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Bimbofikation - Ein Selbstversuch (Band 1) (fm:Fetisch, 3289 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2025 Gesehen / Gelesen: 4538 / 3828 [84%] Bewertung Teil: 9.27 (51 Stimmen)
Sarah besucht aus Recherchegründen erstmalig das "World of BImbo "und taucht immer tiefer in die Welt der Bimbos ein.

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Ja, klar, Schlampen wie ich sind doch alle dreilochfickbar."

"Fick mich in den Arsch!"

"Ich brauche deinen Saft, ich muss ihn schlucken."

Sie überprüfte noch schnell, ob sie die Kapsel für heute Abend eingesteckt hatte, sie war sich nicht sicher, wie lange ihre Recherche dauern würde, lächelte zufrieden und wiederholte erneut die Sätze.

Das "World of Bimbo" teilte sich einen nicht einsehbaren Parkplatz mit einem Sexshop und einem Laden für Fetischmode, hier war ja alles perfekt an einem Ort konzentriert. Auch wenn ihr berufliches Interesse natürlich auf dem Bimboladen lag, warf sie zunächst einen Blick in den Fetischladen, noch nie hatte sie so ein Geschäft betreten, jetzt rauchte sie vor dem Schaufenster ihre Zigarette auf, trat ein, wurde freundlich von einer Angestellten begrüßt, bedankte sich für die angebotene Hilfe, sie wollte sich allerdings zunächst einmal allein umsehen. Sarah stöberte durch die Gänge, war beeindruckt von der Auswahl von ihrer Meinung nach hochwertiger Lack-, Leder, und Latexbekleidung, der Highheels- und Stiefelauswahl, bei manchen war sie sich sicher, dass keine Frau jemals damit einen Schritt machen konnte, und doch schien es einen Markt dafür zu geben, was Sarah wirklich beeindruckte.

Auf der oberen Etage befand sich im Wesentlichen Sexspielzeug, wobei Sarah bei vielleicht der Hälfte der Toys ausmachen konnte, wofür sie eigentlich gedacht waren, bei einer großen Zahl hatte sie wirklich keine Idee, was ihr Interesse an diesen Sachen nur noch weiter steigerte, sie würde sich das mal von der nicht unattraktiven Verkäuferin zu einem anderen Zeitpunkt einmal erklären lassen.

Als sie wieder herunterging fiel ihr Blick auf ein paar kniehohe, schwarze Lederstiefel, welche im Preis reduziert waren. Sie betrachtete sie von allen Seiten, prüfte, ob die Reduzierung von einer Beschädigung herrührte oder es ein Auslaufmodell war. Da sie nichts erkennen konnte, musste es der zweite Grund sein. Die Stiefel hatten einen eleganten, schon recht hohen Absatz von vielleicht 12 cm und einen enganliegenden Schaft. Sie setzte sich auf die Treppe, zog ihren Stiefel aus, probierte ihn an, verliebte sich augenblicklich in die Form und das Gefühl sie zu tragen, so dass sie beschloss, dass es nicht nötig sein würde, auch den zweiten anzuprobieren, sie würde die Stiefel auf jeden Fall kaufen. Sie ging zur Kasse, ließ die Verkäuferin den zweiten Stiefel dazu holen und bezahlte.

Sarah verließ den Laden, verabschiedete sich freundlich, jetzt, wo die Dame hinter der Kasse einmal hervorgetreten war, konnte Sarah auch ihr durchaus zu dem Laden passendes Outfit bewundern, das kurze, perfekt geschnittene Lederkleid zu schwarzen edlen Lederoverknees mit hohem Absatz, wie sie das wohl schafft, mit den Absätzen den ganzen Tag zu arbeiten war ihr ein Rätsel.

Vor dem Laden zündete sie sich noch eine Zigarette an, blickte zu dem Sexshop herüber, beschloss aber, jetzt erstmal das "World of Bimbo" zu besuchen. Während der Fetischladen und der Sexshop relativ dezent waren in ihrer Aufmachung, dominierte beim "World of Bimbo" die Farbe pink und alles glitzerte und blinkte. Kurz brachte sie die Tasche mit den Stiefeln zu ihrem Auto und ging auf das "World of Bimbo" zu. Schon vor dem Eingang hörte sie Musik aus dem Geschäft schallen, einfache, leicht tanzbare Dancefloor Musik.

