Pt.2 - Geburtstag in der Sauna -01 (fm:Oral, 4292 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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öffnete den Knoten in meiner Jogginghose und drückte sie zu herunter. Ihre fordernde Art machte mich unglaublich an und ich konnte es gar nicht abwarten meinen Schwanz in ihrer Muschi zu versenken. Ich wollte sie auch überall küssen, vor allem in diesem Aufzug, doch als ich anfing ihren Hals zu küssen, drückte Mel meinen Kopf weg und schüttelte nur leicht den Kopf. Ich lehnte meinen Kopf also wieder zurück, während sie anfing meinen Hals zu küssen. Sie streichelte meinen Oberkörper und lies ihre Hände wieder tiefer fahren. Mit einer Hand fuhr sie in meine Hose, umfasste meinen Schwanz und wichste in leicht. Ich legte meinen Kopf zurück und fing an zu stöhnen. Mel bewegte ihre Hand weiter langsam auf und ab und küsste meine Brust. Langsam ging Mel auf die Knie und küsste meinen Bauch und Hüfte. Sie lies meinen Schwanz los und zog meine Boxer mit beiden Händen herunter. Mein steifer Schwanz sprang sofort hervor und stand wie eine eins. Als ich nach unten schaute, kam ich schon fast vom Anblick meiner Freundin knieend vor mir, ihr Gesicht nur 5 Zentimeter von meiner Eichel entfernt. Sie blickte lasziv nach oben und grinste mich an, als sie die Geilheit in meinem Gesicht sah. Ich schaute sie an und sagte: "Du bist soo heiß, aber du musst nichts tun was du nicht wirklich willst, nur weil ich Geburtstag habe.." In diesem Moment verfluchte ich mich selbst. Da war meine in Strapsen gekleidete Freundin auf Knien vor mir, offensichtlich kurz davor mir zum ersten Mal einen zu blasen und ich versuchte sie aufzuhalten, wie blöd bin ich eigentlich? Sie lächelte mich an und sagte: "keine Sorge, ich will" Sie fing an meine unteren Bauchmuskeln (die zwar nicht wirklich zu sehen waren) zu küssen und bewegte sich langsam Richtung meines Schwanzes. Langsam küsste sie an der linken Seite den Schaft entlang nach oben und mir wurde jetzt schon unglaublich heiß von der Show. Als Mel kurz vor der Eichel ankam stoppte sie die Küsse und leckte leicht über die untere Seite der Eichel, was ich mit lautem Stöhnen quittierte. Mir kam es wie in Zeitlupe vor, als sie ihren süßen Mund öffnete und meine Eichel zwischen ihren Lippen verschwand. Ich war im siebten Himmel. Ihr warmer Mund und meinen Schwanz, ihre Lippen an meinem Schaft und ihre Zunge an meiner Eichel fühlten sie so sanft und warm an. Ich stöhnte eigentlich nur in einer Tour, obwohl sie ihn gerade erst in den Mund genommen hatte. Langsam bewegte sie ihren Kopf ein bisschen vor und zurück, ihre Lippen fuhren über meine Eichel und nach nur ein paar Bewegungen spürte ich schon einen anbahnenden Orgasmus. "Langsam, sonst komme ich gleich schon", sagte ich. Doch das schien Mel nur zu gefallen. Sie nahm meine Eichel wieder komplett in den Mund und fuhr mit der Zunge drum herum. Nach einigen Sekunden wusste ich, dass es gleich unaufhaltsam für mich vorbei wäre. "Ahhh, ich komme gleich" warnte ich Mel und legte meine Hand auf ihre Schulter. Mel machte aber keine Anstalten aufzuhören, stattdessen bewegte sie ihren Mund nochmal an meiner Eichel vor und zurück und in diesem Moment kam ich mit großen Schüben in Mels Mund. Sie verschloss ihren Mund fest um meinen Schwanz und wartete bis mein Zucken vorbei war. Dann ließ sie meinen Schwanz langsam an ihren Lippen entlang aus ihrem Mund gleiten und schluckte einmal tief. Ich war unglaublich geil von dieser Szene. Nicht nur, dass meine heiße Freundin zum ersten Mal meinen Schwanz gelutscht hatte, nein sie ließ mich auch noch in ihren Mund kommen und dazu schluckte sie auch noch mein Sperma.

