7.17. Heißer Sex und hemmungslose Geilheit auf der Spielwiese (fm:Gruppensex, 3200 Wörter) | ||
Autor: HannaMaurer | ||
Veröffentlicht: Jan 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 1067 / 770 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.40 (5 Stimmen) |
Nach der Geburtstagsfeier ging es mit allen Gästen auf die Spielwiese in der Lasterhöhle. Hanna als Geburtstagsgeschenk der Mittelpunkt aller. Es folgten drei Tage heißer Sexspiele mit Tochter Lea, Stephan und Edith. |
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Nackt, an der Hand von Stephan, schob er mich in den von ihm als Spielzimmer bezeichneten Kellerraum. Wow, es war genau so wenig nur ein Raum, wie der darüber liegende als Wohnzimmer bezeichnete exklusive Saal, wo wir eben mit 40 Personen an fünf großen Tischen exzellent gespeist hatten.
Was mich aber viel mehr beeindruckte war die Ausgestaltung dieser Lasterhöhle. Ja, bewusst bezeichne ich diesen Raum als eine Lasterhöhle. An den beiden Längsseiten waren durch Säulen von überall einsehbare Nischen angedeutet.
In jeder dieser zehn Nischen waren an den Wänden Ringe mit Lederbändern oder Seilen verankert oder sie enthielten Kreuze. Zweimal sah ich ein normales Kreuz und zweimal ein Andreaskreuz.
In zwei weiteren Nischen standen Balken, ein Art Galgen, an dem man jemanden aufhängen konnte. Die beiden Schlingen waren sicher nicht für den Hals, wohl aber für die Füße gedacht. In allen Nischen hingen Peitschen, Massagestäbe und verschiedene Arten von Dildos.
An der Rückseite befanden sich zwei kleine Zellen, die jeweils mit Gittern und Gittertüre vorschlossen waren, regelrechte Gefängniszellen mit einer Pritsche. Mitten im Raum verteilt standen noch mehrere Pritschen, alle mit Lederriemen zur Befestigung von Armen und Beinen und einige Gynäkologische Stühle.
Statt elektrischem Licht brannten überall an den Wänden und an den von der Decke hängenden Leuchtern Wachskerzen, welche durch ihr flackerndes Licht einen gespenstischen Eindruck machten. Es waren sicher Duftkerzen, da sie außerdem einen starken erotischen Geruch verbreiteten.
Angewurzelt stand ich noch in der Türe, als Stephan nun auch nackt hinter mich trat und mich weiter in den Raum schob. Da sah ich erst, was ich in meiner atemlosen Starre nicht beachtete hatte, alle die Gäste, eben noch in Abendgarderobe, hatten sich wie Stephan im Vorraum vollkommen ausgezogen und strömten nun ebenfalls nackt in den Raum.
Hatte ich vorher noch gefröstelt, beim Anblick dieser vielen nackten Körper, den strammen Degen der Männer, den geilen Titten und meist rasierten Mösen der Frauen wurde es mir heiß und ich glaubte meine Muschi würde verglühen. Auch Lisa und Horst sah ich nackt zwischen den anderen und Horst hatte mit seinem Degen bereits bei einer der Frauen angesetzt.
Schnell hatten sich mehrere Gruppen gebildet, die Paare vermischt, natürlich anders als sie vorher beim Abendbuffet zusammen gesessen hatten. Ich fühlte mich als das Geburtstagsgeschenk und wartete einfach ab, was mit mir geschehen würde.
Da ergriff Stephan wieder das Wort "Meine lieben Freunde, Hanna wurde mir als Geburtsgeschenk für drei Tage überlassen. Das heißt, meine Frau, meine Tochter und ich haben also an den nächsten Tagen noch ausreichend Gelegenheit, uns an ihr zu erfreuen. Heute ist sie mein Geschenk an euch alle".
"Sie und meine Tochter sollen heute der Mittelpunkt sein und von euch in unsere Gruppe eingeführt werden. Ich habe eben Lisa das Zugeständnis abgerungen, dass Hanna zukünftig immer an unseren Treffen teilnimmt und dann alle unsere Mitglieder das Vergnügen bekommen, sie näher kennenzulernen."
Statt entsetzt darüber, dass Lisa schon wieder für weitere sexuelle Ausschweifungen über mich verfügt hatte, riss mich nun endgültig ein sexueller Strudel mit sich fort. Schon hatten mich zwei Paare in ihre Mitte genommen und führten mich ausgerechnet zu einem der Galgen.
Die beiden Männer spielten an meinem Busen und bevor ich es bemerkte, hatten die Frauen mir Lederriemen um die Fußgelenke gelegt und an den unten hängenden Seilen befestigt. Meine männlichen Spielgefährten zogen diese Seile über die Rollen am Querbalken hoch und ich fand mich kopfüber, mit meiner Vorderseite zum Raum, wieder.
Da die Rollen weit entfernt am Ende des Querbalkens befestigt waren, wurden meine Beine dabei automatisch gespreizt. Mein Kopf berührte so
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