meiner Tasche sind Brötchen und ein Glas Schokoaufstrich. Für alle Fälle."
Ich ziehe mich an und mache noch eine Kanne Kaffee. Im Kühlschrank finde ich noch Marmelade und Frischkäseaufstrich. Mit Julias Mitbringsel lässt sich so ein annehmbares Frühstück herrichten. Ich lege die Brötchen zum Anwärmen in den Backofen.
Aus dem Bad kommt Singsang und Gelächter. Die Mädels sind gut gelaunt.
Als ich den Kaffee auf den Tisch stelle kommen die Mädels aus dem Bad. Alle mit einem Handtuch bekleidet. Auf dem Kopf, klar, ist das wichtigste.
Miriam kommt zu mir, legt mir die Arme um den Hals und Küsst mich liebevoll.
"Das duftet gut, wo hast du die Brötchen her? Hast uns dafür schon so früh verlassen?"
"Julia hat die Brötchen mitgebracht. Ich konnte nicht mehr liegen, musste meinen Morgensport machen. Habe sonst den ganzen Tag Rückenschmerzen."
"Armer alter Mann. Jetzt ist aber alles gut?"
"Ja, alles ok. Wer will Kaffee?"
Die Mädels setzen sich mit ihrem Handtuch auf dem Kopf an den Tisch und reichen mir ihre Tassen.
"Drei Elfen im Evakostüm. So ein Frühstück hatte ich noch nie."
Monika nimmt einen Schluck.
"Mhhh, das habe ich gebraucht. Nur du hast zu viel an. Das ist unfair."
"Monika, ihr würdet das nicht aushalten. Dann würden wir nie los kommen. Ich möchte zurück. Julia vorstellen und die anderen wieder sehen. Habe Sehnsucht, vor allem nach Susanne."
"Vermisst du Lisa nicht auch?"
"Nicht so, Monika. Wir sind oft getrennt. Ich bin öfters auf Dienstreise, war schon mal 4 Wochen in China. Und Lisa war offenbar schon oft bei Simone in der Villa, für ein zwei Wochen. Wir sind das gewöhnt."
Miriam checkt ihr Smartphone und schaut mich kurz an ohne was zu sagen.
"Was gibt es Miriam?"
"Ich muss was mit Susanne klären, wenn wir zurück sind. Ich ziehe mich schon mal an."
"Soll ich dir ein Brötchen streichen?"
"Ja danke. Mit Frischkäse und Marmelade."
Julia und Monika nehmen sich Brötchen und checken auch ihre Smartphones. Sie reden über Monikas Auftritte in der Bar. Ich checke meine Mails. Max ist mit Luzia schon früh zur Villa aufgebrochen. Da wird es einiges zu klären geben.
Alle packen wir unsere Sachen, ich räume den Tisch ab, räume alles in die Spülmaschine und schalte ein. Christine soll nicht alles machen müssen.
Miriam zieht noch das Bett ab und bringt die Wäsche zum Waschen nach unten in den Club.
Als Sie wieder hoch kommt schaut sie in die Runde.
"Alles klar? Können wir loslegen? Moni kommst du auch mit?"
"Nein Miri, ich habe heute Dienst in der Bar und morgen wieder Auftritt. Das wird zu stressig."
"Du kannst für heute eine Vertretung organisieren und morgen Abend kannst du wieder hier sein."
"Ok wäre schon schön, gib mir 5 Minuten, ich rufe Liz an, frage ob sie tauscht."
Wir gehen runter und verabschieden uns von Christine.
Ich nehme die gute in die Arme und Küsse sie auf die Wangen.
"Danke für alles. Bist ein Goldstück. Wir sehen uns."
"Gerne Martin. Bis bald, bis bald Mädels."
Monika kommt lächelnd hinterher zum Wagen.
"So alles geregelt, Liz würde sogar morgen für mich auftreten. Ich muss sie nur rechtzeitig informieren."
Miriam geht zum kuschligen Cupra.
"Ist offen. Einsteigen bitte. Ihr Mädels könnt hinten sitzen. Euer Spielzimmer."
Ich verstaue die Taschen und setze mich auf den Beifahrersitz. Miriam schaut mich an und streicht über meine Wange.
"Liebe dich.
Alle startklar?"
Von Rücksitz kommt:
"Und ab geht dir gute Fahrt."
"Lustreise."
"Na dann."
Miriam startet und fährt Richtung Autobahn.
"Martin, kannst dich ruhig noch etwas ausruhen, du bist früher aufgestanden."
Sie stellt leise Musik an ich lehne mich zurück und träume vor mich hin.
Von Stick kommt ein Intro, das mir die Emotionen hochtreibt. Schon oft hat es mich dabei erwischt.
'I wanna tear down the walls that hold me inside'
Ich bin total aufgewühlt. Habe Pipi in den Augen. Miriam schaut rüber, mir in die Augen.
"Miriam, ich bin so glücklich. So glücklich mit dir, mit euch hier und jetzt. Das soll nie enden. Egal was andere denken. Es fühlt sich so richtig an. Ich möchte euch alles geben. Alles verdienen, alles bekommen.
So lange war ich vernünftig. Habe meine Träume verschoben. Mich nach hinten gestellt. Jetzt ist unsere Zeit."
Miriam legt ihre Hand an meine Wange. Schaut mich verträumt an. Monika umarmt mich von hinten und Julia schickt mir einen Luftkuss.
Miriam fährt auf einen Parkplatz, steigt aus, geht um den Wagen und öffnet die Beifahrertür.
"Nimm mich in den Arm, du Verrückter. Ich liebe dich."
Ich steige aus und wir umarmen uns. Die beiden Mädels kommen dazu und nehmen uns auch in die Arme.
"Martin, Miri, ich liebe euch, ihr verrückten. Julia du gehörst jetzt zu uns. Keine Chance zu entkommen."
"Monika, ich werde keinen Fluchtversuch unternehmen. Ich freue mich auf den Rest der Familie."
Mir kullern noch ein paar Tränen. Miriam küsst einige weg.
"Ausgeheult. Jetzt fahren wir heim."
Und wieder sind wir auf der Straße, kommen eine Stunde später an der Villa an. Julia ist ganz aufgeregt. Hält Monikas Hand.
"Julia, hier sind alle total nett, keine Bange."
"Bin doch etwas aufgeregt."
Wir fahren in die Garage. Miriam und Julia gehen vor, ich hole mit Monika unsere Taschen und wir folgen ins Haus.
An großen Esstisch sitzen Simone und Lisa. Ich nehme Lisa in der Arm, wir küssen uns.
"Hallo meine Liebe."
"Hallo Martin. Max und Luzia sind schon da. Ich habe ihnen die Situation hier erklärt. Sie wundern sich über die Veränderungen, freuen sich aber für uns."
"Keine Vorwürfe oder Maßregelungen?"
"Nein. Beide meinen Hauptsache wir sind glücklich und bleiben zusammen."
"Hast du gut gemacht. Danke dafür.
Wir haben Monika und Julia mitgebracht."
Beide begrüßen Julia mit einer Umarmung.
Simone macht den Anfang.
"Du bist also Julia. Schön dass du hier bist, ich bin Simone. Miriam hat uns von dir berichtet."
"Danke, dass ich hier sein kann. Die drei haben mich aufgefangen und für euch eingenommen. Das gibt mir so viel. Danke."
Lisa kommt dazu.
"Herzlich willkommen in unserer großen Familie."
"Hallo Lisa, ich hatte etwas Bammel dich zu treffen."
"Weil du intim mit Martin warst?"
"Ja, es war so wundervoll mit den drei. Endlich wieder gesehen zu werden. Sie haben mich so selbstverständlich aufgenommen."
"Keine Bange, ich habe das mit Martin schon vorher geklärt. Wir lassen uns frei und sind so noch mehr verbunden."
"Das ist sehr ungewöhnlich. Unglaublich wie sehr ihr einander vertraut. Wie ihr euch alle annehmt."
"Das war ein langer Weg. Jetzt sind wir angekommen. Ich hoffe du auch."
Lisa und Julia umarmen sich und Julia kommen ein paar Tränen.
"Alles gut meine Liebe. Setzen wir uns. Erzähle uns von dir."
Die vier setzen sich. Julia nimmt die Hand von Monika erzählt den beiden von sich und wie sich ihr Leben in den letzten Jahren verändert hat.
Ich sehe mich um.
"Wo ist Susanne? Wo sind Max und Luzia?"
Lisa dreht sich mir zu.
"Die drei sind wohl im Garten, am Pool vielleicht."
Miriam gibt mir einen Kuss.
"Setz dich Martin. Ich gehe mal raus und schaue nach ihnen. Ich muss eh mit Susanne reden."
Miriam geht zur Terrasse. Luzia winkt ihr aus dem Pool zu. Susanne kommt von drinnen und geht auf Miriam zu. Die beiden reden mit einander. Die Bewegungen der Arme und Hände zeigen, dass es um etwas Ernstes geht. Miriam schaut öfters zu uns rüber. Schaut mich ernst an. Was ist das los, frage ich mich. Ich beschließe abzuwarten, was sie mir sagen.
Da kommt Max auch von drinnen dazu. Nimmt Susanne in den Arm und küsst sie auf den Mund. Miriam begrüßt ihn mit einem Küsschen links und rechts. Susanne und Miriam umarmen sich und Miriam geht zum Pool. Winkt Luzia zu. Die steigt aus dem Wasser und Miriam reicht ihr ein Handtuch. Beide umarmen sich auch. Luzia schaut ganz ehrfürchtig Miriam in die Augen. Beide lächeln einander an und küssen sich kurz auf den Mund. Miriam sagt ihr etwas und wendet sich uns zu. Luzia nimmt Miriams Hand und hält sie bis Miriam sich entfernt hat. Dann geht Luzia vorbei an Max und Susanne ins Haus.
Ich kapier gar nichts mehr. Kennen die sich alle? Was ist zwischen Max und Susanne, zwischen Miriam und Luzia? Miriam kommt zu mir.
"Martin, wir müssen reden."
"Ja, das geht mir auch so. Ich kapier gar nichts."
"Gehen wir rein? Rüber ins Büro?"
"Ok. Gehen wir. Ihr vier, ihr entschuldigt uns?"
Lisa schaut mich mit erster Mine an.
"Da tut sich was."
"Ja, das habe ich gesehen. Ich muss jetzt reden. Bis gleich."
Ich gehe Miriam hinterher durchs Haus zum Büro rüber. Miriam schließt die Türe hinter mir.
"Susanne ist mächtig sauer, oder besser sehr verletzt, von dir."
"Aber warum denn? Ich habe seit vorgestern Abend nicht mit ihr gesprochen."
"Genau. Deshalb. Du sagst du liebst sie und meldest dich zwei Tage nicht. Das hat böse Erinnerungen bei Ihr geweckt."
"Oh Mann. Ich habe sie auch vermisst, habe mich gefreut sie zu sehen. Ich wollte sie doch nicht verletzen. So langsam wächst mir das alles über den Kopf. Was kann ich tun Miriam? Ich möchte mich bei ihr entschuldigen."
"Sie will nichts von dir hören. Du musst abwarten. Lass ihr Zeit. Sie weiß dass du sie liebst, aber sie braucht eben auch Aufmerksamkeit. Ein Anruf, eine kurze Nachricht. Ich denke sie will dir zeigen, wie sie fühlt, wie es ist zu warten. Das wird hart für euch beide werden."
"Ok, ich werde sie in Ruhe lassen, wenn ich das kann. Vielleicht fahre ich zurück. Was ist mit Max und Luzia. Was läuft da bei euch vieren?"
"Ich habe Luzia schon als sie 14 war kennen gelernt. Seither haben wir aber keinen Kontakt mehr gehabt. Damals war sie mit Lisa bei Simone, du warst in China. Ich bin gerade 18 geworden und bin mit ihr ein Wochenende rumgezogen. Durch die Läden und abends in einigen Clubs. Das war schön. Wir haben auch zusammen übernachtet. Ich glaube sie war mächtig verschossen in mich. Ich wusste nicht, dass sie auf Frauen steht."
"Meinst du sie hat dich immer noch im Kopf? Sie hat uns noch nie jemanden vorgestellt."
"Sie hat gerade so was angedeutet. Das wollte ich nicht Martin. 14 Jahre, so lange in ihren Kopf."
"Hat sie von mir. Kann nicht vergessen, loslassen. Lisa kann das besser, Max auch. Was ist mit Max und Susanne?"
"Das muss Susanne dir sagen. Das kann ich noch nicht einschätzen. Sie waren jedenfalls im Bett mit einander. Alles durcheinander. Zwei Tage weg und jede Menge neue Herausforderungen. Ich brauche dich jetzt auch."
Ich bin total durch den Wind, kriege Beklemmungen, kann kaum atmen, fühle meinen Herzschlag. Miriam geht es womöglich gleich. Ich nehme sie in den Arm. Ich fühle ihre Aufregung, beide zittern wir etwas, ein Beben das unsere Körper durchzieht. Es raubt uns die Kraft. Wir ziehen zwei Stühle zusammen und setzen uns gegenüber. Ich nehme ihre Hände.
"War das die Nachricht heute Morgen? Wegen der du mit Susanne was klären wolltest?"
"Ja. Sie hat geschrieben, dass es ihr schlecht geht und sich verlassen fühlt. Dass sie zwischen Ärger und Niedergeschlagenheit hin und her pendelt. Dir etwas klar machen muss. Dass sie dir weh tun wird."
Oh Mann. Die Lawine, sie droht nieder zu gehen. Mich runterzuziehen.
Es klopft. Miriam macht auf. Es ist Lisa.
"Hallo ihr beiden. Wollt ihr reden?"
Miriam schaut zu Lisa.
"Luzia hat mir gesagt wie es um sie steht. Sie kann mich nicht vergessen."
"Ja, Miriam. Du bist für sie etwas Besonderes. Sie hat einige Beziehungen gehabt über die Jahre. Kann dich aber einfach nicht vergessen. Dieses eine Wochenende, du hast dich bei ihr eingebrannt. Sie wollte dich unbedingt sehen, es dir endlich sagen."
"Ich freue mich sehr sie zu sehen, aber ich bin doch mit Susanne zusammen, liebe ihren Vater. Was soll denn da draus werden?"
"Redet einfach. Luzia ist sich über die Beziehungen hier im Klaren. Ich habe ihr alles erzählt. Sie will einfach mit dir reden, etwas Zeit mit dir verbringen."
"Und Max? Was ist das mit Susanne?"
"Susanne hat Max sofort in Beschlag genommen, als der erzählt hat, dass er sich von Giselle trennt. Sie passe nicht zu seinem Leben. Ich war auch überrascht, wie schnell sich Susanne bei ihm engagiert hat. Als wolle sie etwas kompensieren. Sie haben zu dritt im Pool rumgealbert. Irgendwann hat Susanne Max mit ins Haus genommen. Dann wart ihr auch schon da."
"Ich hoffe sie tut am Ende nicht auch Max weh."
"Warum das?"
"Susanne ist verletzt, weil Martin sich nicht gemeldet hat und gestern ohne sich zu verabschieden mit mir gefahren ist. Nun will sie Martin zeigen, wie es sich anfühlt, zu lieben und Sehnsucht zu haben."
"Oh je. Ihr müsst reden. Reden, reden, reden.
Wie geht es dir mein Lieber?"
"Das macht mich fertig. Ich wollte Susanne nicht wehtun. Ich habe sie so vermisst. Wollte wegen ihr so schnell zurück. Entschuldige Lisa. Wir haben so oft Zeit alleine verbracht. Du kennst mich, hast mich angerufen."
"Ja, du bist eben nicht so gut in Beziehungsangelegenheiten. Ein Kontaktmuffel eben. Ich kann damit umgehen. Susanne kann das nicht verstehen, sie hält immer Kontakt, ist immer aufmerksam. Die Empathie in Person. Reden und nochmal reden.
Kommt ihr mit rüber? Es gibt eine Kleinigkeit zu Essen. Wir wollen Julia bei uns begrüßen."
Miriam steht auf und nimmt meine Hand.
"Auf in den Kampf, ich bin bei dir."
Wir gehen rüber zur Küche, bis auf Susanne sitzen alle am Tisch. Ich nehme neben Julia Platz, Miriam über Eck auf meiner anderen Seite.
Julia schaut besorgt zu uns.
"Gibt es Ärger? Wegen mir? Martin sei ehrlich."
"Nein Julia. Ich habe was verbockt. Die Lawine, ich habe es dir erzählt."
Sie nimmt meine Hand. Schaut zu Miriam und rüber zu Monika. Sie flüstert.
"Ist was mit Susanne? Du hast sie doch so vermisst. Ist sie sauer auf dich?"
"Ich habe sie verletzt. Sie ignoriert, mich nicht gemeldet. Sie will mich fühlen lassen wie weh ihr das tut."
"Alte Verletzung, will es nicht nochmal durchmachen."