Mel lächelte mich immer noch auf Knien an und sagte: "Happy Birthday" Sie stand auf und sagte: "ich hoffe es hat dir gefallen" Ich kam erst langsam wieder zu mir. "Das hast du doch gerade gemerkt, ich glaube so geil war ich noch nie! War das alles ok für dich? Du hättest es nicht schlucken müssen." Mel lächelte mich an: "Ich wollte aber mal probieren und so schlecht schmeckt es gar nicht. Einfach etwas salzig" Sie gab mir einen Kuss auf den Mund und drehte sich herum und lief wieder zum Tisch. Dabei schaute sie sich über die Schulter und wackelte mit ihrem Hintern. Der Brazilian Slip, der leicht zwischen ihren Arschbacken verschwand war unglaublich heiß. Ich ging ihr nach und wollte mich direkt revanchieren. Doch sie blockte ab und sagte: verschmitzt "Hey jetzt hab ich mich extra so für dich angezogen und du willst mich gleich wieder ausziehen? Außerdem kommen wir sonst noch so spät in die Sauna!.." Damit hob sie ihren Bademantel auf und ging in Richtung Schlafzimmer und ich ihr direkt hinterher. Sie legte ihren Bademantel zurück in die Tasche und zog sich ihre Jeans an. "Hübsche Unterwäsche" sagte ich. Mel antwortete: "Dann kannst du sie etwas länger genießen" Wir zogen und fix and und räumten noch den Tisch auf. Dann stiegen wir in den Bus und fuhren Richtung Sauna, die wir glücklicherweise per Öffis erreichen konnten.

In der Sauna angekommen, zahlte Mel den Eintritt und wir gingen Richtung Umkleiden. "Ah, da geht's rein" sagte Mel und ging durch die Tür, auf der Umkleiden stand. Als wir durch die Tür gingen, blieb Mel kurz stehen und schien nicht weiter laufen zu wollen. "was ist denn?" fragte ich. "Hier gibt es ja nur eine einzige große Umkleide, keine Einzelnen." Sagte Mel. "Na und? Es ist doch sowieso Nacktbereich hier, jetzt ist es etwas spät für Scham" sagte ich lächelnd. "Ja schon..", sagte Mel, "mir geht's aber eher um das nicht nackt sein", fügte sie leise hinzu. Ich verstand erst jetzt. Mel trug ja noch die Strapsen von heute Morgen. Ich musste leicht grinsen. Das fand Mel aber wohl weniger lustig und schaute mich böse an. "Naja wir gehen halt da in die Ecke und du ziehst dich fix um.", sagte ich, auch wenn ich es eigentlich etwas mehr genießen wollte, wenn sie sich auszieht. Mel war das ganze offensichtlich unangenehm, aber gerade waren nur zwei weitere Personen an einer anderen Stelle der Umkleide. Wir gingen also in eine der kleinen Buchten zum Umziehen und packten unsere Bademäntel und Schuhe aus. Ich entledigte mich schnell meiner Kleidung und und zog meinen Bademantel über. Mel schaut noch einmal, dass alles heraus gelegt war und zog ihren Pullover über den Kopf. Sie öffnete ihren Spitzen-BH hinter dem Rücken und bemerkte nun erst, dass sie ihn nicht ausziehen konnte, da die Streifen auf der Seite ihn am Höschen noch befestigten. Sie seufzte genervt und zog noch ihre Jeans aus. Genau, als sie ein Hosenbein ausgezogen hatte und das zweite über den Fuß streifte, kam ein älterer Herr um die Ecke. Er schaute uns beide an und grüßte freundlich. Mel stand kurz wie versteinert aufgerichtet in ihren Strapsen vor dem Herren und schaute nur mit großen Augen. Der Mann genoss glaube ich den Anblick sehr, hatte aber genug Manieren nichts zu sagen und drehte sich um, um sich selbst auszuziehen. Mich freute es auf eine komische Weiße, dass der Anblick meiner Freundin auch anderen Männern gefiel, obwohl das ja sowieso klar war. Mel löste die Klammern an den Seitenstreifen zwischen BH und Höschen und entledigte sich des BHs und ihres Höschens und verstaute sie in der Badetasche. Nackt fühlte sie sich anscheinend wohler als in ihrer Unterwäsche. So nackt nahm sie sich nun alle Zeit der Welt, alles weg zu packen und zog erst danach ihren Bademantel an. Die Ironie entging ihr aber anscheinend.

