Living Alexandra 2 (fm:Ehebruch, 2430 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Jan 30 2025 | Gesehen / Gelesen: 1173 / 891 [76%] | Bewertung Teil: 8.32 (19 Stimmen) |
Das Leben einer besonderen Frau |
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2. Beziehung, Ehe, Kinder,...
War sie Anfangs noch durch ihre Gefühle überwältigt, ging es schon bald wieder los, dass sie sich Liebhaber suchte, die sie so richtig durch fickten. Für Alexandra gab es keinen anderen Weg und wenn sie es auch schaffte mal für Wochen die treue Partnerin zu mimen, so kam es dann umso dicker, dann fickte sie sich mehrere Tage hintereinander in einem Rausch durch die Betten, sie konnte es nicht lassen. Immer öfter kam es auch vor, dass sie sich von zwei oder drei Männer gleichzeitig begatten lies, sie wollte einfach die Orgasmen, die ihr, ihr Mann nicht in dem Ausmass und mit der Härte verschaffen konnte wie sie es brauchte.
Selbst während den Schwangerschaften ließ sie sich immer wieder von anderen Männern beglücken, wie bei vielen Frauen, war in dieser Zeit auch bei Alexandra der Trieb noch größer. Auch wenn der Bauch dick war, sie ließ sich weiter von fremden Schwänzen ficken, obgleich es in dieser Zeit doch etwas seltener war.
Niemals hatte sie ihre Kinder mit diesem Mann bereut, sie war sich ziemlich sicher, dass sie Beide von ihm waren. Oder dann auch später ihre Ehe hat sie nie in Frage gestellt, sie liebte ihn von ganzem Herzen, er war und ist der absolut richtige Partner für sie, ihre Kinder, ihre Familie. Die Unzulänglichkeit im Bett, glich sie eben auf andere Weise aus. Sie führte auch abseits ihrer sexuellen Exzesse ein ganz normales Leben, zog ihre Kinder auf, versorgte die Familie, ging shoppen und traf sich mit Freundinnen. Nach aussen hin hätte wohl niemand geahnt, was sich so alles zwischen ihren Beinen abspielte.
Die ewigen Reisen ihres Mannes, machten es ihr natürlich einfacher ihrer Sexlust zu frönen und ihren Trieb auszuleben. Aber es sei schon anzumerken, gerade wegen dem Verlauf ihres weiteren Lebens, dass bei diesen ganzen Seitensprüngen keine Regelmässigkeit oder Konstanz gegeben war, wenn es sie juckte, dann verschaffte sie sich Abhilfe. Auch wenn sie im Schnitt ihren Partner bestimmt einmal im Monat betrog, es war nichts geplant oder geführt, es passierte einfach und mal passierte auch nichts und damit kam Alexandra eigentlich recht gut zurecht, dachte sie zumindest und hätte man sie damals gefragt wäre sie nie auf die Idee gekommen, was 2016 passieren sollte.
3. Der Wendepunkt USA
Es sollte ein Urlaub werden, der Alexandras Leben total veränderte. Sie hatte mit ihrer Freundin, die einen Hang zur Nymphomanie hatte, einen Tripp durch den Westen der USA geplant. Gestartet sind sie in San Francisco, wo sie zwei Tage blieben, dann ging es weiter nach Santa Monica. Dort angekommen, stellte ihre Freundin sofort fest, dass eine American Football Mannschaft ebenfalls in dem Hotel residierte und das bedeutete Frischfleisch. Sie hatten ein Doppelzimmer und obwohl ihre Freundin sofort mit den Spielern anbandelte, hielt sich Alexandra zurück, sie wollte brav bleiben. Ihre Freundin nicht, schon in der ersten Nacht schleppte sie einen der Spieler ab und lies sich von diesem das Hirn heraus ficken, Alexandra lag daneben in ihrem Bett, wurde natürlich geil bei diesem Anblick und besorgte es sich selbst. Auch in der zweiten und dritten Nacht in Santa Monica lief das selbe Spiel, ihre Freundin wurde gefickt und sie besorgte es sich selbst, sie wollte einfach brav bleiben. Doch dann kam die Nacht die alles veränderte, in der vierten Nacht schleppe ihre Freundin sogar zwei Jungs ab, einer davon war schwarz und der registrierte offenbar, was Alexandra da so unter ihrer Decke trieb. Er lies von ihrer Freundin ab und zog ihr flux die Decke weg, er grinste als er sah wie Alexandra sich mit zwei Finger wie wild bearbeitetet. Schnell nahm er ihre Hand weg und ersetzte sie durch seine, keine Minute später explodierte Alexandra in einem heftigen Orgasmus. Jetzt war es um sie geschehen, sie öffnete weit ihre Beine und gab ihm somit zu verstehen, dass sie gefickt werden will. Sofort kam er dieser Einladung nach und fickte sie richtig hart durch, dies war wohl der Moment, als Alexandra auch erkannte, dass sie auf Big Black Cocks stand. Sie liebte es wie sie dieser athletische Mann mit seinem super Schwanz fickte. Er hämmerte sie von einem Orgasmus zum nächsten, aber sie wollte immer mehr und als ihre Freundin fertig war, ließ Alexandra auch noch den zweiten drüber und sich von ihm in den Orgasmushimmel stossen. Diese Nacht war, im Nachhinein gesehen, der Wendepunkt in der Einstellung und dem Wunsch des Auslebens ihres Sextriebs. In den nächsten sechs Nächten nahmen sich die beiden Mädels immer mindestens zwei Jungs mit aufs Zimmer, meistens waren es aber drei oder vier. Alexandra nahm sich alles was
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