"Ja, das hat Miriam auch gesagt."
Monika schaut hinter mich. Räuspert und schaut mich an.
Ich kriege feuchte Hände, mein Herz setzt einmal aus.
Susanne kommt an den Tisch.
"Hallo ihr lieben. Moni schön dass du wieder mal hier bist. Komm lass dich drücken."
Susanne geht rüber, umarmt Monika, sie küssen sich.
"Moni, das ist Julia. Wir haben sie gestern kennen gelernt und hatten einen schönen Abend zusammen. Wir mussten sie einfach mit hier her nehmen."
Susanne schaut über den Tisch, ignoriert mich aber. Reicht ihre Hand über den Tisch.
"Hallo Julia. Ach was ich komm rüber."
Sie kommt rüber, steht hinter meinem Stuhl und nimmt Julia in die Arme.
"Schön dass du hier bist. Ich freue mich, dich kennenzulernen."
"Die drei haben mir sehr geholfen. Ich hätte mich sehr verloren gefühlt sonst."
"Das kann ich gut nachfühlen. Jetzt bist du da."
Julia setzt sich wieder und Susanne legt mir eine Hand auf die Schulter.
"Hi Martin."
Und geht rüber zum letzten leeren Stuhl neben Max. Sie würdigt mich keines Blickes. Ich bin einfach jemand an der Tafel. Nicht wichtig.
Ich muss mich arg zusammenreißen. Schaue Monika mir gegenüber hilfesuchend an. Schaue rüber zu Miriam.
Miriam legt mir eine Hand auf den Schenkel und schaut mich mit bedauerndem Lächeln an.
Im Augenwinkel sehe ich Susanne mit dem Glas spielen. Sie starrt auf den Tisch. Max nimmt ihre Hand. Sie drückt fest zu. Ihre Fingergelenke sind ganz weiß.
Ich denke sie leidet mehr als ich. Platzt schier vor Emotionen. Ich habe Beklemmungen, fühle eine Tonne Steine auf der Brust. Bin zittrig und rastlos, will fliehen, muss doch bleiben, muss lernen. Mein Herz stolpert.
Simone erlöst uns.
"Wollen wir unsere Julia bei uns begrüßen. Julia ich freue mich dass du bei uns bist. Martin und Miriam haben dir versprochen, dass sie dir helfen. Wir alle werden dir helfen. Damit du deine Verletzungen überwinden kannst. Wieder glücklich wirst."
Susanne kommt aus ihrem Schneckenhaus hervor.
"Julia, was ist mit dir? Welche Verletzungen?"
"Ich hatte eine Brust-OP, beide Brüste wurden operiert. Ich möchte eine Brustrekonstruktion machen lassen und die beiden Lieben hier haben mir Unterstützung zugesagt. Danke Martin. Danke Miriam."
Susanne schaut uns mit Tränen in den Augen an, steht auf und kommt rum zu Julia. Die beiden fallen sich in die Arme. Susanne heult los, heult herzzerreißend.
"Julia, das tut mir so leid. Schön dass du da bist. Danke Miriam. Danke Martin."
Julia wischt Susanne einige Tränen weg, flüstert.
"Er hat dir wehgetan."
Susanne flüstert auch, nicht so leise natürlich.
"Ja, gerade er. Scheusal. Er muss doch verstehen."
Die beiden trennen sich und Susanne geht zu ihrem Platz.
Julia wendet sich mir zu, flüstert mir ins Ohr.
"Sie liebt dich so sehr. Gib ihr Zeit. Halte durch."
"Danke Julia. Ich werde mich zurückziehen. Muss mich wieder einkriegen."
Ich stehe auf.
"Ihr Lieben, ich möchte mich etwas ausruhen. Ich gehe hoch und lege mich kurz hin. Max ich möchte dich nachher wegen des Treffens mit Andreas sprechen."
"Ja gerne. Ich habe mich vorbereitet."
"Danke, Max. Bis nachher meine Lieben."
Ich schaue kurz in die Augen von Miriam. Sie nickt und streicht über meinen Arm.
Luzia steht auf.
"Papa, warte. Ich möchte kurz mitkommen."
"Gerne mein Engel."
Ich warte auf meine Tochter und gehe mit ihr zusammen hoch in meins und Lisas Zimmer. Luzia macht hinter mir die Türe zu.
"Papa, was ist mit dir? So habe ich dich noch nie gesehen."
"Ich bin einfach müde, muss mich ausruhen."
Ich lege mich aufs Bett, Luzia legt sich zu mir.
"Nimm mich in den Arm Papa."
"Luzia, sag mal, was ist mit dir und Miriam?"
"Ach Papa. Wir haben es dir nie erzählt. Ich habe mit 14 Miriam kennen gelernt. Wir haben so viel Spaß zusammen gehabt. Und als wir zusammen übernachtet haben, sind wir uns näher gekommen. Sie hat mir gezeigt, wie Frau sich gutes tut. Sie war so offen, so frei, so zärtlich. Es war das schönste was ich je erlebt habe. Seither ist sie in meinem Kopf. Bei allen Beziehungen, die ich hatte, habe ich so oft an sie gedacht und wie schön das war. Es war oft unfair gegenüber meinen Partnerinnen. Ich möchte ihr das so gerne sagen. Möchte etwas Zeit mit ihr haben."
"Hat sie dich angemacht damals?"
"Nein, ums Himmels willen. Du kannst doch nicht Schuld bei ihr suchen. Ich wollte es so sehr. Wenn eine zu forsch war, war ich es."
"Du weißt, dass ich Miriam liebe, wie verrückt liebe."
"Ja, Mama hat es mir erzählt. Ich wäre überrascht wenn nicht. Jeder muss sie einfach lieben. Und wenn sie sich einem öffnet ist man verloren. Ihr hartes Schicksal. Jeder liebt sie."
"Stört dich unsere Liebe nicht?"
"Ich bin nicht mit Miriam zusammen. Ich möchte etwas Zeit mit ihr verbringen. Ich würde sie auch teilen. Verrückt, nicht wahr. Ich würde meine Liebe mit meinem Vater teilen. Krass."
"Du hast gefragt, was mit mir los ist."
"Du bist nicht einfach nur müde oder?"
"Ich habe mich in Miriam und Susanne verliebt, verrückt verliebt. Und nun habe ich Susanne wehgetan. Sie vernachlässigt. Sie hat unter meiner Sorglosigkeit gelitten. Jetzt will sie mich erziehen. Tut mir und sich selber sogar mehr weh, damit ich verstehe."
"Ja sie hat sich bei uns ausgeheult. Hat nichts Konkretes gesagt. Nur Ablenkung gesucht. Dann hat Max mit ihr rumgetollt, sie auf andere Gedanken gebracht. Sie hat Spaß gehabt mit uns. Als sie Max mitgenommen hat, dachte ich sie braucht einfach Zärtlichkeit, Zuwendung. Ich habe mich gefreut für die Beiden. Hast du ein Problem damit?"
"Nein. Ich weiß wie schön es ist mit Susanne. Aber auch Max wird lernen müssen zu Teilen. Nicht mit mir, mit Miriam. Die beiden sind zusammen."
"Aber auch Teilen mit dir, gibs zu."
"Ich weiß gar nicht wie ich damit umgehen kann. Ich liebe die Liebsten meiner Kinder. Keiner weiß wie das gehen soll.
Das wird mir langsam zu viel. Immer wenn ich nicht mehr ein und aus weiß, fange ich an mir zu zweifeln. Dass ich nicht gut genug bin. Grüble Nächte Weise über mein Leben nach. Kaue an alten Verletzungen rum."
"Aber Papa, du bist so viel für mich. Hast mir so viele Welten gezeigt. Wir haben uns mit Natur und Technik rumgeschlagen, sind in jedem Museum gewesen. Haben moderne Kunst und alte Meister studiert. Hast die griechische Mythologie und Simone de Beauvoir mit mir gelesen. Haben Sartre und Camus durchgekaut. Wir waren in jedem Underground Theater, im Ballett, du hast mich zu jeder Party, sind zusammen zu so manchem Konzert gefahren. Du bist nicht zu wenig. Für mich nicht, bist mein Vorbild. Mama hat uns immer den komplizierten Komplex genannt.
Was für alte Verletzungen denn?"
"Alte Liebe, an der ich beinahe zugrunde gegangen wäre."
"Willst du mit mir darüber reden? Ich möchte für dich da sein."
"Ich habe das nicht mal Mama erzählt."
"Ich liebe dich Papa. Vertraue mir bitte."
"Also gut. Ich versuche es."
Luzia stützt sich auf den Ellenbogen und schaut mir in die Augen. Ich muss tief durchatmen.
"Im Studium, also vor über 35 Jahren habe ich bemerkt, dass ich einseitig werde. Mich zum Nerd entwickle und aus meiner Bude nicht mehr rauskomme. Hatte kaum Freunde und an eine Freundin war nicht zu denken. Dann habe ich versucht das zu ändern. Habe mit Sport angefangen und versucht neue Denkwelten zu erschließen. Also habe ich mich mit den Griechen, mit Philosophie, mit Kunst und Theater beschäftigt. Ich wollte mehr sein, als ein guter Ingenieur. Und plötzlich war ich interessant für andere. Habe die verschiedensten Leute kennengelernt. Leute die Architektur, Soziologie, Sprachen oder Kunst studierten. Alle wollten mich um sich haben. Haben zusammen nächtelang diskutiert, gefeiert, sind zusammen in Urlaub gefahren. Tolle Menschen haben mich geschätzt und lieb gewonnen. Habe Anträge von Frauen bekommen. Ich war so glücklich, habe mich angekommen gewähnt in meinem neuen Leben.
Dann habe ich eine Studentin kennen gelernt, die für mich all das verkörperte, was ich zu finden suchte. Sie war für mich das Maß aller Dinge. Wir waren jeden Tag zusammen, sind durch das geteilte Berlin gezogen. Haben Museen und Partys besucht. Dann habe ich ihr meine Liebe gestanden. Sie hat mir gestanden, dass sie nicht mehr geglaubt hat jemanden wieder so zu lieben wie mich. Sie radle singend durch die Felder. Aber ich sei nicht genug, sie suche mehr. Ich habe es nicht verstanden. War am Boden zerstört. War all das, was ich mir mühsam erarbeitet hatte nur ein Trugbild? War ich doch der kleingeistige Nerd geblieben? Würde ich das niemals durchbrechen können? Weil die Schranken in meiner Persönlichkeit verankert sind. Würde ich für immer nicht genug sein?
Ich bin so gründlich zu Boden gegangen, dass ich nicht mehr schlafen konnte, habe nicht mehr essen können. Dann sind wir irgendwie doch zusammen gekommen. Wohl weil ich es nicht kapiert habe und sie es mir beweisen wollte. Ich sollte verstehen, dass wir nicht zusammen passen. Auf die harte Tour eben. Eine gescheiterte Beziehung sollte mir das wohl klar machen können.
Vielleicht hat sie auch gehofft, dass es doch gut geht mit uns. Aber es war so hart, ich war in allem was ich tat der Bewertung unterworfen. Sie hat unserer Beziehung enge Grenzen gesteckt, Offenheit, Verlangen, Toleranz, so viel war begrenzt, war mir zu wenig. Da es meine erste Beziehung war, habe ich diese Beschränkungen angenommen. Versucht damit zu leben, sie zu rechtfertigen. Am Ende war ich ausgelaugt, vollkommen orientierungslos. Ich bin nach der Trennung wie ein Zombie durch die Gegend gegangen. Habe Panik Attacken gehabt.
Ich habe Jahre gebraucht wieder auf die Füße zu kommen. Ich hatte keine Selbstachtung, keinen Stolz mehr für mich empfunden. Ich war einfach nicht genug. Nicht genug weil ich ich bin. Lisa hat mich gerettet. Ohne Lisa wäre ich nicht mehr. Ihr beide und Max, ihr habt mich gerettet.
So oft kaue ich daran. So oft habe ich Angst nicht genug zu sein. Das ist so verdammt kompliziert."
"Papa, das ist ja schlimm. Das musst du loswerden. Wir müssen ein Ritual finden, mit dem du los lassen kannst."
"Das ist so schwer. Das Ganze hat sich über die Jahre in mir eingebrannt.
Das kommt gerade alles hoch. Susanne weh zu tun, zu sehen wie sie sich selber weh tut. Das macht mich fertig. Wirft mich wieder in diese alten Muster zurück. Das ist alles so kompliziert für mich. Ich muss irgendwie Ruhe finden."
"Papa, wann haben wir schon mal einfache Probleme gesucht. Beide sind wir eben verliebt in kompliziertes. Darf ich noch etwas bleiben, ich möchte dich halten."
"Gerne. Komplizin, meine Gefährtin auf der Suche."
"Ja, deine Komplizin."
So liegen wir einige Zeit da und versuchen zu entspannen. Bis es leise klopft.
Luzia flüstert.
"Papa, jemand klopft an der Tür."
"Ja bitte. Herein."
Die Tür öffnet sich und Susanne kommt herein.
"Darf ich?"
"Ja klar."
Susanne setzt sich auf das untere Ende des Betts. Sie kann mir erst nicht in die Augen schauen. Dann sieht sie mich an, mit verheulten Augen.
Luzia will aufstehen.
"Ich lasse euch mal in Ruhe reden."
"Bleib ruhig hier Luzia. Ich möchte etwas klären und das kannst du gerne hören. Es ist auch für dich wichtig."
"Danke Susanne."
"Martin. Es hat mir wehgetan. Sehr sogar. Ich habe mich zurückversetzt gefühlt in schwere Zeiten. Jemand hat mich geghostet und ich habe sehr gelitten. Ich wollte dir zeigen wie das ist, damit du mir nicht noch einmal so wehtust. Aber am Ende hast nicht du mir wehgetan, es war wieder dieser eine Mensch, dieser eine Mann, der schon lange vergessen sein sollte. Ich war leider zu jung, um unbeschadet da raus zukommen.
Verzeihe mir bitte. Ich möchte das nicht mehr, möchte dir nahe sein, deine Liebe spüren. Bitte lass mich nie mehr alleine. Zeige mir, dass ich zu dir gehöre, dass wir eine Einheit sind. Du kannst ein Jahr weg sein, wenn du mir das sagst, wenn ich mich darauf einstellen kann. Aber gehe nie einfach so weg.
Männer nehmen eine Beziehung oft nicht so ernst, wie wir Frauen es tun. Mir ist es so ernst mit dir."
Ich gehe hoch, strecke meine Hand aus. Susanne nimmt sie.
"Susanne, meine liebe Susanne. Ich möchte mich bei dir entschuldigen. Um Verzeihung bitten. Hilf mir, dass das nicht mehr passiert. Ich sehe wie weh dir das tut, wie es dich quält. Das macht mich total fertig. Quält mich in meinem tiefsten Inneren. Kannst du mir verzeihen?"
Mit nassen Augen schaut sie mich durchdringend an. Ein gequältes Lächeln kommt hervor. Schaut zu Luzia. Schaut wieder zu mir.
"Julia hat sich mir gezeigt. Es ist so schrecklich, was sie durchmachen musste. Sie braucht einen Doktor gegen ihre Narben, wir bräuchten nur uns. Sie hat mir erzählt, dass du dich nach mir gesehnt hast, deswegen schnell zurück wolltest. Stimmt das?"
"Ja, ich habe mich nach dir gesehnt. Mehr noch als ich mich nach Lisa gesehnt habe. Lisa und ich sind es gewohnt auch mal getrennt zu sein. Kannst du mich bitte umarmen."
Susanne rutscht zu mir und nimmt mich in die Arme. Luzia kommt dazu und umarmt uns beide.
"Susanne, Papa liebt dich sehr und er nimmt Beziehungen manchmal zu ernst. Kommt nicht weg, vor er Schaden nimmt. Da seid ihr euch eventuell sehr ähnlich."
"Hast du auch schon mal Schaden genommen? Trägst du auch Müll mit dir rum?"
Ich streiche durch ihr Haar.
"Ja auch ich habe meine Dämonen, die ich nicht los bekomme. Alte Liebe die schmerzt. Die mich grübeln lässt, nächtelang."
"Und grübelst du jetzt auch? Meinetwegen?"
"Leider ja. Wegen meiner Unzulänglichkeit. Weil ich dir weh getan habe."
"Hilft da Zärtlichkeit, Haut spüren? Bei mir hilft das. Du hast mich mit Max gesehen. Das hat geholfen, nicht geheilt, aber geholfen. Deine Zärtlichkeit würde heilen."
"Das würde mir sehr helfen. Mich wieder aufrichten."
Luzia räuspert sich.
"Ich geh dann mal."
Susanne nimmt ihre Hand.
