How the west was won 4 (fm:Cuckold, 1263 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

How the west was won 4

Mit langer Unterbrechung der 4. Teil der Story, bitte erst die vorherigen Teile 1-3 lesen, zum besseren Verständnis.

Er ist einen langen Weg gekommen, flüsterte Silja. Von sehr weit her, unter vielen, fast schon unmenschlichen Strapazen.

Ich habe ihm lange zugehört, er ist sehr weise und belesen. Sie schaute zu mir rüber: Ich weiß gar nicht, ob ich dir, dass alles sagen soll.

Ich schaute wie gebannt durch den Spalt in den Raum, irgendwie hellwach und auch paralysiert. Ich nickte wohl auf Siljas Aussage. Dann kam mir wieder der Text und die Melodie in meinen ansonsten recht leeren Kopf: How the west was won.

Ich sah wie seine schmale, ädrige Hand an ihrem winzigen Slip zog, sie streckte ihm wieder ihren drallen Po entgegen und bekam eine, dann zwei feste Hände drauf, sodass man die Abdrücke deutlich gerötet sehen konnte.

Aah, autsch, sie wackelte mit ihrem Po einladend und provozierend.

Gut? fragte er mit sonorer Stimme.

Sie gab nur ein devotes: Ja, so wie sie wollen, von sich.

Silja zog leicht an meinem Hemd: Du ich weiß nicht ob du, dass sehen solltest, ich glaube ich habe einen Fehler gemacht.

Danny zog sich jetzt selber den Slip zur Seite und der Alte konnte ihr genau auf die präsentierte Muschi sehen.

Sie spreizte sie mit den Fingern einladend für ihn auf.

Ohh, stöhnte sie dabei, wie sie sich ihm so schamlos zeigte.

Ist ok, antwortete ich Silja etwas zeitverzögert. Ist schon ok.

Wie gebannt starrte ich durch den Spalt in der Wand und sah meine Frau sich hoch erregt präsentieren. Sie streichelte sich mit einer Hand über ihre schweren Brüste und mit der anderen spreizte sie ihre Spalte vor dem dunklen, betagten Herrn, der interessiert in ihre rosa Muschi schaute.

Weißt du, flüsterte Silja, er ist kriegsversehrt sozusagen, er hat...

Nun drehte sich Danny zu ihm um, beugte sich vor und ihre schweren, übervollen Brüste schienen ihn fast unter sich zu begraben.

Jedoch griff er ganz galant in das Top und hielt jetzt ihre Nippel in der Hand, die er leicht zwirbelte.

Ohh jaa, stöhnte Danny, mmh geil.

Say it , befahl der Alte zornig , er hatte ihre Nippel fest gepackt.

Ohh Daddy, bitte, stöhnte Danny, zeig mir deinen dicken Schwanz your big black cock.

Sie küsste ihn auf die hohe Stirn.

Dann schlug er seinen Kaftan auf, er hatte beide Beine amputiert, aber sein dunkler Schwanz stand steinhart und fordernd.

Ich sah wie Danny vor seinem Stuhl auf die Knie ging und er ihren Kopf auf seine pralle Eichel bugsierte, dann leckte und saugte sie gierig daran.

Er hielt sie am Kopf fest und fickte sie in den Mund, sie gurgelte und würgte, sie konnte ihn nicht ganzaufnehmen, dafür war er einfach zu groß, und dick.

Ihre schweren Brüste lagen auf seinen Stümpfen und er bearbeitete fleißig ihre Nippel.

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