Wir gingen durch die Duschen in den Saunabereich, in dem bereits viele Leute waren. Die meisten liefen zwischen den Saunen hin und her und waren in Bademänteln gekleidet, die sie erst beim Eintreten in die Sauna ablegten. Wir suchten den Liegebereich und fanden im Außenbereich ein paar Liegen. "Alles klar mein Schatz?" fragte ich Mel. "Ja klar, war mir nur unangenehm, mich in so sexy Unterwäsche öffentlich zu zeigen, aber zum Glück hat der es ja gar nicht gemerkt" "hahah", dachte ich "natürlich hat der das gesehen, er war halt einfach nett" aber ich sagte lieber: "Eben, ist doch also nichts passiert und dich stört es also echt weniger, wenn er dich komplett nackt sieht als in der Unterwäsche?" "Ja schon, nackt sein ist ja irgendwie normal, aber so eine Unterwäsche ist ja immer mit Erotik verbunden." Die Argumentation konnte ich auch nachvollziehen, aber ich war einfach froh, dass sie sich nicht den Tag hat vermiesen lassen. Wir wollten dann den Saunabereich erkunden und entschieden uns etwas umherzuschauen. Bald fanden wir die Tafel, auf welcher die Aufgüsse gelistet waren. Jede volle Stunde gab es in 2-3 Saunen einen Aufguss. Wir entschieden uns, in 15 min den Zitronengras-Mandarinen Aufguss mitzumachen.

Als wir die besagte Sauna fanden, standen davor schon ca. 30-40 Personen, die wohl alle darauf warteten. "Und die sollen da alle rein?" dachte ich. Wir stellten uns also zu der Gruppe an Menschen dazu. Die meisten Leute hier hatten entweder nur ihr Saunahandtuch um die Hüfte oder den Oberkörper gebunden oder standen vollkommen nackt mit Handtuch in der Hand da. Größtenteils waren ältere Menschen hier. Viele die ich für Rentner hielt oder mindestens Ende 50. Vereinzelt waren auch jüngere Paare hier. Wir gehörten definitiv zu den Jüngsten. Mel hing ihren Bademantel an einen dafür vorgesehen Ständer und stand nun nackt da. Als ich meine Freundin beobachtete, freute ich mich wieder über die heiße Frau, die ich da an meiner Seite hatte und mir wurde bewusst, dass sie wohl die objektiv schönste Frau unter Allen hier war. Etwas Blut schoss mir in den Penis, aber zum Glück nicht genug, um ihn komplett aufzurichten. In dem Moment kam der Saunameister, um uns alle in die Sauna einzulassen. Als wir eintraten war schon fast alles besetzt, oder so dachte ich. Wir schauten irgendwo nach 2 Plätzen und fanden auf der rechten Seite 2 Plätze untereinander. Ich setzte mich auf die obere Bank und Mel nahm unter mir Platz. Jetzt warteten eigentlich alle nur auf den Start des Aufgusses. Ich nutzte den Moment um mich in der Sauna umzuschauen. Gegenüber von uns saß doch noch eine Gruppe junger Mädels, die wohl zusammen hier waren. 2 von ihnen saßen noch mit umhüllten Handtuch da, die anderen saßen auf ihren ausgebreiteten Handtuch (wie es eigentlich sein sollte, damit kein Körperkontakt zum Holz der Sauna vorkommen kann). Eine war deutlich schöner als die andere. Sie war relativ groß, ich schätzte so 1,75m hatte lange blonde Haare und wunderbare Brüste. Da sie auch in unserem Alter war, waren sie trotz ihrer Größe noch recht gut in Form. Ich ertappte mich selbst, dass ich ein wenig zu lang in ihre Richtung schaute und ließ meinen Blick extra betont durch die Sauna streifen. Zu meinem Glück hatte Mel sich nicht umgedreht und meinen Blicke nicht gesehen. Als ich nun so durch die Sauna schaute, sah ich doch den krassen Männerüberschuss.