Sarah trat ein, sofort sprach sie eine junge Verkäuferin an, die mit diesem Job wohl ihren Traumberuf ergriffen hatte, sie sah der Bimbo aus dem Porno total ähnlich, platinblonde Haare, das Top in Pink war sichtlich bemüht, ihre Riesentitten unter Kontrolle zu halten, für Sarah waren das zum ersten Mal in ihrem Leben keine Brüste mehr, das war sie da vor sich sah, waren Titten, einfach nur große, geile Titten. Der kurze gleichfarbige Mini ging ihr bis gerade über den knackigen Arsch, der Bauch war perfekt gestrafft, die Taille schmal, die kniehohen Stiefel mit dem Absatz, der so hoch war, wie bei der Dame im Fetischladen, waren ebenfalls pink, die Augen und Lippen stark geschminkt, es war nahezu unmöglich, ihr Alter einzuschätzen.

"Kann ich dir helfen?" piepste sie Sarah an.

"Danke, ich wollte mich erstmal ein wenig umsehen."

"Ok, wenn du Fragen hast, ich bin drüben eine rauchen. Du bist aber auch unterwegs, oder?"

"Wie meinen Sie das?"

"Ach, nur so, hihi, also sag Bescheid."

Sarah blickte sich um, sie war beinahe erschlagen von den bunten Farben, bei denen pink allerdings völlig dominierte, es gab jede Menge Outfits, bei allem, was sie sah, war klar, dass es extrem eng und knapp geschnitten war, sie sah Handtaschen, Kappen und Mützen, alles was das perfekte Bimbooutfit ergänzte, auch die Auswahl an Schuhen war beeindruckend, neben Highheels, Mules und Stiefeln fand sie auch Airmax und Buffalos in pink. Sarah konnte gar nicht anders, als all diese tollen Dinge einmal zu berühren, sie in die Hand zu nehmen, zärtlich streichelte sie über die Stiefel oder das kurze Kleid, musste es fühlen, spürte, wie das Sachen sie beinahe magisch anzogen, ihr ins Ohr flüsterten: "Kauf mich, ich bin nur für dich hier, kauf mich."

Sarah öffnete die Augen wieder, wurde eine wenig rot, legte sie zurück, sobald sie wieder ein spannendes Teil entdeckte, spürte sie den Sog, der sie zu ihm führte, sie musste es aus der Nähe betrachten, jetzt stand sie vor einem pinken, trägerlosen und sehr kurzem Lackkleid, sie spürte, wie sich ihre Brustwarzen aufrichteten und ihre Spalte nass wurde, Ohne es zu bemerken griff sie sich an die Warze, rieb an ihr, packte sie zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte und zog daran, schloss wieder die Augen, sah sich selbst in diesem Kleid bereits vor ihrem inneren Auge.

"Möchtest du das mal anprobieren?"

Sarah erschrak, die Verkäuferin stand vor ihr, noch immer hatte Sarah ihre Brustwarze in der Hand, aber die Verkäuferin schien das nicht zu stören. Sie nahm das Kleid bereits vom Bügel, gab es ihr, zeigte mit dem Finger in Richtung der Umkleiden, mit einem schnellen Griff hatte sie Sarah noch ein paar pinke Lackstiefel mit in die Hand gedrückt, zog eine weitere Zigarette aus dem Handtäschchen und blickte Sarah mit einem wissenden Grinsen nach.

In der Kabine zog Sarah sich aus, wieder spannte ihre Brust ein wenig mehr als an den Tagen zuvor, auch das Kribbeln im Oberschenkel und Po verstärkte sich, dazu eine Art Blubbern in ihrem Kopf, welches unglaublich befreiend und entspannend wirkte.

