Besuch bei Mary; Verführen wir Ute oder werde ich verführt? (fm:Verführung, 3210 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Jan 26 2025 | Gesehen / Gelesen: 2009 / 1495 [74%] | Bewertung Teil: 9.17 (23 Stimmen) |
Ute zeigt Interesse und ich frage mich, wer wen zum Dreier verführt. |
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>Besuch bei Mary<
Verführen wir Ute oder werde ich verführt?
"Ist das ein Wahnsinn!" Ute war, genau wie ich gestern, total begeistert, als sie das Wohnzimmer betrat. "Mein Gott diese Aussicht! Irre!" "Ich setzte mal einen Kaffee auf, dann zeige ich sie dir." Ute stellte sich an das Fenster, öffnete es und ging auf die Dachterrasse. "Da unten waren wir gerade!" deutete sie auf den Park, als ich mich neben sie stellte. "Ja, Mary hat sich hier eine tolle Wohnung eingerichtet. Warte mal ab, bis sie dir auch den Rest zeigt."
In der Küche brodelte die Kaffeemaschine als Mary zu uns kam und Ute umarmte. "Ist das nicht schön hier?" "Mir fehlen die Worte!" "Komm, ich zeige dir den Rest. - Hier sind Arbeitszimmer und Gästezimmer und hier geht es in mein Allerheiligstes. Ich muß mich entschuldigen, ich habe noch nicht aufgeräumt, es sieht noch so aus, wie wir es heute morgen verlassen haben.
"Das ist wirklich ein Liebesnest! All die Spiegel und auch hier die Aussicht!" Während sich Ute umsah, versuchte Mary schnell etwas Ordnung in das Chaos im Bett zu bringen. Zunächst mußte aber die Tagesdecke reichen und lüften war auch dringend nötig! "Ein Rundbett mit Spiegel darüber! Wie geil ist das denn!" "Das haben wir gestern eingeweiht, daher sieht es hier noch so aus." Man sah Ute an, wie ihre Gedanken kreisten und sie sich wohl vorstellte, was hier abgelaufen war. Die leere Sektflasche stand auch noch auf dem Nachtisch, und mein zerrissenes Hemd lag auf einem Stuhl neben Mary´s heißen Dessous.
"Und hier ist mein Bad." Mary ging voran und wir folgten. "Du bist wahnsinnig!" staunte Ute. "Diese Dusche! Kann man die vom Bett aus sehen?" "Sehr gut sogar!" antwortete ich. "Und du hast Mary sicher beim Duschen zugesehen, oder?" "Nicht nur das, wir haben sie sogar gemeinsam genutzt." "Wenn man die Glaswände wegklappt, müßte auch Platz genug für mehrere Leute sein. Ich habe sowas bei Hans und Anne bewundert. Bei ihnen passen sogar sechs Leute gemeinsam drunter!" erklärte Mary, nicht ohne mir zuzuzwinkern.
"Und das ist mein ganzer Stolz! Eine schöne große Whirlpool Wanne vor dem großen Fenster. So kann man beim Baden über die ganze Stadt sehen!" "Habt ihr die auch schon eingeweiht?" "Klar! Richtig schön aneinander gekuschelt mit Sekt und sogar Schaum!" "Ich glaube, da wollte ich gar nicht wieder raus!" "Wir sind auch erst wieder raus, als wir total schrumpelige Haut hatten!" Mary schmiegte sich bei der Erinnerung an mich und küßte mich lange. Ute ging durchs Badezimmer und strich immer wieder mit den Händen über die Wanne und die anderen schönen Einrichtungsgegenstände.
"Du kannst sie gerne mal ausprobieren, wenn du willst!" bot Mary an. "Mit wem? Mit dir?" "Oder mit uns, wenn wir zu dritt da rein passen." "Das würde aber sehr eng werden!" überlegte Ute, die Vorstellung schien ihr aber nicht abwegig zu sein. "Sehr eng, aber sehr kuschelig. Zu zweit ging es gut. Ich lag auf Wolf´s Schoß und so konnten wir uns schön gegenseitig streicheln." "Du machst mich neidisch!"
"Erst mal einen Kaffee? Ich habe leider keinen Kuchen vorbereitet." "Danke, gerne." Mit dem Kaffee vor uns auf dem Tischchen setzte sich Mary neben mich, und Ute sich uns gegenüber. Mary nahm meinen Arm, legte ihn sich um den Nacken und ließ die Hand auf ihrem Busen ruhen. Einen Augenblick später drückte sie meine Hand auf ihre Brust und kuschelte sich noch stärker an mich. Die Situation sah aus, wie damals, als wir Mary bei Hans und Anne das erste Mal verführten.
"Ich hoffe, du bist mir nicht böse, aber ich brauche jetzt Wolf´s streichelnde Hände." Mit diesen Worten schob sich Mary meine Hand in ihr Dekolleté und hielt sie auf ihren Busen gedrückt, während wir uns weiter zu dritt unterhielten. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen bei Ute, die meine Hand aufmerksam verfolgte. Sie wurde immer unruhiger, ihre Nippel immer härter und sichtbarer, und ihre Beine öffneten sich wohl unbewußt ein wenig weiter, bis ich erkennen konnte, daß sie keinen Slip trug. Auch Mary konnte diese Reaktion nicht verborgen bleiben und forderte Ute daher auf, sich zu uns zu setzen. "Komm, setz dich zu uns, dann können wir Wolf gemeinsam küssen."
Nach kurzem Zögern stand Ute auf und setzte sich neben mich. Ich nahm
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