Tat Mel eventuell genau das gleiche wie ich gerade? Hat sie nicht mehr zu mir geschaut, weil sie gerade die Männer gegenüber von uns studierte? Für mich waren zwar keine objektiv super heißen Typen anwesend (sowas kann man ja auch als Mann einschätzen), aber die meisten Männer saßen mit breiten Beinen auf den Bänken. Als ich mal durch die Reihen schaute, musste ich feststellen, dass die durchschnittliche Schwanzlänge der Typen gegenüber doch einiges mehr war als ich es gedacht hätte. Oder zumindest dachte ich das. Im Vergleich zu mir fand ich, dass die meisten doch noch mal ein paar Zentimeter mehr hatten, aber vor allem meine fehlende Dicke verunsicherte mich. "Schaut sich Mel gerade auch die ganzen Schwänze an?" ging es mir durch den Kopf. "Vergleicht sie mit mir?" Vor bei einem Mann blieb mein Blick länger hängen. Er hatte offensichtlich einen Fleischpenis, schon im schlaffen Zustand hing sein Schwanz nicht nur bis zur Bank sondern die Hälfte hing nochmal an der Kante nach unten. So ein Ding hatte ich bisher nur in Pornos gesehen. Als ich zu Mels Hinterkopf herunter schaute, bildete ich mir ein, dass ihr Kopf genau darauf gerichtet war. Irgendwie machte mich das eifersüchtig, aber mehr als alles wollte ich Mels Gedanken lesen. All das ließ der Saunameister aber in dem Moment vergessen, der sich nun vorstellte und den Saunagang einleitete. Während den 3 Runden Aufguss wurde es wirklich extrem heiß und alle Kopfkino Gedanken waren direkt verpufft. Nach der dritten Runde strömten alle direkt aus der Sauna und draußen sammelte sich der Pulk an Menschen wieder. Diesmal waren wirklich alle nackt draußen gestanden und ließen die frische Luft ihre Haut kühlen. Fast überall unterhielten sich Gruppen von Menschen, ich konnte eigentlich niemanden sehen, der hier zum gaffen war. Da ich auch nicht so wirken wollte, ging ich zu Mel und fragte: "Wie fandest du es? Ganz schön heiß am Ende, oder?" "Puuh ja, die dritte Runde hat ganz schön gebrannt, aber war sehr cool, ich will auf jeden Fall in noch einige mehr gehen heute"

Den restlichen Tag verbrachten wir mit mehr Aufgüssen, einem kleinen Essen am Nachmittag und Ruhephasen auf den Liegen. Immer wieder gingen mir heiße Gedanken durch den Kopf. Immer wenn ich Männer in unserer Nähe sah, schaute ich auf ihre Reaktion auf Mel. Tatsächlich konnte ich inzwischen sehen, dass die meisten wenistens kurz an ihr hoch und runter schauten (wir bewegten uns den restlichen Tag fast nur noch nackt mit Handtuch unterm Arm) und einige ihren Blick auch mal länger auf ihr verweilen ließen. Vor allem konnte ich ihre Blicke auf ihren Arsch sehen, wenn ich etwas hinter Mel lief. Ich konnte es ihnen kaum verübeln, tatsächlich machte es mich etwas stolz. Ich fragte mich auch immer noch, wie sehr Mel sich die Teile der anderen Männer anschaute. Als wir draußen eine kleine Runde drehten und recht weit abseits standen fragte ich Mel: "Ist dir vorhin eigentlich auch der Typ mit den krass vielen Piercings aufgefallen?" "Ja, der konnte einem ja gar nicht entgehen, ich wusste gar nicht, dass man so viele Intimpiercings auf einmal haben konnte, haha" antwortete sie. "Ja stimmt, aber hier sieht man eh super viel", meinte ich nur. "Ja stimmt, hier sind auch super viele mit richtig schönen Brüsten und