"Luzia, wir sind hier in der Villa offen und ohne Scheu. Hier soll jeder frei sein. Wenn du hier bist, wirst du freie Menschen finden. Sex auf der Terrasse oder am Pool ist normal, weil Sex normal ist. Jeder darf sich ausleben. Jeder ist für jeden da. Nichts muss, alles kann. Das heißt, dass du hier auch deine Eltern beim Sex sehen wirst. Das bedeutet nicht dass du spannst, das bedeutet, dass du dir liebe Menschen siehst, wie sie Erfüllung und Befriedigung finden. Dein Vater mit mir oder mit Miriam, auch mit Simone und natürlich auch mit Lisa. Du wirst Lisa sehen, wie sie mit Ralf Sex hat, oder wie zwei Frauen sich vergnügen. Du brauchst dich nicht zurückzunehmen. Wenn du und Miriam Sex haben wollt, könnt ihr das draußen oder im Haus machen. Zu zweit oder zu mehreren. Es gibt keine Vorschriften und keine Scham. Wir sind ein geschlossener Kreis von freien Menschen. Du kannst sogar bei mir und deinem Vater mitmachen, falls du an etwas gefallen findest. Ich kümmere mich um dich und Martin kümmert sich um mich."
"Das ist doch dann Inzest, oder?"
"Inzest ist Sex zwischen Blutsverwandten. Wobei es bei uns genaugenommen nur verboten ist vaginalen Verkehr zu haben. Aber auch das ist umstritten, weil das Recht auf sexuelle Selbstbestimmung dem entgegensteht. Und genetische Bedenken nicht so groß sind, diesen Eingriff des Staates zu begründen. Du siehst, es ist eine Sache des Standpunkts. Wir verurteilen nichts. Nur schwanger werden kann zum Problem werden und Minderjährige sind nicht bei uns dabei."
"Niemanden würde es stören, wenn ich sagen wir Sex mit Max hätte?"
"Eventuell Martin oder Lisa. Aber sonst keinen. Aber ich denke die beiden würden das respektieren. Euch nicht einschränken. Mit Kondom überhaupt kein Problem.
Wenn ich jetzt Versöhnungssex mit Martin hätte und du uns zuschauen würdest oder ich dich dabei verwöhnen dürfte, wäre das auch kein Inzest. Es wäre auch nicht verboten, wenn Martin dich mit dem Mund verwöhnte oder du ihn."
"Zuschauen ja, aber mitmachen? Das kann ich mir noch nicht vorstellen."
"Bei Miriam und Martin?"
"Du bist gemein."
"Nein, ich will eine freie Luzia. Eine Freundin, die sich traut und auslebt."
"Ich überlege es mir. Ich kann ja mit zuschauen anfangen."
Susanne gibt Luzia einen Kuss und schaut mich dann mit verschmitztem Lächeln an.
"Versöhnungssex?"
"Versöhnungssex."
Susanne fummelt an meinem Hemd rum und zieht es mir über den Kopf. Sie öffnet mir die Hose, ich hebe mein Becken an und Susanne schiebt Hose und Unterhose über den Po runter auf die Schenkel. Luzia schaut etwas peinlich berührt. Dann geht Susanne ans Bettende und zieht mir die Hosen samt Socken runter. Ich bin nun nackt mit Erektion vor Susanne und Luzia. Ganz schön strange das Ganze. Susanne will es wissen. Will wissen wie frei wir schon sind.
Sie dreht sich zu Luzia, die im Sessel neben dem Bett sitzt und öffnet sich die Bluse.
"Luzia hilfst du mir? Entkleide mich bitte für die Versöhnung mit Martin."
Susanne nimmt eine Hand von Luzia und legt sie sich auf die Brust.
"Spürst du mein Verlangen, mein pochendes Herz?"
Luzia steht auf und schiebt Susannes Bluse nach hinten. Liebkost die Brüste meiner Geliebten. Küsst die steifen Nippel und leckt über die dunklen gespannten Vorhöfe.
"Das ist schön Luzia. Küss mich bitte."
Alle Zurückhaltung ist vergessen und Luzia küsst Susanne wie eine verdurstende. Meine Tochter ist eine verlangende Geliebte. Nimmt alles, gibt alles. Susanne öffnet die Hose von Luzia, zieht ihr das T-Shirt über deren Kopf. Zum ersten Mal sehe ich meine Tochter als Frau. Eine schöne junge Frau mit betörend schöner Brust. Das Erbe meiner schönen Lisa. Jetzt kommen die Hosen dran. Sie fallen und meine Tochter und Susanne stehen nackt vor mir. Meine Tochter ist das schönste Geschöpf, das ich je gesehen habe. Dieser Moment ist geradezu magisch. Zwei Schönheiten, versunken im Austausch von Zärtlichkeiten. Ich möchte mich da nicht einbringen, möchte die Innigkeit nicht stören. Ich stehe auf und gehe zum Sessel. Dirigiere die beiden zum Bett und setze mich dann.
Die beiden legen sich hin und verwöhnen sich gegenseitig nach allen Regeln. Ich lasse es auf mich wirken und bin fast hypnotisiert von den Bildern. Verzückte Blicke, entrücktes Lachen und wollüstiges Stöhnen bietet sich mir als Zuschauer. Beide treiben sich von Höhepunkt zu Höhepunkt und liegen dann irgendwann am Ende ihrer Kräfte, glücklich strahlend neben einander auf dem Bett. Sie haben mich vergessen und ich bin dankbar dafür. Dafür diesem Schauspiel der Zuneigung und Hingabe beigewohnt zu haben.
"Ach herrje, Luzia wir haben Martin vergessen."
"War es nicht Martin, mit dem du Sex haben wolltest? Versöhnungssex?"
"Oh, oh. Da sind uns die Gäule durchgegangen."
"Unser Versöhnungssex war aber auch schön. Danke Susanne."
Ich stehe auf und gehe zum Bett, küsse Susanne und setze mich auf den Rand.
"Danke euch beiden. Das war das schönste, was ich je gesehen habe. Ich fühle mich, als wäre ich versöhnt mit dem ganzen Universum."
"Papa, ich möchte ab jetzt Martin zu dir sagen. Ich möchte das mit Susanne und Martin erlebt haben und nicht mit Susanne und Papa."
Ich küsse Luzia auf den Mund.
"Martin, angenehm, sie sind betörend schön meine Liebe."
"Luzi, angenehm, danke für das Kompliment. Gute Gene. Schöne Eltern, schöne Tochter."
"Hallo Luzi, dann können wir dich also öfters hier begrüßen?"
"Ich glaube ich bin auf den Geschmack gekommen. Susi."
Ich nehme meine Hosen und ziehe die Unterhose an. Luzi setzt sich auf und legt mir eine Hand auf die Hüfte.
"Ihr beiden, wenn ihr doch noch Versöhnungssex haben wollt, ich würde gerne zusehen."
"Danke Luzi. Martin ich habe die Pille abgesetzt. Ich will schwanger werden, schwanger von dir. Wärst du einverstanden damit?"
"Wie stehst du zu Max?"
"Ich bin mit Max noch nicht so weit. Wenn ich es mir mit Max vorstellen kann sage ich es dir. Ich möchte momentan nur dich als Vater haben. Wir können auch analen Verkehr haben oder ich gebe dir den versprochenen Blowjob. Den bin ich dir schuldig seit Samstag. Was möchtest du?"
"Dein Wunsch macht mich stolz. Mit dir ein Kind zu zeugen würde mich mit Glück erfüllen."
"Und der Versöhnungssex? Luzi, was würde dich anmachen?"
"Was ich gut fände? Persönlich stehe ich auf Oralsex, möchte aber euer Liebesspiel sehen."
"Gut dann möchte ich dich zuerst spüren und dann schmecken, ok Martin?"
Susanne steht auf und kniet sich vor mich auf das Bett. Sie zeigt mir ihre geschwollenen Schamlippen, zieht sie auseinander.
"Ich freue mich, nimm mich. Luzi hat mich gut vorbereitet."
Ich küsse ihre nasse Scham und züngle in ihre warme Grotte. Ihr duftender Nektar fliest mir entgegen. Ich kann es nicht mehr erwarten, mich mit meiner Liebe zu vereinigen, gehe hoch und schiebe mich langsam in Susanne hinein. Mit langsamen Bewegungen erobere ich meine stöhnende Gefährtin von neuem. Susanne bockt mir entgegen, übernimmt die Initiative, wenn ich verharre. Luzi legt sich unter Susanne, küsst ihre neue Freundin und spielt mit Susannes wippenden Brüsten.
"Ja Luzi. Das ist schön. Liebkose meine Brüste. Küss mich."
Die beiden machen weiter, wo sie vorhin aufgehört haben. Susannes Stöhnen wird lauter, abgehackter.
"Ja Martin. Tiefer, fester. So schön. Ahhh."
Dann küsst Luzi eine Brust von Susanne, lutscht am Nippel und beißt leicht zu. Susanne bockt mir entgegen und zuckt mit dem Becken. Luzi nimmt Susanne in die Arme und meine Geliebte wird von einem mächtigen Höhepunkt geschüttelt. Sie zuckt auf meinem Speer, bockt mir entgegen. Ich mache nur noch langsame, zarte Bewegungen und Susanne verharrt im Genuss. Küsst Luzi schmatzend und die beiden reiben sich Wange an Wange. Luzi schaut mich glücklich an und gibt mir einen Luftkuss, um dann wieder in eine wilde Knutscherei mit Susanne zu verfallen. Dann nimmt Luzi den Kopf von Susanne in die Hände.
"Ich liebe dich Susi."
"Meine Liebe, schön, was du mit mir gemacht hast. Was ihr mit mir gemacht habt."
Susanne geht nach vorne und legt sich neben Luzi.
"Martin, jetzt möchte ich dich verwöhnen."
Susanne kniet sich vor mich und nimmt meinen Penis in die Hand.
Weiche Lippen legen sich auf meine Eichel und ich werde in einen warmen Mund aufgenommen. Die Zunge spielt über meine Eichel. Ich fliege davon, fange an zu bocken und der Druck der Lippen erhöht sich. Das kann ich nicht lange aushalten und warne Susanne, die mir liebevoll in die Augen schaut.
"Liebster, lass dich fallen. Ich möchte deinen Höhepunkt, deinen Samen schmecken."
Susanne legt eine Hand an meine Hüfte, mit der anderen Hand unterstützt sie ihre Stimulation.
"Ich werde dich nun kommen lassen. Liebster komme in meinen Mund."
"Ich möchte in deinem Schoß kommen meine Liebe."
Susanne legt sich zurück und öffnet ihre Schenkel.
Ich gehe über sie und dringe in einem Zug in sie ein.
"Ja, komme in mich, komme in mir, gib mir deinen Samen. Üben wir."
Ich erhöhe die Geschwindigkeit. Ich taumle meinem Höhepunkt entgegen. Küsse sie und komme zitternd. Susanne flüstert mir in die Ohren.
"Lass dich fallen Martin. Ich halte dich, ich liebe dich. Vielleicht kommt jetzt schon Lotta zu uns."
Susanne schaut mir verliebt in die Augen.
Ich komme in mehreren Schüben, besame meine zärtliche Liebe.
Langsam komme ich wieder zu mir. Ich gehe noch einige Male in Susanne rein und raus. Lege mich dann zwischen Luzi und Susanne. Susanne beugt sich über mich und nimmt meinen Penis in den Mund. Nimmt ein paar letzte Tropfen auf. Leckt mich sauber.
Susanne geht hoch und bietet mir einen Kuss. Da kommt Luzi rüber und bietet Susanne ihren Mund. Susanne kommt ihr entgegen. Luzi nimmt den Kopf von Susanne und presst ihren verlangenden Mund auf den von Susanne. Beide küssen sich und die Zungen spielen miteinander.
"Schön. Stille Wasser. Luzi schmeckt dir das auch?"
Luzi schluckt und nimmt die Hand vor den Mund.
"Das konnte ich mir nie vorstellen. Sowas zu machen. Jetzt habe ich das gemacht. Premiere. Hat was."
Ich lege mich hin. Strecke alle viere von mir. Die nackte Luzi kniet neben mir. Ich schaue von unten, hoch über diese wunderschönen Brüste in ihr Gesicht, in ihre glückliches Lächeln.
"War das jetzt Inzest? Susi?"
"Luzi nein und nochmals nein. Ich hatte Sex mit dir und dann mit Martin. Du hast mich geküsst. Mehr nicht. Es war schön so wie es war. Mehr gibt es nicht zu sagen."
"Sollen wir das den anderen erzählen, Martin?"
"Susanne hat es gesagt. Alle sind wir frei und ungezwungen. Wer hier ist, sollte damit einverstanden sein. Ich werde es vielleicht Lisa und Miriam sagen. Ich möchte keine Geheimnisse vor meinen Lieben haben."
Susanne legt sich zu uns.
"Offen sollten wir schon sein. Wenn sie fragen werde ich es sagen."
Luzi gibt mir einen Kuss, den ich auch schmecken kann.
"Ich möchte mich auch frei fühlen. Es war schön und verbotenes war nicht. Danke Susi. Danke Martin."
Wir ziehen uns an und die beiden gehen Hand in Hand nach unten zum Esstisch. Es sind nur noch Simone, Lisa und Julia anwesend.
"... 30.000€, mindestens."
Kommt von Julia.
Lisa sieht uns zuerst.
"Hallo ihr drei. Susanne, Martin, habt ihr euch versöhnt? Luzia hast du eine neue Freundin gefunden?"
Luzi geht auf Lisa zu und küsst sie auf den Mund. Etwas zu intensiv und zu lange für mein Empfinden. Nun ist es klar. Lisa schaut zuerst mich und dann Luzi fragend an.
"Mama, es ist der Geschmack von Martin, ja. Ich hatte Sex mit Susi und Susi hatte Sex mit Martin. Außer einem Kuss mit Susi war ich nicht involviert. Das wollte ich schon immer mal. Premiere."
"Ihr aber hattet keinen Sex, du und Martin?"
Lisa schaut mich an.
"Nein meine Liebe, wir hatten keinen Sex. Ich habe zwei wunderschöne Frauen beim Liebesspiel beobachtet und hatte dann Sex mit meiner Susanne. Luzi hat danach Susanne geküsst. Das war alles."
"Ich wollte keine Moral ins Spiel bringen, wir sind alle erwachsen und frei. Glück allein zählt. Hauptsache Susanne und Martin haben sich wieder. Das hat wirklich wehgetan. Du nennst sie also von nun ab Luzi und sie dich Martin?"
"Ja meine Liebe, es ist unserer Beziehung angemessen."
"Ja, Lisa, ich bin jetzt Teil der großen Familie. Frei und offen für alles."
"Und ich bin Lisa und du ab jetzt auch für mich Luzi?"
Die beiden umarmen sich und Lisa drückt eine Träne weg. Julia kommt zu mir.
"Ich habe mit Susanne gesprochen. Habe ihr meine Narben gezeigt. Sie hat verstanden und sich bedankt."
"Danke Julia, du hast mich gerettet. Die Lawine war schon fast unten. Das wäre nicht schön geworden."
"Ich tue alles für euch. Ihr gebt mir so viel. Ich habe hier ein neues Zuhause."
"Wo sind die andern?"
Simone schaut nach draußen.
"Die Badesaison ist eröffnet. Wie immer textilfrei."
Am Pool auf dem Boden liegen Max, Miriam und Monika in der Sonne. Max ist anzusehen, wie schön diese Gesellschaft für ihn ist. Seine Erektion liegt halb auf seinem Bauch, Monikas Kopf ist über ihm und die beiden küssen sich zärtlich. Monika redet und lacht immer wieder. Denen geht es sichtlich gut. Miriam liegt daneben und liest in einem Magazin.
Ich schaue in die Runde.
"Wollen wir nicht alle raus gehen?"
Simone nimmt Lisa in den Arm.
"Geht ihr ruhig, wir ziehen uns zurück. Beziehungspflege."
Ich gebe Lisa einen Kuss.
"Alles ok. Meine Liebe?"
"Ja, geht nur. Habt Spaß."
Lisa schaut mich an. Sie hat ihren 'Mach mir keinen Kummer'-Blick aufgelegt und geht mit Simone zur Treppe.
Wir ziehen uns aus und gehen zum Pool. Auch Julia zieht sich aus. Luzi erschrickt und geht auf Julia zu.
"Ich möchte dich umarmen Julia."
Julia nimmt Luzi in die Arme. Luzi drückt sich an Julia, beide sind nackt.
"Julia, ich freue mich, dass du da bist, dass ich jetzt auch da sein kann."
"Stört es dich nicht mich so zu sehen?"
"Ich hatte Bammel, aber es stört mich nicht. Ich mag dich, so oder so."
"Danke, Luzia. Das ist lieb von dir."
"Luzi, bitte sag Luzi zu mir. Seitdem ich Martins Sperma aus Susis Mund geschmeckt habe, möchte ich nicht mehr als Tochter hier sein."
"Was ist mit Inzest?"
