Die Frauen von nebenan - Ein überraschendes Ereignis (fm:Ältere Mann/Frau, 3345 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Norddeutscher | ||
Veröffentlicht: Jan 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 4398 / 3235 [74%] | Bewertung Teil: 9.48 (50 Stimmen) |
Es gibt Dinge, die kann man sich nicht ausdenken, und deswegen ist auch diese Geschichte wieder eine, die einem wahren Kern hat. |
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Ich genoß mein Leben, anders kann ich es nicht sagen, und natürlich spielte die Tatsache, das ich wegen Sarah und Lydia sehr wenig Langeweile kannte, eine große Rolle.
Wir hingen es aus den bekannten Gründen, sowohl Sarah, meine Arbeitskollegin, als auch Lydia, meine Nachbarin aus dem Nebenhaus, waren verheiratet, nicht an die große Glocke, und doch lebten wir alle drei auf.
Das hing auch mit der Tatsache zusammen, dass wir ja mittlerweile zu dritt immer wieder unseren Spaß hatten.
Ganz ehrlich, nie in meinem Leben hätte ich mit sowas gerechnet, doch so war es und ich genoß es einfach.
Wie gesagt, wir hingen es nicht an die große Glocke, und doch gab es eine Person, die zumindest etwas Ahnung haben mußte, und diese Person war ausgerecht Tanja, die Tochter von Lydia.
Unsere Freundschaft vertiefte sich immer mehr, und natürlich wurde auch der Kontakt zu Tanja nun offiziell immer tiefer.
Ich sage bewußt offiziell, denn eigentlich hatten Tanja und ich schon lange ein sehr enges Verhältnis, was dazu führte, dass sie von mir seit ihrem 15. Lebensjahr regelmäßig mit Kondomen versorgt wurde, was ihre Eltern allerdings nicht wußten.
Es fing an mit einer SMS, die ich während der Arbeit von ihr bekam.
Sie müsse dringend mit mir reden und würde, egal wann, zu mir rüber kommen.
Solche Nachrichten waren nicht ungewöhnlich, und deswegen machte ich mir auch keine Gedanken, doch ich schrieb ihr, dass ich später als gewöhnlich zuhause sein würde, denn ich hatte noch was zu erledigen.
Nun ja, ich mochte Tanja, doch die Kleine brauchte nicht alles wissen, und das Sarah und ich mittlerweile unsere spezielle Art des Feierabends hatten, das ging sie nun wirklich nichts an.
'Viel Spaß und sag Bescheid' kam als Antwort, und damit packte ich das Handy weg.
"Du hattest Sex" begrüßte mich Tanja, nachdem ich die Tür geöffnet und sie rein gelassen hatte.
"Selbst wenn, du brauchst nicht alles wissen", gab ich lachend zurück und umarmte sie.
"Du hattest, und das ist gut für dich."
Ich schaute Tanja an und mußte grinsen, als sie auf die Kratzspuren an meinem Arm deutete. "Muß ja hoch her gegangen sein", sagte sie und grinste. "Passt beim nächsten Mal bloß besser auf. Ihr Mann muß ja nicht alles wissen."
Erwähnte ich schon, das Tanja manchmal ein kleines Biest sein konnte?
Nein?
Dann hole ich es hiermit nach.
"Wie kommst du denn darauf?" fragte ich sie und rechnete mit dem Schlimmsten.
Hatte sie mich mit ihrer Mutter gesehen?
Wir hatten es uns mittlerweile im Wohnzimmer gemütlich gemacht.
Tanja hatte sich mir gegenüber auf die Couch gesetzt und einen Schluck vom Wein genommen, den ich uns eingeschenkt hatte.
Es war zu einer Art Tradition geworden, die wir seit ihrem 18. Geburtstag regelmäßig vollzogen wenn sie bei mir war.
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