alle auch so groß" "Ja, gab schon ein bisschen was zu sehen" neckte ich Mel etwas. "Ja da kommst du auch mal etwas in den Genuss. Aber für mich gibt es ja fast mehr zu sehen, hihi" Wieder der Gedanke in mir. Wie sehr verglich sie mein bestes Stück mit dem der anderen Männer hier? Ich musste sie nun einfach fragten: "Hier haben aber schon viele auch große Penisse, findest du nicht?" Mel schaute mich an und ich konnte ihren Blick überhaupt nicht einschätzen. "Naja, schwer zu sagen so, nicht? Aber ich weiß nicht ob du den einen im Aufguss gesehen hast, ich glaube wenn der noch größer wird, kann der doch nirgends rein passen." Sie hatte also doch geschaut! Ich versuchte aber gelassen zu reagieren. "Haha, ja ich glaube ich weiß, wen du meinst. Aber ist bestimmt ein Fleischpenis, der wächst dann eh nicht mehr wirklich." "Ja", meinte Mel, "und ist vermutlich dann auch besser so, ich glaube das würde schmerzhaft sein, haha. Zum Glück habe ich einen der perfekt passt!" Sie gab mir einen Schmatzer auf die Backe und grinste mich an. Der letzte Zusatz kam mir zwar etwas gezwungen vor, aber ich beließ es dabei. Am Ende des Tages, duschten wir uns und gingen wieder in die Umkleiden.

Als wir unsere Spinde öffneten, erinnerte ich mich an Mels Wahl der Unterwäsche. Diesmal war die Sauna aber wirklich voll, heimlich anziehen war also keine Option. Ich grinste sie etwas an und flüsterte: "Ich freue mich schon auf deine Unterwäsche Schatz" "Du willst also wirklich, dass mich hier alle in Strapsen sehen? Dass sie mich alle heute noch im Kopf behalten?" Mit diesen Worten spürte ich einen Schwall Blut in meine Lenden schießen und ich ging nochmal auf Nummer sicher, dass mein Bademantel geschlossen war. "Ne so hab ich das nicht gemeint" sagte ich, obwohl mich der Gedanke eigentlich geil machte, sie hier so zu sehen. "Schade", sagte Mel lasziv um mich zu ärgern, "sonst hätte ich die Typen hier mal ein bisschen anmachen können" Sie ließ ihren Bademantel fallen drehte sich um und bückte sich um ihren Bademantel in der Tasche am Boden zu verstauen. So hatten alle hier einen perfekten Einblick auf ihren straffen Arsch, der in der Position noch besser zur Geltung kam. Außerdem war ich mir sicher, dass man direkt hinter ihr auch ihre Schamlippen zwischen den Oberschenkeln sehen konnte. Mir schoss ein zweiter Schwall Blut ein und mein Schwanz stand nun fast komplett aufgerichtet. Zum Glück war er noch unter dem Bademantel verdeckt. Mel stellte sich wieder auf und flüsterte mir zu: "Findest du es besser wenn sie mir auf die nackte Muschi schauen können?" Ich schüttelte den Kopf, obwohl das laut meines kleinen Freundes eine glatte Lüge war. Zum Glück bemerkte Mel das nicht. "Also dann doch die Unterwäsche?" fragte Mel. "Hmm, ja, aber du hast doch noch gemeint, dass nackt normal ist und die Unterwäsche erotisch wäre"

"Ja hab ich gesagt, aber ich hab ja auch saubere normale Unterwäsche mit dabei, du Schlaumeier." Damit zog sie einen schlichten schwarzen Slip und einen passenden BH hervor. Ich fühlte mich wie ein Idiot. Natürlich hatte sie Wechselunterwäsche dabei. Ich ließ meinen Kleinen noch abkühlen, wir zogen uns an und fuhren mit dem Bus wieder nach Hause. Zu Hause angekommen, hing ich die Handtücher auf während Mel auf Toilette ging.