"Ich fühle mich eigentlich zu Frauen hingezogen. Ich habe nicht vor mit Martin oder Max Verkehr zu haben. Und das wäre dann Inzest. Aber ich bestimme über meine sexuellen Bedürfnisse, das lasse ich mir nicht vorschreiben. Wir sind nicht mehr im Mittelalter. Ich bin erwachsen und bei klarem Verstand."
"Da hast du eigentlich Recht. Das geht nur dich und deine PartnerInnen was an."
"Ja, dich und mich zum Beispiel."
Julia schaut Luzi verdutzt an und küsst sie auf den Mund.
Ich sehe Monika, wie sie Max verwöhnt. Susanne kommt vom Terrassenschrank. Geht zu den beiden und gibt Monika ein Kondom.
"Habt Spaß ihr beiden."
Monika und Susanne küssen sich.
"Mhh, Moni. Schmeckt Max nicht gut?"
Monika reißt das Päckchen auf.
"Ja, freue mich."
Sie stülpt das Kondom mit dem Mund über den Speer in ihrer Hand und setzt sich mit stöhnenden Lauten drauf.
Ich gehe zu den beiden und küsse Monika auf den Mund.
"Ahh, Martin. Ganz dein Sohn. Das ist so schön. Küss mich nochmal."
Ich gebe ihr noch einen intensiven Zungenkuss. Sie schaut mich verträumt an und wendet sich wieder Max zu, stützt sich auf seiner Brust ab und reitet sich in den Himmel.
Max legt seine Hände auf Monikas Brüste. Ich drücke seinen Arm.
"Mach sie mir ja glücklich, sie ist ein Juwel."
Luzi und Julia toben im Pool, Miriam und Susanne liegen neben einander und reden. Ich lege mich neben Miriam.
"Martin, schön, dass ihr euch wieder gefunden habt. Das war auch für mich schmerzhaft. Macht das bloß nicht nochmal."
"Ich möchte das nicht nochmal. Susanne, Miriam, bitte helft mir, ein angemessener Partner zu sein."
"Susanne hat die Pille abgesetzt. Ich möchte das auch machen. Wir wollen von dir unsere Kinder empfangen. Ist das wirklich ok für dich?"
"Ich möchte eine Sache vorher klären. Wie lange wollen wir probieren? Was ist, wenn es mit mir nicht klappt? Was ist dann?"
"Susanne hat es gerade auch angesprochen. Sie hat vorgeschlagen, dass wir drei uns ein Jahr geben. Wenn es nicht klappt bis dahin, fragen wir Max. Vielleicht wird Susanne es schon vorher mit Max versuchen."
"Ja, ich mag ihn. Vielleicht kommt er auch vorher mit Monika zusammen. Wir werden sehen."
"Ok, meine Lieben. Ich bin einverstanden. Ich liebe euch so sehr, eine Lotta und eine Ida, das wäre schön."
Susanne springt auf und rennt ins Wasser. Tobt mit Luzi und Julia.
"Komm in meine Arme, mein lieber Mann, Vater meiner Ida. Wollen wir üben?"
"Hier oder drinnen?"
"Hier. Wir haben nichts zu verbergen. Alle freuen sich."
Ich küsse meine Geliebte und lege mich zwischen ihre heißen Schenkel. Wir küssen uns und schwören uns unsere Liebe. Als ich in sie eindringe stöhnt Miriam auf und schaut mir verträumt in die Augen. Es ist nicht einfach Sex, es ist eine Vereinigung zweier Liebenden. Wir genießen jede Bewegung, sind mal schnell mal langsam unterwegs. Dann feuert Miriam mich an und wir treiben uns in intensive Höhen. Miriam durchströmen mehrere Höhepunkte, sie hängt sich mir um den Hals. Dann, sie nimmt eine Hand und erhöht den Druck an meinem Speer. Uns erlöst ein gemeinsamer Höhepunkt. Sie windet sich unter mir, ihr Becken zuckt und sie drückt ihre Stirn an meine. Ich drücke mich in sie, pumpe gegen ihr Becken, reibe über ihren Kitzler. Ich sehe nur noch das Weiße in ihren Augen. Sie legt sich ab, zuckt mir noch einige Male entgegen und lässt ihre Arme fallen. Sie liegt da, ihre Beine um meine Hüften, streckt die Arme aus.
"Liebster, küss mich! Liebe mich so für immer."
Neben uns legt sich Julia.
"Ihr seid so eine schönes Liebespaar. Zum neidisch werden. Miriam darf ich dich küssen?"
"Ja küss mich Julia."
Ich richte mich etwas auf und meine Liebste knutscht mit einer anderen Frau. Doch bevor ich mich beschweren kann, kommt Susanne und küsst mich wild.
"Ich freue mich auf uns. Es ist so schön mit dir."
Ich rolle mich runter und zu viert liegen wir am Pool. Max und Monika haben die Stellung gewechselt. Monika kniet auf der Matte und Max verwöhnt sie von hinten. Ihre Lieblingsstellung.
Da kommt Luzi und legt sich auf mich drauf.
"Bist du frech, meine Liebe."
"Nein, ich möchte dich spüren. Du bist so wichtig für mich und ich bin stolz darauf, dass du dich mir geöffnet hast. Jetzt sind wir Komplizen in der Liebe."
Luzi küsst mich und reibt sich an mir.
"Du kennst die Grenzen, Teuerste!"
"Es wird nichts passieren. Du bist sowieso ausgepowert, alter Mann."
"Noch immer die freche Göre. Lass dich drücken. Du bist so toll. Ich liebe dich so sehr. Ich hoffe du bist glücklich."
"Hier geht es mir gut. Mit Susanne und mit Julia war so schön."
Miriam streicht Luzi durch die Haare.
"Das mit uns wird auch schön werden. Versprochen."
Luzi fängt an zu heulen.
"Miri, ich habe so oft von uns geträumt. Du warst immer bei mir. Ich bin so glücklich. Danke."
"Schön dass du wieder hier bist. Wir werden eine schöne Zeit miteinander haben."
Luzi legt sich rüber zu Miriam. Die beiden Küssen sich.
Neben uns werden die Geräusche lauter, ekstatisch. Max liegt auf Monika und stößt sie von hinten. Er stützt sich auf und Monika bockt ihm entgegen. Beider Bewegungen werden hektischer und mit wildem Stöhnen erleben sie einen intensiven Orgasmus. Max küsst ihren Hals und die Schulter. Monika streicht seine Haare und dreht den Kopf für einen Kuss. Max stößt heftig in unsere Monika und sackt zusammen auf ihren Rücken. Sie küssen sich zärtlich.
"Monika, das war. Ich kann es kaum fassen. Ich will es nie mehr anders. Ich bin verliebt. Ich kann es nicht anders sagen. Ich bin verliebt."
Monika schaut zu uns rüber.
"Max das war schön. Ich möchte, dass es auch immer so schön ist. Ich mag dich auch sehr."
Sie schickt mir einen Kuss.
"Ganz der Papa."
Max legt sich neben Monika, sie dreht sich zu ihm.
"Max ich mag dich so sehr. Wir werden eine schöne Zeit miteinander haben. Aber ich möchte mich nicht auf dich beschränken. Ich möchte mit jedem in der Familie Schönes erleben. Kannst du das? Bitte versuche es, für mich, für uns."
Max geht über sie und küsst sie zärtlich.
"Ich habe jetzt schon mehr von dir bekommen, als ich in meiner ganzen Beziehung mit Giselle bekommen habe. Ich werde es versuchen. Versprochen."
Susanne geht rüber zu den beiden und küsst zuerst Monika und dann Max.
"Wir sind alle für einander da. Alles kann, nichts muss. Max es war schön mit dir heute Nachmittag. Willkommen in unserer Familie."
Max schaut mich fragend an.
"Max, keine Sorge. Ich gehöre zu Lisa, auch wir Teilen. Das ist Lisas Traum. Freiheit und Verbundenheit."
"Mama hat oft darüber gesprochen. Jetzt bin ich auch dabei. Danke euch allen. Ich freue mich. Ein schöner Traum."
Miriam springt auf.
"Wollen wir feiern gehen heute Abend? In der Safari Bar ist heute 90er Tag. Tanzen bis zum Umfallen."
Ich frage Miriam.
"Disco in der Tabledance Bar?"
"Ja, Ralf macht einmal die Woche alle Stangen ab und richtet so eine Tanzfläche her. Dann haben locker 300 Gäste Platz zum Feiern und Tanzen. Das wird ein toller Abend. Wer kommt mit. Ich möchte alle dabei haben."
"Auch uns ältere Semester?"
"Klar, du musst mit. Es ist auch dein Laden. Vergessen?"
"Nein, natürlich nicht. Du hast Recht. Ich bin dabei."
Alle stimmen zu. Miriam rennt zum Pool.
"Badezeit!"
Wir springen alle hinterher und tollen etwas im kühlen Wasser. Ich gehe raus und lege mich auf eine Liege. Nach und nach kommen alle dazu, stellen die Liegen nebeneinander und legen sich zu mir.
Julia legt sich zu mir auf die Liege.
"Ich bin schon lange nicht mehr so glücklich gewesen. Hier kann ich sein wie ich möchte. Das tut so gut. Danke Martin."
"Danke den Mädels. Sie sind so wundervoll. Alle samt sind sie ein so unfassbares Wunder für mich. Miriam, Susanne und Monika. Ich liebe sie so sehr. Julia ich liebe auch dich, möchte dass du glücklich wirst."
Julia küsst mich und schaut mich verliebt an.
"Zum Glück bin ich mutig gewesen in der Bar und habe mitgeboten. Und zum Glück wart ihr da. Ich wäre jetzt wieder alleine Zuhause und würde nur über meine Narben grübeln. Danke für dieses schöne neue Leben. Danke dir Martin. Ich möchte das alles verdienen, möchte euch alles geben."
"Du bist hier. Verdienst alles. Das ist für mich Leben. Für jemanden da zu sein. Für meine Frau, meine Kinder und jetzt für alle die hier sind. So bin auch ich glücklich."
Julia legt ihren Kopf auf meine Brust. Miriam erhebt sich.
"Wollen wir uns fertig machen? Dann können wir Ralf helfen, die Bar vorzubereiten und können auch noch Musik aussuchen."
Alle erheben sich und gehen ins Haus, einige duschen noch am Pool.
Im Haus treffe ich auf Simone und Lisa.
"Wir wollen heute Abend feiern gehen. Ralf hat heute Abend Disco in der Bar. Kommt ihr mit?"
Lisa schaut Simone an.
"Ich wurde gerne hier mit Simone einen Wellnessabend machen. Sauna, Massage, Verwöhn Programm für Körper und Seele eben."
Simone küsst Lisa.
"Geht ihr nur, wir machen es uns schön hier. Kannst später noch zu uns kommen Martin. Da fällt uns sicher noch was ein."
Ich küsse Lisa und Simone.
"So eine Einladung nehme ich gerne an. Also viel Spaß und bis später dann. Ich freue mich auf euch beide."
Ich gehe auch noch unter die Dusche. Luzi kommt ins Bad, kommt einfach zu mir unter die Dusche.
"Hallo meine Liebe, keine Hemmungen mehr?"
"Nein. Mama hat mir oft von ihrem Traum erzählt. Einfach ohne Hemmungen leben, in einer großen Familie leben und lieben. Das wollte ich auch immer. Jetzt möchte ich das auch ausleben. Zusammen unter der Dusche gehört auch dazu. Gib mir etwas Duschgel, ich möchte dich waschen und dass du mich wäschst."
Ich gebe Luzi etwas Gel und sie beginnt meine Brust und die Arme einzuseifen. Als sie tiefer geht wird mir unwohl.
"Martin, alles gut. Ich will keinen Sex unter der Dusche. Aber ich möchte das. Lass mich bitte machen."
Ich bin nicht wirklich Stolz, aber ich bekomme eine Erektion. Meine Tochter wäscht meinen Körper und ich bin erregt.
"Es ist mir schon etwas peinlich. Du bist das schönste Geschöpf, das ich je gesehen habe. Ich beginne dich als Frau zu sehen und nicht mehr nur als meine liebe Tochter. Schon mit Susanne heute Nachmittag. Ich war so angetan von dir. Das war überwältigend."
"Ich bin noch immer deine Tochter. Aber dass du mich als Frau sehen kannst gefällt mir sehr. Ich kann mich dir nun so zeigen wie ich bin. Eine Frau mit Gefühlen, Sehnsüchten, Verlangen, ich kann mich gehen lassen, auch in deiner Gegenwart Sex haben, meinen Sex zeigen. Du nimmst mich nun so, wie ich bin, mit allen meinen Facetten."
"Ist das richtig? Wo führt das hin?"
"Es ist richtig. Richtig für mich. Ich bin glücklich, wenn es auch für dich richtig ist. Wo das hinführt? Wir stehen beide auf Frauen. Wir werden auch Teilen müssen. Wie ich Susanne oder Miriam mit euch teilen kann."
Jetzt seift sie auch noch meine Erektion ein. Nimmt meine Hoden in die Hand und massiert mich intensiv.
"Luzi! Luzia! Jetzt müssen wir wechseln. Ich wasche jetzt dich."
"Ich wollte dich immer mal so sehen. Ich habe oft gelauscht, an der Schlafzimmertüre, wenn ihr Sex hattet. Ich wollte, dass das normal wäre. Sich einfach gehen lassen, auch in Gesellschaft. Wollte bei euch sein, wenn ihr so schönes erlebt. Wollte Lisas Erregung sehen. Eurem Orgasmus beiwohnen. Jetzt ist alles möglich. Endlich."
Luzi dreht sich um. Ich Seife ihren Rücken ein, ihren Po, diesen wunderschönen festen runden Po. Ich gehe in die Knie und seife ihre Beine ein. Ihre Schenkel, die schlanken Waden und die zierlichen Füße. Als ich hoch gehe öffnet sie ihre Schenkel und gewährt mir einen Blick auf ihre Scham.
"Hexe, du willst, dass ich die Beherrschung verliere."
"Ich stehe auf Frauen, nicht vergessen."
"Ja, klar. Kerlen willst du aber schon den Kopf verdrehen, sie sollen sich nach dir verzehren."
"Alle Frauen wollen begehrt werden. Lesbisch, bi oder hetero. Alle stehen wir eben auf Aufmerksamkeit."
"Und auf einseifen."
"Ja, überall. Am Po, zwischen den Beinen und die Brüste. Also, sei ein Gentleman."
Ich nehme noch etwas Gel und seife mich nach vorne. Fahre an ihren Seiten auf und ab. Sie geht zurück und meine Hände rutschen nach vorne auf ihre Brüste. Sie hat harte Nippel. Habe wunderbar feste B-Brüste in den Händen, meine Erektion wächst schon wieder. Luzi drückt mir den Po dagegen und legt sich meinen Penis in die Poritze.
"Hexe."
"Sei ein Gentleman Martin."
Ich bin also gentle und wie gentle. Sie windet sich unter meinen Händen drückt sich gegen mich. Das wird mir jetzt zu gentle. Ich nehme die Brause und drehe auf kalt. Als uns der Strahl trifft zucken wir zusammen. Luzi atmet schnell und schreit auf. Sie dreht sich und nimmt mich in die Arme.
"Du Scheusal. Es war so schön. Mach schnell wieder warm. Bitte."
Ich drehe auf lau und streiche über ihren Körper, durch ihre Haare. Sie macht das auch bei mir und legt ihren Kopf an meine Schulter.
"War das zu viel Martin? Ich fand es sehr schön. Ich glaube du bist der einzige Mann den ich so liebe."
"Daran muss ich mich erst noch gewöhnen. Wir dürfen den Kopf nicht verlieren. Denk dran."
"Müssen wir denn immer vernünftig sein?"
"Ich möchte uns nicht schaden. Dafür liebe ich dich zu sehr. Als Tochter und als Frau."
Ich stelle das Wasser ab und greife ein Handtuch. Als ich sie abtrockne küsst mich Luzi.
"Es hat mir immer so gefallen, wenn du mich abgetrocknet hast. Sogar dabei habe ich gespürt, wie sehr du mich lieb hattest. Du hast mir die Haare getrocknet und mein Gesicht. So sanft warst du in meinem Gesicht. Du hast mich so liebevoll angeschaut."
"Denkst du ich habe dich begehrt? Als Kind, als Mädchen begehrt? Ich hoffe nicht, dass du das glaubst. Ich stehe nur auf erwachsene Frauen. Reife Körper mit Kurven."
"Nein, du hast dich nie unangemessen verhalten. Das Gefühl hatte ich nie. Und als ich reifer wurde, hast du dich zurückgenommen. Ich war erst durcheinander. Habe Mama gefragt was los ist. Sie hat mir erklärt, dass du dich nicht unangemessen verhalten wolltest. Ich habe das erst verstanden, als meine Freundinnen von aufdringlichen Vätern erzählt haben. Ich war so stolz auf meinen Vater. Auf deine Liebe und Fürsorge. Nein, du hast dich nie falsch verhalten."
"Danke meine schöne liebe Tochter. Danke Luzi. Nie hätte ich dir schaden können. Ich möchte so sehr, dass du glücklich wirst."
"Wenn ich nicht gerade mit Kaltwasser geduscht werde. Aber ganz ehrlich. Einen besseren Vater kann ich mir nicht vorstellen. Auch das heute und gerade eben. Auch wenn es an die Grenzen geht. Ich bin glücklich hier. In unserer neuen Familie. Habe Miriam wieder gefunden. Mit Susanne war so wundervoll, so schön. Ja Martin, Papa, ich bin glücklich."
Ich küsse meine Tochter. Küsse auch Luzi. Ich trockne mich auch ab und wir gehen nackt aus dem Bad. Ich gehe zu unserem Zimmer, Luzi zu ihrem. Im Zimmer erwartet mich Lisa.
"Wie weit würdest du mit Luzia gehen Martin? Willst du Sex mit deiner Tochter?"
"Lisa, wir haben viel gesprochen, Luzi und ich."
"Nennst du sie Luzi, weil du sie als Frau sehen willst?"
"Nein. Sie hatte Sex mit Susanne in meinem Beisein. Ich war nur Zuschauer. Sie wollte deshalb nicht mehr Luzia genannt werden. Sie wollte Luzi sein. Nicht die Tochter Luzia. Eine Partnerin auf Augenhöhe, als Luzi. Sie hat Susanne geküsst, die nach unserem Sex mein Sperma im Mund hatte. Luzi war dabei nur Zuschauerin. Und nein ich suche nicht den Sex mit Luzi. Ich habe jedoch den Eindruck, sie will es wissen, wissen wie es sich mit einem Mann anfühlt. Sie will einfach alles ausprobieren. Vielleicht hat sie schlechte Erfahrungen gemacht und will dem etwas Gutes entgegensetzen."
Lisa geht zur Türe.
"Bin gleich wieder da."
Sie geht raus und kommt mit Luzi wieder. Schließt die Türe hinter sich.
"Was wird das Mama?"
"Luzia, willst du Sex mit Papa?"
Bum, es ist raus. Beiden sind wir etwas perplex.
"Mama!"
"Ich möchte jetzt eine ehrliche Antwort. Ich werde niemanden verurteilen. Ich will nur im Bilde sein."
"Was soll ich sagen? Ich möchte es probieren, Sex mit einem Mann zu haben. Ich hatte es probiert. Mit 14 hatte ich die ersten Erfahrungen gemacht. Es hat mir nicht gefallen mit den Jungs. Mit den Mädchen war es schöner und mit Miriam war dann die Sache für mich klar. Ich wollte nur noch mit Frauen intim werden."
"Und was ist jetzt anders?"
"Mama, ich habe gesehen, wie Miriam und Martin mit einander umgehen. Wie schön Sex in Liebe sein kann. Das ist so viel mehr, als das, was mir Jungs bisher geben konnten. Ich will einfach wissen, ob ich eventuell doch bisexuell bin. Was ich wirklich bin. Ich kenne keinen liebevolleren Mann als Martin. So jetzt ist es raus. So bin ich eben. Wie soll ich ein ebenbürtiges Mitglied der Familie sein, wenn ich mich nicht kenne?"
"Dann suche dir einen Kerl, der es dir richtig besorgt. Herrgott noch mal. Inzest ist doch nicht die Lösung. Martin, sag doch auch mal was."
"Luzi, ich möchte auch, dass du dich erkennst. Dass du alles probierst. Jeder hat auch enttäuschende Beziehungen. Jeder muss sich Mühe geben, damit etwas Gutes rauskommt. Muss suchen. Suche den richtigen für dich, bitte."
Luzi fängt an zu heulen. Lisa nimmt sie in die Arme.
"Mein Mädchen. Ich möchte doch dass es dir gut geht. Dass du glücklich wirst."
"Das weiß ich doch Mama. Ich habe so oft versucht auch mit Jungs klar zu kommen. Es war immer so kompliziert. Sie alle wollten sofort Sex mit mir. Ich wollte doch auch, aber eben nicht so schnell. Ich wollte sie erst lieben lernen. Meine Partnerinnen haben das immer sofort verstanden."
"Du kannst hier mit allen Frauen und Männern Sex haben. Nur bitte eben nicht mit Martin und Max."
"Das sind alle Männer hier Mama. Und in Frankreich? Wenn wir nach Frankreich fahren?"
"Ohhhh, Mädel. Du lässt aber auch nie locker. Von wem hast du denn das wohl?"
"Ja Mama. Von wem wohl? In Frankreich wäre es erlaubt. Sex mit Martin, denn wir sind beide volljährig."
"So langsam gehen mir die Argumente aus. Martin. Ich möchte es nicht, es macht mir Unbehagen. Ich wollte nie spießig sein. Aber ihr schafft mich."
"Sex mit meiner Tochter."
Sage ich vor mich hin.
"Ja Martin, Sex mit mir, Luzi, nicht mit Luzia."
"Luzia, ich will, dass du dir Zeit nimmst, einen passenden Mann suchst. Und du fängst heute Abend damit an. Du bekommst alle Unterstützung der anderen. So viel geballte Frauenpower muss doch jemanden finden."
"Ja mein Schatz. Fang heute Abend damit an."
"Und wenn es nicht klappt, fahren wir zu viert nach Frankreich."
Lisa verdreht die Augen.
"Zu viert? Du willst mit Martin und Max Sex haben und ich soll meine Zustimmung demonstrieren."
"Da gibt es noch eine andere Möglichkeit."
"Ich glaubs nicht. Was für ein Eisberg kommt da auf uns zu Martin? Das meiste ist noch nicht mal sichtbar."
"Max und ich haben früher oft gelauscht an eurer Schlafzimmertüre und beide wollten wir dabei sein, wenn ihr schönes macht. Auch er könnte es sich vorstellen. Wir haben schon mal darüber geredet. Er hat jedoch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Ist so auch glücklich."
"Ohh weh. Das hat Frau davon, wenn Frau die Kids liberal und zur Offenheit erzieht. Keine Tabus zulässt und über alles redet.
Martin, schau zu dass unser Nesthäkchen einen guten Partner findet. Je schneller desto besser. Sonst müssen wir noch nach Frankreich fahren."
Luzi fällt Lisa um den Hals und küsst sie wild.
"Danke Mama, Lisa."
"Jetzt geh. Mach dich zurecht, damit du jemanden findest. Und geb bloß nicht die Zicke, damit Frankreich doch noch klappt. Du bemühst dich! Verstanden!"
Luzi rennt raus.
"Ja, danke Lisa, danke Martin."
Lisa schaut mich etwas resigniert an.
"Wehe du ermutigst sie. Ich fasse es nicht. Was geht in den beiden vor? Könntest du das?"
"Ehrlich gesagt, wenn sie es auf Teufel komm raus drauf anlegt, bin ich verloren. Sie ist das schönste Geschöpf auf Erden. Ich hatte eben unter der Dusche mit ihr zusammen eine gehörige Erektion. Wenn ich nicht kaltes Wasser eingeschaltet hätte, wäre es jetzt schon passiert. Sie weiß dass ich ihr nichts abschlagen kann. Sie weiß um ihre Macht. Sie ist eine Raubkatze, die jeden kriegt, den sie möchte."
"Ich sag jetzt nichts mehr. Das muss sacken. Mach dich bitte fertig und geh mit. Kümmer dich um deine Raubkatze."
"Tu ich. Ich liebe dich. Sie ist ganz und gar deine Tochter."
Wir küssen uns und ich gehe mich anziehen. Es ist schon fast 19Uhr und die Mädels wollen Ralf helfen.
Als ich runter komme, warten schon alle auf mich. Luzi kommt auf mich zu und küsst mich, züngelt in mich hinein.
"Ich habe mich schön gemacht. Auch für dich Martin."
Ich flüstere ihr ins Ohr.
"Du Luder. Bist eine Raubkatze, die jeden kriegt."
"Ich will nicht jeden. Nur den oder die, die mir hilft meine wahren Bedürfnisse zu entdecken. Der mit mir schönes macht."
"Los meine Lieben. Gehen wir feiern. Wer fährt?"
Miriam hebt den Schlüssel vom kuschligen. Max nimmt das Familienauto von Simone.
Nach einer Stunde Fahrt sind wir an der Safari Bar neben dem Swinger Club.
Miriam gibt mir einen Kuss.
"Hier haben wir uns kennen gelernt. Newcomer."
"Ja, unser lieber Newcomer."
Stimmt Susanne ein. Luzi kann es nicht lassen.
"Erzählt, bitte. Ich möchte die Story hören, wie Martin sich im Swinger Club geschlagen hat."
Max lacht mich schmunzelnd an.
"Würde mich auch interessieren. Hast du deinen Mann gestanden?"
Susanne nimmt Max in den Arm.
"Martin hat alles richtig gemacht. Er war zunächst schüchtern. So hat er unseren Mutterinstinkt geweckt. Dann war er offen und ehrlich, hat mit mir ein gutes Gespräch geführt und sich dann von mir den Club zeigen lassen. Als wir intim wurden, war er zurückhaltend. Wir waren mit einen befreundeten Pärchen zusammen und ich hatte einen schönen Höhepunkt in seiner Hand. Auch die anderen beiden waren froh, dass wir zu viert waren."
"Und dann hat er mich in den Himmel gefickt. Ich wollte Befriedigung mit ihm zusammen, aber er hat nur auf mich geachtet. Mich total überwältigt. So einen Höhepunkt hatte ich lange nicht."
Mischt sich Miriam ein.
"Und dann, als ich ihm einen Höhepunkt schenken wollte, haben wir so schönen Sex gehabt. Ich wollte mich nicht mehr trennen. Ich wollte immer auf ihm liegen bleiben, ihn in mir haben. Miriam musste uns zum Aufbrechen erinnern."
"Ja die beiden waren unzertrennlich. Bei uns zuhause hatte ich dann nochmal den zärtlichsten Sex, diesmal ohne Kondom. Ich bin zerflossen. Susanne hat uns zugedeckt. Ich war restlos glücklich, wie wegetreten. Seither bin ich in Martin verliebt."
"Er hat uns beide erobert, ohne dass wir auf der Suche gewesen wären. Seine Art und wie er sich um uns gekümmert hat, hat uns für ihn eingenommen. Nun sind wir ganz vernarrt in ihn. Und beide wollen wir ein Kind von Martin. Wir wollen keinen andern als den Vater. Naja fast keinen. Max du kommst ganz nach deinem Vater, nicht wahr Moni?"
"Ja, Max, ich liebe dich. Ich hoffe du kannst auch teilen. Dich frei lassen."
Max schaut mich fragend an.
"Ja Max. Diese wunderbaren Geschöpfe wollen uns nicht besitzen. Sie geben sich uns hin und hoffen auf unsere Hingabe. Mehr kann kein Mensch erwarten. Das ist ihre Liebe. Ich möchte das auch genauso. Ich freue mich, dass wir so zusammen gekommen sind. Mit dir Max und mit dir Luzi."
"Susanne und Monika machen mich nach einem Tag so glücklich, wie nicht in zwei Jahren Beziehung mit Giselle. Ich möchte das auch. So möchte ich auch dabei sein. Und wenn eine mehr von mir möchte, bin ich glücklich ausgewählt geworden zu sein."
Susanne küsst Max und Monika kommt dazu.
"Susi, Max, ich bin total glücklich mit euch. Jetzt feiern wir das, wir feiern uns."
Julia und Luzi gehen vor in die Bar. Ralf ist am Aufbauen.
"Martin, wenn bringst du denn mit?"
"Darf ich vorstellen, Julia, Luzi und Max. Zuwachs in unserer Familie."
Ralf mustert Luzi.
"Luzi? Ah Luzia, Lisas und deine Tochter. Ich kenne dich schon ewig. Du bist wie Lisa in jung, nur noch strahlender. Kompliment Martin. Herzlich willkommen Luzia. Willkommen Max. Dein Sohn. Du hast mit Andreas gesprochen. Es freut sich auf eure Zusammenarbeit."
Ralf reicht Luzi die Hand.
"Sag einfach Luzi zu mir. Luzia ist eine Tochter. Luzi ist eine erwachsene Frau."
"Willkommen meine schöne Luzi. Ich freue mich, dass du dabei bist."
Oh, oh. Ralf bekommt glänzende Augen. Luzi könnte schon bald eine Alternative kennen lernen. Ich kann mich damit anfreunden. Alles kann, nicht muss.
"Hallo Ralf, ja ich denke das wird gut mit Andreas. Wir müssen nur noch einige Details absprechen. Kommt noch."
Ralf wendet sich zu Julia.
"Julia? Schön dich kennen zu lernen. Wie kommst du zur Familie? Wenn ich fragen darf?"
"Ich habe Monika, Martin und Miriam in der Acapulco Bar kennen gelernt. Wir hatten eine schöne Zeit miteinander. Sie haben mich eingeladen dabei zu sein."
"Herzlich willkommen Julia."
Ralf nimmt Julia in den Arm und küsst sie links und rechts.
Ich sehe mich um.
"Ihr seid am Umbauen. Die Tanzfläche ist schon frei."
"Ja, die Stangen sind raus und einige Tische weggeräumt. Wir müssen noch dekorieren und die Musikanlage vervollständigen. Miriam dein Metier?"
"Ja ich kümmer mich drum."
Ich schaue Miriam fragend an.
"Miriam legt hier öfters auf. Sie kennt sich am besten mit der Anlage aus."
"Ihr seht mich staunen. Was weiß ich noch alles nicht?"
"Du mixt heute Cocktails mindestens für die Mädels und für spezielle Gäste."
"Du hast hoffentlich noch einen Barmixer."
"Ja, keine Angst, Tim steht dir zur Seite."
Ich winke dem Mann an der Bar, der Getränke einräumt.
"Meine Lieben, könnt ihr bei der Deko helfen? Das wäre schön."
Die Damen gehen den Angestellten zur Hand und im Handumdrehen ist die Bar zur Disco geworden.
Die Bar ist deutlich größer als das Acapulco. Eine Tanzfläche und mehrere Bereiche mit Tischen, Sofas, Bänken und Stühlen sind hergerichtet.
Miriam legt auf und schon kommen die ersten Gäste. Paare, gemischte Gruppen, Gruppen nur aus Frauen oder nur aus Männern, Singles, von 17-50 alles vertreten. Miriam heizt gründlich ein und streut geschickt langsame Passagen ein, so dass einige eng umschlungen tanzen. Die Bar ist gut besucht und der Umsatz an Getränken kann sich sehen lassen. Wir kommen so auf gute Umsätze, auch ohne Eintritt.
Die Mädels und Max tanzen ausgelassen. Ich unterstütze Tim bei den Cocktails und achte darauf, wer eventuell zu viel abkriegt.
Luzi kommt öfters zur Bar und unterhält sich ausgelassen mit Ralf. Auch berührt sie seine Schulter öfters. Das geht ja gut los mit der Partnersuche. Ralf schaut mich fragen an und ich zucke nur mit den Schultern. Soll sie doch. Ralf nimmt das Smartphone und tippt drauf rum. Er bekommt eine Nachricht und kommt rüber.
"Lisa killt mich, wenn ich Luzia zu nahe komme."
"Ich würde mich nicht einmischen. Sie ist erwachsen und du würdest sie hoffentlich gut behandeln."
"Würde ich, aber es wird nichts laufen. Versprochen."
"Danke Ralf.
Was machen wir, wenn jemand zu viel Alkohol abkriegt?"
"Wir versuchen zu bremsen und im Ernstfall gibt es nur noch alkoholfreie Cocktails. Sonst rufen wir ein Taxi und schicken die Kandidaten heim. Das ist nicht immer einfach."
Die Mädels sind der Hingucker auf der Tanzfläche. Ich versuche darauf zu achten, dass sie nicht zu dreist angemacht werden. Sie wissen sich schon auch zu wehren. Eine junge Frau kommt zur Bar und bestellt einen alkoholfreien Cocktail.
"Puh, ganz schön was los heute. Da sind einige Jungs unterwegs, die ziemlich aufdringlich sind. Sie sehen doch, dass ich mit meiner Partnerin da bin."
"Wird ihnen das zu aufdringlich? Sollen wir einschreiten?"
"Wenn sie einfach ein Auge auf die beiden mit den schwarzen Jacken rechts neben der Tanzfläche haben würden, wäre mir wohler."
"Die beiden mit der Bierflasche dort?"
"Ja, die sind ziemlich aufdringlich. Jetzt machen sie die hübsche mit den Hotpants an. Die Ärmste."
"Ich hab mal ein Auge auf die beiden. Danke. Das Getränk geht aufs Haus."
"Danke. Und seien sie aufmerksam bitte. Als Frau ist man ständig mit solchen Situationen konfrontiert."
Das Ganze geht mir ziemlich nach. Hoffentlich sind meine Mädels wachsam. Ich sehe wie die genannte Frau sich mit schmerzverzerrtem Blick an die Hüfte fasst und einer der Kerle sie am Arm anfasst.