Als ich fertig war, kam sie komplett nackt aus dem Badezimmer. "Na heizt du mir noch ein letztes Mal heute ein?" Ihre Direktheit beulte direkt meine Hose aus. "oder hätte ich mir einen anderen mit nach Hause nehmen sollen?" Ich war schneller ausgezogen, als ich selbst für möglich gehalten hätte. Ich trug Mel ins Schlafzimmer, schmiss sie aufs Bett und vergrub meinen Kopf direkt zwischen ihren Beinen. So direkt war ich noch nie an ihre Muschi gegangen, aber so direkt war sie sonst vorher auch nie. Auf jeden Fall schien es ihr zu gefallen. Ich leckte ihren Kitzler und massierte ihre Schamlippen mit meinen Fingern. Dann nahm ich Mittel und Zeigefinger und ließ sie langsam in sie hineingleiten. Mel stöhnte laut auf, als ich langsam anfing sie von innen zu massieren und ihren Kitzler zu lecken. Von den Erlebnissen des Tages getrieben, wollte ich nun auch etwas frecher sein. Ich hörte auf Mel zu verwöhnen. Als sie mich anschaute sagte ich: "Na blas mir doch auch nochmal einen" "Kaum einmal auf den Geschmack gekommen, will er es ständig.." sagte Mel. "Ich dachte, dass war mein Geschenk, dann wäre doch das jetzt nur Revanche" Mel lächelte und krabbelte auf alle Vier um mich auf den Rücken zu legen. Dann begann sie meine Brust zu küssen und arbeitete weiter nach unten. "Moment", sagte ich "dreh dich um, dann kann ich dich auch lecken" "hmm 69" schnurrte Mel und tat wie gesagt. Als sie ihre nasse Muschi über meinem Gesicht platzierte, fing ich direkt wieder an sie zu lecken und mit den Fingern zu massieren. Als ich ihre Lippen um meinen Schwanz spürte, wurde ich immer geiler und wilder. Ich saugte an ihrem Kitzler, nahm 2 Finger und begann sie regelrecht damit zu ficken. "nicht so schnell" sagte Mel und ich versuchte mich zurück zu halten. Als ich wieder ihren warmen Mund um meine Eichel spürte, spürte ich, dass ich schon bald kommen würde. Ich leckte fleißig weiter und massierte ihren Hintern mit meinen Händen. Als ich immer näher zum kommen kam, stöhnte ich immer mehr und meine Finger wanderten etwas näher zu Mels Poritze. Von hier unten konnte ich auch ihre süße kleine Rosette sehen. Perfekt haarlos und so nah an mir, konnte ich nicht anders. Ich fuhr mit der Hand von oben durch ihre Ritze bis zu ihrer Spalte. Als ich über ihren Anus strich, hörte Mel aber sofort auf mit dem Blasen. "Nein, ich hab gesagt das will ich nicht" Das war wohl die Strafe dafür. Kurz vorm Orgasmus so abgebrochen zu werden. "Sorry, sorry", sagte ich "war keine Absicht ich wollte nur deinen Hintern streicheln. "OK, alles gut" sagte Mel. Sie kletterte aber von mir herunter, stieg auf mich und versenkte meinen Schwanz mit einem Ruck in ihrer Muschi. Bei dem ganzen Vorspiel dauerte es natürlich nicht lange, bis ich in meiner Freundin kam. Mel ritt noch weiter, doch ich musste sie irgenwann aufhalten. "Ich kann nicht mehr, sorry" sagte ich.

Mel hörte auf, ich meinte einen enttäuschten Blick zu erkennen. Aber sie sagte nur: "Ich liebe dich mein Schatz, das war sehr schön" Sie legte sich neben mich und als ich meine Hände an ihr herunter fahren ließ, hielt sie diese aber sofort auf. "Nein mein Schatz, alles gut. Es war auch so wunderschön, lass und schlafen. "OK", sagte ich: "danke für den wunderschönen Tag, ich liebe dich!" "Ich dich auch!" Kurz darauf schliefen wir beide - ich mehr - Mel weniger - befriedigt ein.