Da muss ich eingreifen. Ich signalisiere Tim er solle sich mit Max um die Frau kümmern.
Als Max und Tim eingreifen sind die beiden Kerle etwas erbost und versuchen die Frau wegzuzerren. Sie scheint etwas benommen zu sein.
"Ralf, ruf die Polizei. Da läuft was aus dem Ruder."
Er nickt und nimmt sein Smartphone.
Ich gehe zur Tanzfläche, Susanne bemerkt meinen besorgten Blick und folgt mir. Als wir bei der Frau sind, kreischt Susanne die Kerle an.
"Lasst Maxime in Ruhe. Maxime was ist mit dir?"
"Mir ist Schwindlig. Alles dreht sich."
"Hast du zu viel getrunken Maxime?"
"Nichts getrunken."
Die Kerle ziehen sich zurück und versuchen raus zu gehen. Ralf und Timo, der Türsteher halten sie zurück. Und dann kommt schon die Polizei. Wir bringen Maxime in einen Nebenraum und legen sie auf einem Sofa ab. Sie ist nicht mehr in der Lage selber zu gehen.
Für mich ist die Sache klar. Die beiden haben Maxime etwas verabreicht, was sie k.o. machen soll. Die Beamten rufen einen Rettungswagen und veranlassen die Einweisung von Maxime und regen eine Untersuchung auf Betäubungsmittel an. Ich gebe zu Protokoll, dass Maxime wohl Schmerzen an der Hüfte hatte, ein Stich vielleicht. Ein Beamter erwähnt, dass eine Ermittlung wegen K.O.-Tropfen schon seit Wochen im Gange ist und die beiden Kerle erst mal in Gewahrsam genommen werden.
Susanne kommt zu mir.
"Ich möchte mit Maxime mitfahren. Sie ist alleine hier."
"Ja mach das bitte. Sie hatte Schmerzen an der Hüfte. Sag das bitte den Sanitätern und dem Notarzt. Da waren K.O.-Tropfen im Spiel. Wir kommen später nach und nehmen dich mit."
"Ok, ich bleibe auch die ganze Nacht wenn es sein muss. Sie ist eine Schulfreundin von mir."
"Danke, das ist lieb von dir."
Wir küssen uns und Susanne eilt zum Rettungswagen und steigt ein.
Ich gebe den anderen Bescheid und gehe wieder zur Bar. Die Frau, die mich auf die Kerle aufmerksam gemacht hat kommt zu mir.
"Die sind mir schon sehr verdächtig vorgekommen."
"Vielen Dank. Ich bin total aufgebracht, ich habe nun Angst um meine Mädels. Wir müssen was tun."
"Ja, ein besserer Schutz für uns Frauen wäre schon sehr nötig."
Ich ruf Ralf zu uns.
"Ralf, können wir eine Zone nur für Frauen einrichten. Wo sie unter sich sein können und wo fremde Männer keinen Zutritt haben. Wo wir besser ein Auge auf deren Sicherheit haben können?"
Die Dame stimmt zu.
"Ja, das wäre schon mal was für uns Frauen."
"Ralf ich denke der hintere Teil der Bar und die angrenzende Fläche mit den Sitzmöbeln wäre gut abtrennbar und gut einsehbar für uns an der Bar. Auch der Zugang zu den Toiletten wäre direkt dran. Das könnten wir zur Frauenzone machen. Männer nur auf Einladung."
"Wenn sich sowas wie mit Maxime dadurch nicht wiederholt, würde ich das gerne so machen. Was machen wir, wenn einer eine Frau, die sich nicht wohl fühlt mit nach draußen nimmt? Wir können nicht jede Frau der schlecht wird, zum Opfer erklären."
"Könnte Frau wenn sie rein kommt nicht hinterlegen, wer zu ihr gehört? Dann kann wenigstens kein Fremder sie mitnehmen."
Ich stimme der Frau zu.
"Ja so in der Art könnte man was einführen. Anonymisiert vielleicht. Eine Frau kann angeben, wer mit ihr gekommen ist. X ist mit Y und Z hier. Das kann Frau/Mann nur für sich abgeben. Wenn jemand offensichtlich nicht mehr bei Sinnen ist und nicht klar ist wer dazugehört, wird die Polizei gerufen. Jeder kann eine Nummer bekommen, als Eintrittstempel vielleicht. Sowas in etwa."
"Das sollten sie mal probieren. Wir Frauen würden das sicher mehrheitlich begrüßen."
"Also, machen wir."
"Danke, dass sie an uns denken."
Die Frau geht zu ihrer Begleitung und sie reden angeregt.
Der weitere Abend verläuft ruhig. Die Mädels amüsieren sich. Auch ich kann mich mal mit Julia und Luzi auf die Tanzfläche begeben. Luzi legt mir bei einem langsamen Lied die Arme um den Hals.
"Wäre Ralf für dich ok. Als mein liebvoller Partner."
"Ich fürchte Lisa würde ihn killen. Hat ihn schon gewarnt."
"Sonst habe ich keinen so sympathisch gefunden. Also doch Frankreich?"
"Also mehr Geduld solltest du schon aufbringen. Ich laufe dir nicht weg."
"Ich freue mich drauf."
Monika klatscht ab.
"Martin, das war doch noch ein schöner Abend. Schade, dass das mit der Bekannten von Susanne passiert ist."
"Ja, das war nicht schön. Wir werden hier was ändern. Frauen sollen sich sicher bei uns fühlen."
"Ja, praktisch jede von uns hat schlechte Erfahrungen gemacht."
"Du auch?"
"Ja, Anmache ist noch harmlos. Angst in jeder dunklen Straße, in jeder Unterführung, vor jedem, der nachts auf der gleichen Straßenseite läuft. Wir Frauen müssen immer mit allem rechnen und wachsam sein."
"Das muss sich ändern. Wir sollten uns um jede, die zu Gast ist kümmern. Hier in der Bar und draußen auf dem Parkplatz."
"Das würde viel helfen. Es wäre ein Pluspunkt für unsere Bar. Die Frauen würden lieber kommen."
Monika küsst mich liebevoll.
"Ich möchte mal wieder in deinen Armen liegen."
"Wir müssen Susanne nachher abholen und dann habe ich noch ein Date mit Lisa und Simone."
"Schlange stehen für Martin. Hast auch nicht für möglich gehalten, oder?"
"Undenkbar und Luzi will sich auch einreihen."
"Susanne hat was erwähnt. Ihr seid erwachsen und in Frankreich wäre das ok."
"Wäre das für dich ok? Lisa und ich haben da schon Bedenken. Wir wollten aber eigentlich nie so spießig sein."
"Also, wenn Luzi nicht schwanger wird, ist nichts einzuwenden."
"Ihr seid ganz schön locker, was das angeht."
"Sexuelle Selbstbestimmung. Ganz einfach."
Wir tanzen noch einige Lieder zusammen. Dann übergibt Miriam das Pult und kommt zu uns.
"Du kannst auch DJane. Die Leute haben ganz schön abgetanzt. Das war super."
"Ralf hat mich über Maxime informiert. Wollen wir ins Krankenhaus fahren und Susanne abholen? Monika willst du mit Max und Luzia noch bleiben? Wo ist Julia?"
Monika schaut sich um.
"Ich habe sie mit einer Frau tanzen sehen. Da hinten sind sie."
Julia und eine Frau sitzen auf einem Sofa und Küssen sich. Ich möchte eigentlich auch schon zurück zu Lisa und Simone.
"Ich fahre mit Miriam zum Krankenhaus und hole Susanne ab. Wir fahren dann nach Hause. Ihr könnt ja nachkommen, wenn Julia sich losreißen kann. Sonst müsst ihr die Dame eben mitnehmen."
"Ok ich gebe den anderen Bescheid. Bis nachher oder bis Morgen beim Frühstück."
Mit Küsschen werden wir verabschiedet.
Miriam und ich fahren zum Krankenhaus. Wir treffen Susanne vor der Notaufnahme. Sie fällt Miriam um den Hals.
"Hallo Miriam, hallo Martin."
"Hallo Liebes. Wie geht es Maxime, haben die Untersuchungen was ergeben?"
"Ja Miriam. Sie haben einen Einstich an der Hüfte gefunden und im Blut eine Substanz entdeckt, die schnell abgebaut wird. Das war Glück im Unglück. Die Kerle werden ihre Strafe bekommen. Die Ärzte haben uns gratuliert. Endlich der Nachweis für diese Angriffe."
"Und Maxime, wie geht es ihr?"
"Sie ist noch etwas benommen. Da aber nichts Schlimmeres passiert ist, ist sie nicht traumatisiert. Sie braucht nur etwas Zeit. Können wir sie mitnehmen Martin? Ich möchte sie nicht alleine lassen."
"Wenn sie möchte und kann. Ja natürlich."
"Danke Martin."
Dir Türe geht auf und ein Arzt kommt zu uns.
"Danke für ihre Geistesgegenwart. Endlich ist uns der Nachweis gelungen. Ihre Freundin ist noch etwas benommen, aber sie kann mit nach Hause kommen, wenn jemand bei ihr bleibt. Bei dem Einstich ist nicht so viel Substanz injiziert worden. Ein zweiter Einstich wäre schon viel folgenreicher geworden. Sie ist bald wieder auf dem Damm. Wir haben ihr ein Mittel zur Kreislaufstabilisierung gegeben."
"Sie kommt mit zu uns. Ich bleibe bei ihr. Wir sind Schulfreundinnen."
"Würden sie auch noch auf dem Protokoll unterschreiben. Die Polizei wird sich morgen auch noch bei ihnen melden. Wer sind sie mein Herr?"
"Martin Eigendorf, ich habe den Vorfall beobachtet. Einer der Kerle hat sie an der Hüfte berührt. Daraufhin hat sie ein Schmerz verzerrtes Gesicht gehabt und hat nach und nach die Kontrolle verloren. Dann haben wir die Polizei gerufen."
"Danke. Sie sind sehr aufmerksam gewesen."
Susanne und Miriam gehen zu Maxime in den Behandlungsraum. Ich unterzeichne noch das Protokoll meiner Beobachtungen. Susanne und Miriam kommen mit Maxime untergehakt heraus. Maxime kann so leidlich gehen.
"Herr Eigendorf, Martin ich danke ihnen. Sie haben mich gerettet."
Heulend fällt sie mir in die Arme. Sie legt ihren Kopf an meine Schulter und schluchzt.
"Es ist nochmal gut gegangen. Jetzt kommen sie erst mal mit zu uns und erholen sich. Sollen wir noch zu ihnen fahren? Holen was sie noch brauchen zum Übernachten."
"Susanne hat sicher alles was ich brauche. Ich möchte nicht Heim, ich habe Streit gehabt mit Felix, meinem Freund, weil ich ihm zu aufreizend angezogen war. Hat er recht gehabt?"
"Nein, auf gar keinen Fall. Das darf ihnen niemand vorschreiben. Keiner darf sich unangemessen verhalten. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Können sie gehen?"
"Ja, so langsam geht es wieder. Danke Martin. Du bist Miriam? Danke."
"Ja, ich bin mit Susanne zusammen. Nichts zu danken Maxime. Wir halten doch alle zusammen."
Langsam gehen wir zum Wagen. Maxime nimmt hinten neben Susanne Platz. Nach einer Stunde kommen wir an der Villa an. Der Porsche steht schon da.
Wir gehen hoch. Auf der Terrasse ist noch Trubel. Einige Fackeln brennen und die anderen sind im Pool. Julia sieht uns zuerst und kommt aus dem Wasser. Sie nimmt ein Handtuch und hüllt sich ein.
"Hallo ihr vier. Wir geht es ihnen Maxime? Ich bin Julia."
Julia nimmt Maxime die Arme, das Handtuch gibt den Blick auf eine ihrer Narben frei. Maxime schaut etwas irritiert.
"Danke Julia, mir geht es wieder ganz gut. Dank euch ist nichts passiert."
"Wir wollten den Abend noch hier auf der Terrasse ausklingen lassen. Wer macht mit?"
Miriam zieht sich aus und läuft zum Pool.
Susanne schaut Maxime fragend an.
"Susanne mach bitte mit, ich lege mich auf eine Liege und schau zu. Das wäre für mich auch schön."
Maxime geht zu einer Liege und setzt sich, nimmt eine Decke, legt sie um. Susanne zieht sich aus und rennt auch zum Pool.
Maxime schaut zu mir.
"Martin, kann ich mit ihnen noch etwas reden."
"Ja, natürlich gerne."
"Sie waren sehr aufmerksam, vielen Dank nochmal. Das ist ungewöhnlich, dass jemand so aufmerksam ist."
"Nichts zu danken. Eine Frau ist zu mir gekommen und hat sich über zwei Kerle aufgeregt, die sie angemacht haben, obwohl ihre Partnerin dabei war. Sie hat mir die Kerle gezeigt. Wir sahen dann, dass die sich ihnen genähert haben. Den Rest kennen sie."
"Das hätte böse enden können. Ich bin froh hier bei ihnen zu sein. Der Abend hat schon blöde angefangen. Ich wollte ausgehen, Felix nicht und dann hat er mein Outfit, das ich nur für ihn angezogen habe, angemeckert. Wenn er erfährt was passiert ist."
"Dann fühlt er sich bestätigt und denkt schlecht über sie. Verachtet sie."
"Ja."
"Das geht gar nicht. Er müsste froh sein, dass alles gut ging und dass er sie hat."
"Vielleicht hat er Recht und ich bin eine Schlampe."
"Stopp. Machen sie das nicht. Das ist ganz und gar falsch. Sie sind unschuldig. Schuld haben einzig und allein die beiden Dreckskerle. Sie sind nicht schlecht oder gar eine Schlampe. Überhaupt nicht.
Wollen sie nicht mitmachen? Auf andere Gedanken kommen."
"Ich habe keine Badesachen."
"Ich ziehe mich zurück und die anderen haben auch keine an."
"Was ist mit Julia? Ich habe eine Narbe gesehen."
"Sie musste beide Brüste operieren lassen."
"Und sie hat den Mut sich so zu zeigen. Das könnte ich nicht."
"Sie vertraut uns. Das gibt ihr viel, so angenommen zu werden."
"Dann sollte ich das auch können, oder?"
"Ich habe noch ein Date mit meiner Frau und der Hausherrin. Tun sie sich keinen Zwang an. Ich bin dann mal weg."
"Mit ihrer Frau und der Hausherrin? Sind hier alle so locker?"
"Alle. Sie sehen, keiner würde sich über ihre Nacktheit Gedanken machen. Nur zu."
"Darf ich sie noch was persönliches fragen?"
"Ja, klar. Was wollen sie wissen?"
"Alle sind nackt. Ich sehe Max, wie er Monika küsst und sich dann Susanne zuwendet, sie auch küsst. Sie haben ein Date mit ihrer Frau und der Hausherrin. Was ist das hier in der Villa? Jede mit jedem?"
"Ja das muss ich ihnen erklären. Meine Frau hat einen Traum. Ein Zusammenleben in Offenheit und ohne Grenzen. Eine polyamore Beziehung. So hat sie mich mit Miriam und Susanne zusammengebracht. Ich liebe die beiden, so sehr. Hier können wir unsere Liebe ausleben. Es gibt keine Tabus und keine Eifersüchteleien. Und der Sex ist normal. Hier auf der Terrasse wie im Haus. Monika und Julia wohnen nicht hier, sind aber Teil der Familie geworden. So wie Max und Luzi nun auch dazugehören."
"Das klingt sehr schön, aber kann das wirklich jeder und jede so leben?"
"Ja das ist nicht einfach. Jeder muss lernen loszulassen zu teilen. Dann kommt so viel mehr zurück. Es ist wirklich bereichernd."
"Ob ich das könnte? Ob Felix das könnte? Vielleicht solle ich tatsächlich nicht so viel nachdenken."
Sie steht auf und entledigt sich ihrer Kleider. Sie ist eine Augenweide. Im Licht der Fackeln erkenne ich ihren schlanken jugendlichen Körper, ihre Beine, ihren Po, den flachen Bauch, zwei runde Brüste mit kleinen Vorhöfen und kecke Nippel drauf. Als ich ihr in die Augen schaue, durchdringt mich ihr Blick.
"Sie machen sich aber über meine Nacktheit Gedanken, oder? Schauen sie immer so?"
"Ihre Schönheit, ihr betörend schöner Körper."
"Dann kommen sie doch auch rein. Auch ich möchte etwas sehen."
"Gut, gleiches Recht für alle."
Ich ziehe mich aus, sie schaut zu. Als ich meine Hose samt Unterhose ausziehe schaut sich mich mit einem Schmunzeln an.
"Man sieht ihnen ihre Bewunderung an. Das ist auch für mich schön."
"Schnell ins Wasser, vor die Bewunderung noch zu groß wird."
"Zu groß? Nein gerade recht."
Wir rennen zum Pool und toben mit den anderen um die Wette. Maxime hat sichtlich Spaß und berührt mich immer wieder wie zufällig. Dann kommt Luzi zu mir.
"Lisa und Simone haben nach dir gefragt. Du hast noch ein Date mit den beiden. Du solltest dich nicht so verausgaben. Du musst sie noch beide verwöhnen. Ich soll dich erinnern."
"Ok, du hast recht. Ich geht dann mal verwöhnen."
Ich gehe raus und trockne mich ab. Nackt gehe ich rein und hoch zu Simones Zimmer. Als ich eintrete sehe ich Lisa auf dem Bett liegen und Simone vor ihr kniend. Sie verwöhnt Lisa mit dem Mund. Lisa stöhnt schon mächtig. Simone winkt mich zu sich. Sie macht mir Platz und ich steige in ihr Verwöhn Programm ein. Küsse zwischendurch Simone.
"Ah Martin. Schön dass du da bist. Simone braucht aber auch Zuwendung."
Ich gehe hinter Simone und so kommt auch sie in den Genuss meiner Küsse und Zunge. Beide Frauen stöhnen und winden sich. Erst Lisa und dann auch Simone durchfährt ein erster Höhepunkt. Simone legt sich zur Seite und rutscht höher zu Lisa. Ich sitze am Bettende und schaue auf meine zwei schönen Frauen. Lisa kommt zu mir.
"Danke, dass du gekommen bist. Ich wünsche mir, dass du uns auch so schön nimmst, wie du Miriam genommen hast."
Lisa legt sich zurück und öffnet langsam ihre Schenkel. Ihr verführerischer Blick und ihre geschwollenen Schamlippen sind eine Einladung der ich nicht widerstehen kann. Ich gehe über sie und lege meine Eichel an ihre Grotte.
Lisa öffnet ihre Beine noch weiter und zieht mich mit den Händen auf meinem Po in sich hinein. Diese weiche warme Grotte. Wie schön es in meiner Lisa ist.
"Lisa ich liebe dich. Es ist so schön mit dir. In dich zu stoßen. Langsam rein und raus. Küss mich bitte."
Lisa kommt mir mit ihrem Mund entgegen und wir küssen uns verlangend. Ihre Hände ziehen mich tiefer in sie hinein, drücken mich auf ihr Becken. Sie bockt mir entgegen. Reibt sich an mir. Rotiert mit dem Becken. Sie drückt mich weg und zieht mich wieder in sich. Ich beginne zu stoßen.
"Ja, das ist schön. Fick mich durch. Danach habe ich mich gesehnt. Ficke deine Frau Martin."
Lisa hebt langsam ab, ihre Augen werden größer, ihr Blick abwesend. Sie gibt sich ihrer Geilheit hin. Fängt an zu stöhnen, zuckt mir entgegen.
"Ahhh. Martin!"
Sie zieht mich fest an sich. Schreit mir ihren Orgasmus entgegen. Ich küsse ihren Hals, ihre Wangen, ihren stöhnenden Mund. Sie nimmt meinen Kopf in die Hände. Streicht mir wild durch die Haare.
"Mhhh. Ufff."
Sie lässt ihren Kopf nach hinten fallen und lächelt mich erschöpft an. Dann zieht sie mich wieder fest an sich. Küsst mein Gesicht, die Augen, die Nase, den Mund.
"Martin, es ist so schön mit dir. Ich liebe dich."
"Das war auch schön für mich. Dich zu spüren, deine Leidenschaft, dein Verlangen zu erleben. Das liebe ich so sehr an dir."
"Du hattest noch keinen Orgasmus."
"Es war auch so sehr schön für mich. Und Simone will auch noch was von mir."
"Es war so schön euch zu sehen. Ja, ich möchte dich auch noch spüren. Dich in mir haben, von dir gefickt werden."
Simone kniet sich aufs Bett.
"Nimm mich bitte von hinten. Fick mich. Halte dich nicht zurück."
Ich gehe hoch und ziehe Simone an den Rand des Betts. Ich stelle mich hinter sie und stoße in ihre nasse Höhle. Simone stöhnt auf.
"Ja, das brauche ich. Fick mich tief und fest."
Ich gehe ganz rein, bis unsere Becken aufeinander klatschen. Ziehe zurück bis ich sie fast verlasse und stoße wieder in Simone hinein. Ich greife ihre Hüften und unterstütze mein Stoßen, ziehe ihren geilen Hintern an mich ran und drücke ihn wieder weg. Simone geht auf meine Bewegungen ein und bockt mir entgegen.
"Ja, Ahhh. Das ist schön. Intensiv. So bist du ganz in mir."
Ich erhöhe meine Geschwindigkeit und Simone fängt an zu zucken. Ihre Bauchmuskeln und Schenkel zucken. Dann kippt ihr Becken wild auf und ab. Sie stöhnt in die Matratze und mein Penis wird von ihrem Zucken massiert. Sie will sich legen. Wir kippen zur Seite und kommen neben Lisa zum Liegen. Lisa küsst Simone. Ihr Orgasmus hält sie noch gefangen. Lässt nur langsam nach. Sie zuckt immer wieder und ich gehe langsam rein und raus.
"Martin, ohhh Martin. Langsam. Ich halte das nicht mehr aus. Bleib in mir. Bleib einfach so tief in mir. So ist es schön."
Ich küsse ihre Schulter und fasse um sie. Lege meine Hand auf ihren Busen. Sie drückt meine Hand fest auf ihren großen weichen Busen.
"Halt mich fest. Es ist so schön mit euch. Ich bin glücklich."
Lisa legt ihren Arm um uns. Drückt sich an Simone. Beide schmusen. Lisa streicht mir an der Seite auf und ab.
"Wollen wir Martin jetzt auch verwöhnen?"
"Ja, jetzt ist er dran."
"Jetzt bist du aber dran. Leg dich bitte hin."
Ich lege mich lang und die beiden knien, jede auf einer Seite neben mir. Lisa nimmt eine Flasche und gibt zuerst Simone etwas auf die Hand und dann sich selber.
"Ein neues anregendes Öl. Genieße unsere Zuneigung mein Schatz."
Beide fangen an das Öl über meinen Körper streichen. Meine Erektion lassen beide Grazien aus. Beide kümmern sich zärtlich um mich. Mein Penis pocht vor Erregung.
Es klopft. Die Türe geht auf.
"Dürfen wir zuschauen Lisa, Simone?"
Ich erkenne die Stimme von Luzi, wen sie mitgebracht hat kann ich nicht erkennen. Sie bleiben im Dunkeln.
"Ja, setzt euch doch zu uns."
Da erkenne ich Maxime. Sie setzen sich ans Bettende und schauen zu. Luzi streicht über meine Füße.
"Lisa, Simone, das ist Maxime, eine Freundin von Susanne, sie übernachtet heute bei uns, möchte uns besser kennen lernen."
Lisa gibt Maxime einen Kuss und auch Simone beugt sich rüber zu Maxime.
"Willkommen Maxime."
Das Öl regt meine Haut ganz schön an. Alles prickelt leicht. Als dann ein weicher Mund über meinen Schaft gleitet bin ich elektrisiert und höchst erregt. Runter und rauf. Die Zunge kreist um meine halb bedeckte Eichel. Züngelt unter meine Vorhaut und verwöhnt meine Eichel. Mein Körper ist erfüllt von Wellen, die von meiner Mitte ausgehen. Lisa nimmt meine Eiche in ihren Mund auf und saugt und züngelt über mein empfindliches Organ. Ich fühle mich, als würde mein ganzer Körper hin und her geworfen, der Bewegung der Zunge entgegen. Dann werde ich noch tiefer aufgenommen. Ich fühle wie meine Eichel über die Zunge gleitet, wie ich immer tiefer aufgenommen werde. Der Kopf von Lisa über meinem Schoß geht hoch und runter. Mal schneller mal langsamer, mal tiefer, mal nur meine Eichel, Schneller und dann wieder langsamer. Ich rutsche fast über die Klippe und komme langsam wieder zurück. Dann geht sie tiefer zu meinen Hoden und saugt sie ein. Simone kommt über mich und nimmt mich in ihren warmen Mund auf. Ich werde verrückt. Verrückt vor Erregung. Simone erhöht den Druck und steigert die Geschwindigkeit. Ich bocke ihr entgegen. Lisa geht wieder höher, bremst Simone aus. Beide lecken über meinen Schaft. Lisa setzt sich auf. Dreht ihren Kopf und legt Luzi die Hand auf die Wange.
"Möchtest du Martin verwöhnen?"
"Ja, Ma. Das wäre schön."
Luzi kommt mit ihrem Mund zu meiner Latte und leckt den Schaft hoch. Ich zittere vor Verlangen. Meine schöne Luzi wird mich verwöhnen. Das kann nur ein Traum sein. Und dann nimmt sie mich auf. Nimmt langsam meine pralle Eichel in ihren verlangenden Mund auf. Züngelt mein Bändchen und geht tiefer und wieder hoch.
"Martin ich möchte dich schmecken, so wie Susanne. Bitte lass dich fallen. Für mich, für uns."
Luzi geht mit dem Mund über meine Eichel und drückt ihre Hände unter meinen Po. Sie zieht mich hoch, ich soll in ihren Mund stoßen, soll meine Luzi in den Mund ficken, bis ich explodiere. Ich verliere die Kontrolle und stoße in ihren Mund. Eine Hand kommt zu meinem Schaft und umfasst mich. Es ist Maxime, die mich wichst und Luzi die mir einen bläst. Das ist nicht lange auszuhalten. Noch ein paar Mal rein und raus in Luzi und ich kommen mich einer Intensität, die mir die Sinne raubt. Ich stöhne mir die Seele aus dem Leib. Ich kann nur oberflächlich atmen, kriege fast keine Luft. Pumpe und pumpe, drücke mich hinein in Luzis Mund. Maxime geht mit Druck langsam rauf und runter. Sie spürt meine Wellen, mein pumpen. Ihre Bewegung und ihr Druck intensivieren meinem Höhepunkt. Ich verliere jedes Zeitgefühl. Mir ist als wäre ich ewig auf meinem Höhepunkt gefangen. Immer wieder zucke ich in diesen liebkosenden Mund. Durch den kundigen Griff dieser Elfe. Luzi entlässt meinen Speer und schließt den Mund. Sie wendet sich Lisa zu. Sie küssen sich und Lisa nimmt etwas Samen auf, gibt den Kuss weiter an Simone. Luzi geht auch zu Maxime. Die zögert kurz und küsst Luzi dann doch mit Zunge und bekommt auch etwas Sperma aus Luzis Mund. Beide Lachen und lassen alles auf ihre Brüste tropfen. Erst jetzt wird mir bewusst, dass beide auch nackt zu uns gekommen sind. Ich gehe hoch und küsse zuerst Simone dann Lisa. Ich schmecke meinen Samen. Dann gehe ich runter zu Luzi und küsse auch sie. Sie schaut mich verliebt an und hält mir eine Brust hin. Ich lecke diesen wundervollen Hügel mit dem harten Türmchen. Lecke meinen Saft ab. Mit Genuss lecke ich über beide Brüste, lutsche an den Nippeln. Luzi stöhnt und drückt meinen Kopf an sich. Dann nimmt sie meinen Kopf und schiebt mich auf Maximes feste runde Brust. Ich gehe hoch und biete ihr einen Kuss, den sie ohne zu zögern erwidert. Diese junge Schönheit ist ein Naturtalent. Sie gibt sich hin und nimmt mich mit in schwindelerregende Höhen. Wir können nicht anders. Küssen, züngeln, lutschen unsere Lippen. Als ich kurz nach Luft ringen muss, sehe ich zwei geschlossene Augen und einen einladenden Mund mit prallen Lippen. Eine im Verlangen verlorene junge Frau. Ich muss sie wieder und wieder Küssen. Sie schlingt ihre Arme um mich, wir fallen auf die Matratze und verweilen so Minuten küssend. Als wir zu uns kommen und uns trennen sind wir völlig aufgelöst.
"Oh Mann. Was war das? Unglaublich Martin. Ihr Lieben."
"Du bist wundervoll Maxime. Luzi, ich bin platt, ihr habt mir einen Höhepunkt beschert, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich werde verrückt vor Glück."
"Mama, danke dass ich Martin verwöhnen durfte. Das habe ich mir so sehr gewünscht. Danke Martin."
Ich lege Luzi eine Hand auf den Busen.
"Und Frankreich brauchen wir nicht mehr."
Dann küsse ich Luzis Muttermal auf ihrer linken Brust und schaue zu Lisa. Sie schaut mich entsetzt an.
"Ich habe es immer geahnt Lisa. Max hat mein Muttermal am Nacken, Luzia hat das nicht."
"Du hast doch kein Muttermal am Nacken Papa."
"Ich habe es in jungen Jahre entfernen lassen. Aber alle aus meiner Familie hatten es. Und du hast ein Muttermal auf der Brust. Das konnte ich nie ignorieren. Es ziert dein Dekolletee so sehr. Es ist ein echter Hingucker. Dieser kleine braune Punkt da."
Lisa schaut uns an, schaut zu Luzia und dann zu mir.
"Ich habe diesen Punkt auch bei Ralf gesehen. Ich war irritiert. Aber ihm zu verbieten mit Luzi intim zu werden hat mich dann überzeugt.
Lisa, ist Ralf der Vater von Luzi? Sei bitte ehrlich."
Lisa heult los.
"Ja Martin, Ralf ist der Erzeuger von Luzia. Aber sie ist deine Tochter. Wir hatten Sex, Ralf und ich. Das Kondom ist zerrissen und so ist es passiert. Der Streit, den wir beide damals hatten, hat mir sehr zugesetzt. Ich habe Simone besucht und bin dann mit Ralf im Bett gelandet. Als ich dir dann die Schwangerschaft mitgeteilt habe, warst du so liebevoll, so zärtlich. Ich war so glücklich. Ich habe es nicht übers Herz gebracht es dir zu beichten."
"Mama! Ich glaube es nicht. Ich bin 28 und erfahre erst jetzt, dass Martin nicht mein Vater ist. Mein Vater schon, aber nicht mein Erzeuger."
"Es tut mir leid meine Lieben. Ich wollte ich hätte den Mut gehabt es zu sagen."
"Papa, das ändert aber nichts daran, dass du mein Vater bist. Bitte."
"Nein, ich liebe dich doch. Das spielt keine Rolle mehr."
"Doch es ist wichtig. Wir können jetzt Sex haben. Es ist kein Inzest mehr. Wir sind frei."
"Daran kannst du jetzt denken?"
"Ich kann nichts daran tun. Mama, es ist so, weil du mit Ralf Sex hattest. Ich will mit Martin schönen erfüllenden Sex haben, er soll auch mich verwöhnen. Mich so glücklich machen, wie euch beide oder die anderen hier."
"Ich kann und will es dir nicht mehr verwehren. Ihr habt meine Erlaubnis. Es ist nichts dabei.
Entschuldige Maxime. Das war sicher nicht das, was du erwartet hast hier zu finden."
"Was habe ich hier gefunden? Ich habe eure Offenheit und euren toleranten Lebensstil gefunden. Habe an schönem Sex teilhaben dürfen und euren Zusammenhalt erfahren. Das war so viel mehr als ich erwarten konnte. Ich bin dankbar dafür. Ganz einfach dankbar. Und nebenbei habt ihr mir das Leben gerettet. Das reicht glaube ich um euch aus vollen Herzen gern zu haben."
Luzi nimmt alle in die Arme.
"Ich glaube wir sollten zu den anderen gehen. Es gibt Neuigkeiten. Ich bin vollwertiges Familienmitglied. Kann also auch erfüllenden Sex haben und Maxime hat uns zum fressen gern."
Wie gehen alle runter, nackt so wie wir sind und treffen die fünf beim Liebesspiel auf den Sonnenliegen.
Julia und Monika sind mit Max auf der einen Liege und Miriam liegt mit dem Kopf zwischen den Beinen von Susanne auf der anderen Liege.
Max liegt auf dem Rücken und Julia spiest sich gerade auf seinem Speer auf. Monika kniet über dem Kopf von Max und lässt sich oral verwöhnen. Monika und Julia küssen sich. Julia knetet die Brüste ihrer Freundin und kreist ihr Becken, führt langsame Bewegungen aus. Sichtlich genießt sie den harten Speer in ihrer Muschi. Max geht mit langsamen Bewegungen auf Julia ein.
"Das ist schön Max. Ich kann uns spüren. Deinen Stab tief in mir, deinen Druck und dein Reiben an meinem Kitzler."
Max nimmt Julia am Becken und zieht sie fest auf sich. Julia fasst Monika an den Schultern und stöhnt intensiv.
Auch Monika geht mit dem Becken langsam vor und zurück. Sie windet sich auf dem kundigen Mund von Max.
Susanne sieht uns und streckt mir ihre Arme entgegen.
"Martin, küss mich bitte."
Aber Miriam intensiviert ihre Zuwendungen und Susanne nimmt einen Arm runter und legt die Hand auf Miriams Kopf. Als ich zu Susanne komme und sie küsse, stöhnt meine Liebe mir ihre Lust entgegen.
"Mhhh. Miri, das ist zu viel, mach weiter bitte. Ihr beiden, ich liebe euch so sehr."
Ich knie mich hin und küsse mich über den Hals, die Schulter hinunter zu den Brüsten. Susannes Nippel sind hart die Warzenhöfe fest zusammengezogen. Als ich meine Lippen darüber stülpe stöhnt Susanne heftiger und drückt meinen Kopf mit der anderen Hand fest auf ihren Busen.
"Ja, das ist schön. Küss mich, beiß mich. So schön."
Ich nehme den Nippel zwischen die Zähne. Mit den Zunge und etwas Druck entlocke ich meiner Liebe verzückte Laute und ein zucken ihres Oberkörpers. Miriam nimmt nun auch den Kitzler zwischen die Zähne und reizt mit einem Finger den Eingang zu Susannes Heiligtum.
"Miri, ja, zwei bitte. Tiefer. Ja. Mhhh."
Ich knete die andere Brust und rolle und ziehe den festen Nippel.
"Weiter, bitte weiter."
Neben uns wird es auch lauter. Julia kniet auf der Liege und verwöhnt nun Monika mit dem Mund. Max fickt Julia wie ein Dampfhammer von hinten, zieht sie fest auf sich. Monika hat zwei Finger an ihren Labien und öffnet sich für die Liebkosungen von Julia. Mit der anderen Hand spielt sie mit einem ihrer Nippel. Immer wieder muss Julia pausieren. Sie steigt höher und höher. Verliert die Kontrolle und fängt an zu keuchen.
"Ja, Max, Maaaaaxx. Uhhh."
Dann fängt auch Max an zu zucken und drückt sich fester in Julia. Beide erreichen einen intensiven gemeinsamen Höhepunkt. Julia versucht Monika mitzunehmen. Sie saugt intensiv an Monikas erregtem Kitzler. Züngelt in die nasse Gotte. Nun fängt auch Monika an intensiv zu stöhnen und wird von einem Höhepunkt überrollt. Julia lässt etwas nach, kann sich wieder ihrem Orgasmus ausliefern und saugt wieder zart an Monikas Lustknöpfchen.
"Mhhh, Julia."
Monika streckt ihre Arme über den Kopf und schaut verzückt zu Julia, die sich noch am Becken von Max reibt. Sich auf dem Penis in sich windet. Dann geht Julia höher und legt sich erschöpft auf den Bauch von Monika. Monika streicht Julia durch die Haare und lacht uns laut entgegen.
"Ihr Lieben. So schön ist es mit euch."
Max kommt Monika mit wippendem Zepter nahe. Monika streift das Kondom ab und Züngelt über die nasse Eichel. Lutscht den Samen ab und stülpt die Lippen drüber. Max geht mit langsamen Bewegungen in Monikas Mund rein und raus. Genießt die Wärme und Zuwendung diese verführerischen Mundes. Julia kommt dazu und lutscht über die Hoden. Saugt daran. Monika entlässt Max und streckt Julia Max Penis entgegen. Auch Julia geht mit dem Mund drüber und saugt verträumt während sie Max langsam aufnimmt.
Susanne verliert nun auch die Kontrolle und stöhnt ihren Höhepunkt hinaus. Ich gehe hoch und küsse Sie. Sie legt eine Hand an meine Wange und züngelt mir wild in den Mund. Fast extatisch ist unsere Knutscherei und erst langsam kommt Susanne wieder runter. Mit verträumtem Blick schaut sie mich an.
"Ich liebe dich."
"Susanne ich liebe dich so sehr."
Miriam kommt hoch.
"Habt ihr noch was für mich übrig?"
"Miriam, so viel haben wir noch. Alles was wir bekommen, gehört dir."
"Miri, ich liebe dich. Ich bin so glücklich mit euch."
Hinter uns räuspert sich Luzi.
"Wer macht mich glücklich, jetzt wo ich auch dazugehöre?"
Maxime nimmt Luzi in die Arme.
"Ich möchte es gerne versuchen. Ich habe aber keine Erfahrung mit Frauen."
"Maxi, danke. Aber ich habe Erfahrungen mit Frauen und Martin auch."
Miriam schaut mich fragend an.
"Soll ich euch ein Kondom holen?"
"Danke Miriam. Martin kann mich ohne Kondom glücklich machen. Lisa hat es uns endlich gesagt."
Susanne schaut irritiert. Schaut zu Luzi und dann zu mir.
"Was gesagt, Luzi?"
"Martin ist nicht mein Erzeuger. Wir sind nicht blutsverwandt. Wir können ganz einfach Sex haben."
Susanne und Miriam schauen mich entsetzt an.
"Martin, wie geht es dir damit? Bist du sehr verletzt?"
"Nein Miriam. Ich hatte schon vor Jahren den Verdacht. Du weißt, Muttermale können verräterisch sein. Max hat meins aber Luzi nicht. Luzi hat ein Muttermal von Ralf. Das habe ich erst hier entdeckt. Es spielt für mich nicht so sehr eine Rolle. Ich liebe Luzia und ich liebe Luzi, aber eben anders. Sie wollte, dass ich sie auch als Frau sehe. Nun darf ich sie sogar auch als Frau lieben. Ein Geschenk."
Ich gehe zu Luzi und Küsse sie auf den Mund.
"Ohne Kondom?"
"Ja, ohne. Martin, ich möchte es so sehr."
"Gehen wir hoch? Maxime möchtest du mitkommen?"
"Nein, danke. Das ist für euch zwei ein so persönlicher Moment. Danke Luzi."
Susanne kommt zu uns.
"Meine Liebe Freundin. Das wird schön werden. Ich freue mich für dich."
Miriam schickt uns einen Luftkuss.
"Darf ich später zu euch kommen?"
Luzi lächelt ihr zu.
"Ich freue mich auf dich. Schon so lange."
Ich nehme Luzi in den Arm und gehe mit ihr hoch.
Lisa kommt nackt aus dem Bad und begegnet uns.
"Ihr habt jetzt Sex mit einander?"
"Ja, Ma, Lisa."
"Martin sei bitte sehr zärtlich."
Ich küsse Lisa und streiche über ihren nackten Körper.
Wir schauen uns in die Augen, Lisa lächelt mich an und küsst Luzi. Dann geht sie zu Simones Zimmer und schickt uns noch einen Luftkuss.
"Ich liebe euch. Habt Spaß."
Wir gehen zu unserem Zimmer und Luzi schließt die Türe hinter sich.
"Du hast bisher nicht verhütet, oder?"
"Meine fruchtbaren Tage sind vorüber. Jetzt kann ich dich spüren, ganz und gar natürlich in mir."
Ich nehme meine Luzi in die Arme und trage sie zum Bett. Ich beuge mich über sie und küsse ihren runden festen Busen.
"Ja, Martin. Das ist schön."
Ihre Nippel werden hart und die Vorhöfe ziehen sich zusammen. Luzi fängt an zu stöhnen.
"Martin, oh Martin. Ich will dein sein, deine Frau sein heute Nacht."
"Luzi, du bist so schön. So verführerisch schön. So zart und so fest."
Ich küsse ihren Hals und ihre Wangen. Sie schlingt ihre Arme um mich und zieht mich ran zum Kuss. Ich liege mit der Brust auf ihr, mit den Knie neben ihrem Becken abgestützt. Sie kommt hoch mit dem Becken und presst sich gegen meine Erektion. Öffnet die Schenkel und schiebt sich meine Lanze über ihre Scham. Auf und ab reibt sie sich an mir.
"Das gefällt mir, ich spüre dich da unten. Darf ich dich aufnehmen?"
"Nur spüren bitte. Wir haben Zeit."
Luzi nimmt meinen Penis in die Hand und legt meine Eichel an ihren Eingang.
"Komm zu mir Martin. Sei zärtlich. Mache mich zu deiner Frau."
Ich erhöhe den Druck und teile die feuchten Lippen meiner Luzi. Sie stöhnt auf und schaut mich mit weit aufgerissenen Augen durchdringend an. Ich spüre ihre Wärme, ihre Feuchte. Meine Erregung steigt und meine Eichel schickt mir einen Schauer nach dem anderen. So bewusst und intensiv habe ich die Vereinigung mit meiner Gespielin lange nicht erlebt.
"Luzi, meine liebe, meine sexy Luzi. ich spüre jeden Millimeter, du schickst mit Wonne um Wonne. Das ist der Wahnsinn."
Luzi küsst mich wild.
"Martin, Mhhh, komm, komm in mich, alles prickelt."
Luzi hat Gänsehaut am Hals, an den Schultern und an den Brüsten. Sie atmet tief. Dann legt sie ihre Beine um meine Hüften und zieht mich runter. Ich gleite in voller Länge in meine stöhnende Luzi.
"Nimm mich Martin."
Ich fange an zu stoßen. Langsam rein und raus. Luzi verdreht die Augen. Atmet kurz. Ich gehe ganz raus und stoße energisch rein. Luzi reißt die Augen auf und zieht mich an sich. Ihre Bauchmuskeln zucken und ihr Becken windet sich unter mir. Sie atmet stockend, reibt ihre Stirn an meiner. Dann schließt sie die Augen und lasst den Kopf zurückfallen. Dreht den Kopf zur Seite und sieht mich mit einem Lachen an.
"Das war mein erster Höhepunkt mit einem Kerl. Du Schuft spielst mit mir. Ein schönes Spiel. Darf ich oben..."
Ich fasse um Luzi rum und wir versuchen zur Seite zu rollen. Sie kommt nach oben und setzt sich auf. Mit den Händen auf meiner Brust stützt sie sich ab. Rollt und windet ihr Becken. Dann geht sich hoch und entlässt meine Erektion.
Luzi dreht sich und setzt sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Speer. Ich sehe wie ich ihre Lippen teile und meine Eichel in ihr versinkt, wie sie sich auf meinen Schaft schiebt und mich in voller Länge aufnimmt. Luzi lehnt sich zurück und stützt sich nach hinten auf die Hände ab. Sie geht mit dem Becken etwas hoch und entlässt mich bis auf die Eichel.
"Nimm meine Brüste und spiele mit mir. Lass dich gehen."
Ich greife nach vorne und nehme ihren Busen in die Hand, drücke die Nippel zwischen den Fingern. Ihre Brüste drücken fest in meine Hände. Ich gehe mit meinem Becken langsam hoch und stoße in diese verlangende Grotte. Spiele mit diesen festen, elastischen Hügeln. Luzi lässt den Kopf zurückfallen und feuert mich an.
"Fick mich, fick dein neues Spielzeug."
Ich gehe rein und raus, erhöhe die Geschwindigkeit und rammle meine Luzi von unten. Als ich etwas Pause brauche übernimmt Luzi die Führung, rammt sich auf mich und reibt ihr Becken an mir. Kreist und schiebt über mich.
Ich verliere die Kontrolle und bocke Luzi entgegen. Sie fangt auch an zu zucken und ich komme in einem wahnsinnig intensiven Orgasmus. Ich verharre halb in ihr, sie zittert und zuckt auf mir. Es ist nicht auszuhalten so zu verharren. Für uns beide. Beide geben wir uns hin, ohne Gegenwehr lassen wir die Wellen durch uns rollen. Ich bewege mich nur einige Millimeter rein und raus. Langsam in dieser engen, zuckenden Frau. Sie hält sich über mir. Rollt und nickt mit dem Kopf. Ist total entrückt und rollt ihr Becken über meinen langsamen Bewegungen. Ich streiche über ihre Brüste, über die harten Nippel. Sie zuckt jedes Mal, wenn ich einen Nippel reize. Ich streiche runter zu ihrem Becken, zu den Schenkeln und wieder hoch zu den Brüsten. Drücke, walge, streiche und ziehe an diesen verführerischen Hügeln.
Dann kommt Luzi wieder zurück, lässt sich auf mich sinken und entspannt. Sie legt den Kopf zurück, ihre Wangen liegen an meinen. Ich streiche über ihren Körper, sie nimmt meine Hände und führt mich. Führt mich zu den Brüsten und runter zum Becken. Ich lege meine Hand auf ihre Klit und massiere sie mit sanftem Kreisen.
"Sachte."
Luzi küsst mich von der Seite.
"Martin, das war... Ich kann es nicht in Worte fassen. Nie hatte ich so intensive Gefühle, einen so erfüllenden Höhepunkt. Du hast mich einfach ausgeliefert, meinen Wellen ausgeliefert. Ich war erfüllt und überwältigt. Danke. Wie war es für dich, war es auch so schön, so überwältigend?"
"Mein liebe, schöne, sexy Luzi. Meine Komplizin in der Liebe. Auch du hast mich ausgeliefert. Den Gefühlen die du ausgelöst hast. Einem intensiven, mich durchdringenden Orgasmus. Du bist eine wunderbare Frau, eine geile Gespielin."
Luzi geht hoch und entlässt mich. Ich bin nicht mehr ganz steif. Sie geht etwas hoch und lässt meinen Samen heraustropfen, auf mein Schambein tropfen. Sie schaut zu mir und kichert.
"Martin, du hast mich abgefüllt, mich besamt. Danke."
Sie geht von mir runter und kniet neben mir. Sie spielt mit meinen Hoden und massiert über meinen Penis. Ich werde wieder härter. Sie geht mit dem Kopf runter und züngelt über meine Eichel, leckt durch die Tropfen auf meinem Schambein und nimmt meinen Samen und ihren Saft auf. Sie hält die Hand vor den Mund und kommt mir mit dem Mund entgegen. Sie zeigt mir unseren Saft auf ihrer Zunge und schluckt. Dann gibt sie mir einen feuchten Kuss. Ich schmecke unsere Säfte. Wir küssen uns wild und spielen mit unseren Zungen. Dann trennt sie sich und schaut mich liebevoll an.
"Martin, das war noch schöner als ich es mir erhofft habe. So möchte ich immer Sex haben. So zärtlich und liebevoll, so geil und intensiv. Du hast mich auf Wolke 7 gefickt."
Sie lacht überschwänglich und drückt ihren Kopf an meine Schulter.
"Ich habe mit dir gefickt. Das hört sich ganz schon versaut an. Oh Mann."
"Ja, ich habe dich gefickt und es war verrückt schön. Du bist eine tolle Fickkomplizin."
"Dann sind wir ab heute Komplizen im Sex?"
"Sind wir."
"Gehen wir duschen?"
"Ja, duschen. Komm."
Wir gehen zum Bad. Miriam kommt uns entgegen. Sie nimmt den Kopf von Luzi und küsst sie wild.
"Glücklich?"
"Ja sehr Miri. Danke."
"Geht ins Bad. Ich mache unser Bett neu."
Als wir wieder ins Zimmer kommen liegt Miriam schon im Bett. Sie nimmt die Decke hoch.
"Kommt zu mir meine Lieben."
Luzi geht zum Bett und legt sich in ihre Arme. Sie schaut mich an und schickt mir einen Kuss. Ich legen mich hinter Luzi und Miriam deckt uns zu.
"Miri, ich liebe euch beide so sehr. Endlich bin ich bei euch, als Frau bei dir und Martin. Danke dass du es mir erlaubt hast mit Martin Sex zu haben."
"Liebes, es ist schön dass du bei uns bist. Erlaubt ist, was gefällt. Ihr seid glücklich, das zählt und ich fühle mich nicht vernachlässigt. Ich würde euch das schon sagen vor ich darunter leiden würde. Außerdem hat mich Max auch noch glücklich gemacht. Er ist so ein toller Mann. Es war schön mit ihm. Ihr müsst noch mit ihm reden."
"Habt ihr es ihm nicht gesagt?"
"Nein Luzi. Ihr solltet das machen, denke ich."
"Ich hatte ihm mal gesagt, dass ich den Verdacht habe, dass ich nicht der Vater von dir bin. Er hat gesagt: 'Meine Schwester bleibt meine allerbeste Schwester und Freundin, was auch immer passiert.' Er liebt dich über alles."
Luzi bekommt feuchte Augen.
"Ich habe die beste Familie auf der ganzen Welt. Und du Miri bist meine Freundin, meine liebste Freundin. Du, Susi, Julia, ach einfach alle seid ihr meine Familie. Ich liebe euch so sehr."
Miriam nimmt Luzi in die Arme und küsst sie auf die Wange.
"Jetzt ruhen wir uns aus. Eine runde Schlaf tut uns allen gut. Es ist so viel passiert heute."
Miriam küsst zwei Finger und drückt sie mir auf den Mund.
"Gute Nacht mein Liebster. Träume von mir, ich träume von dir."
"Gute Nacht mein Engel, gute Nacht Komplizin."
"Nacht Pa."
Miriam löscht das Licht. Draußen dämmert es schon.
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