Als sich der Reißverschluss des Kleids schloss verstärkte sich das Blubbern in ihrem Kopf weiter, sie nahm die Stiefel, zog erst den einen, dann den anderen an, spürte, dass der Absatz in etwa so hoch war, wie bei ihren schwarzen Highheels, es fühlte sich einfach geil an. Mit verklärtem Blick betrachtete sie sich im Spiegel, zu ihrer Überraschung erregte es sie, sich selbst in so einem Outfit zu sehen, so, wie sie in dem Porno das Outfit der Bimbo bewundert hatte, sie öffnete den Reißverschluss des Kleides ein wenig von unten, griff sich zwischen die Beine, spürte, wie nass sie bereits war, wischte einmal kurz darüber, dann verließ sie Umkleidekabine.

"Sieht geil aus."

Sarah freute sich über das Kompliment.

"Aber so richtig passt es noch nicht, schau, deine Titten sind dafür zu klein, noch zu klein und auch deine Taille und dein Arsch ein wenig zu dick, das spannt alles hier total, auch wenn ich natürlich gerne etwas verkaufe, hiervon würde ich abraten."

Sarah war ein wenig enttäuscht, in ihrer Euphorie über das Outfit war ihr nicht aufgefallen, wie schlecht es an ihrem Körper saß, sie betrachtete sich ein weiteres Mal im Spiegel, musste feststellen, dass die Verkäuferin Recht hatte. Sie war sicherlich nicht sonderlich helle im Kopf, aber von Kleidung und Mode schien sie Ahnung zu haben.

"Ich hätte da aber was für dich."

Die Verkäuferin griff in ein Regal.

"Mit diesen Kapseln hast du in zwei Wochen deine Traumfigur und ich verspreche dir, dann passt dir auch dieses Kleid." Sarah traute ihren Augen nicht, die Verkäuferin hielt ihr genau das Präparat unter die Nase, welches sie gerade in ihrem Selbstversuch ausprobierte.

"Was soll das kosten?"

"Ok, ist nicht ganz billig, aber garantiert erfolgreich, eine Packung für 14 Tage kostet 249 Euro."

Sarah traf der Schlag, die Abzocker im Internet verkauften nicht nur ein Präparat, welches überhaupt keine Wirkung hat, sie verkaufen es auch noch zu einem völlig überhöhten Preis, jetzt war sie sich erst recht sicher, dass diese Bande an den journalistischen Pranger gestellt werden muss.

"Danke, aber das ist mir etwas zu teuer, schade mit dem Kleid, aber vielleicht passt es ja irgendwann mal." Sarah ging zurück in die Umkleide, zog ihr eigenes Outfit an.

"Die 10 Tage Packung kostet nur 149 Euro" empfing sie die Verkäuferin.

"Warum dieser Preisunterschied? Da ist ja die kleine Packung günstiger als die Große, das ist doch sonst immer umgekehrt."

"In den letzten vier Tagen passiert einfach die größte Veränderung, frag mich nicht warum oder wieso, es ist einfach so."

"Danke, aber ich brauche so was nicht. Vielen Dank für die Beratung, auf Wiedersehen."

Sehnsüchtig und doch wissend lächelnd blickte die Verkäuferin Sarah nach, als diese den Laden verließ und sich eine Zigarette anzündete. Sarah machte ein paar Notizen in ihr Handy, der Besuch heute hier war ein großer Gewinn für die Recherche.

Rauchend wanderte sie ein wenig ziellos über den Parkplatz bis sie vor dem Sexshop stand, sie hatte heute schon so viel Neues entdeckt, da durfte dieser Laden auch nicht fehlen. Sie warf die Zigarette neben den Aschenbecher und öffnete die Tür, Sarah hatte immer so ein Klischee im Kopf von dunklen, muffigen Läden, wenn sie an Sexshops dachte, dieser hier aber war hell und aufgeräumt, es roch frisch und die Bedienung war jung und freundlich. Schnell stand Sarah auch hier bei den Sextoys, die ihr erheblich geläufiger waren als in dem Fetischladen. Sofort sprang ihr ein wunderschöner, pinker Vibrator ins Auge, er lächelte sie an, er legte die Eichel wie einen Kopf ein wenig zur Seite, seine Lippen schürzten sich zu einem Kuss.

Wie von Geisterhand glitt Sarahs Hand nach vorne, streichelte ihm sanft über die Eichel, wie eine Mutter das Köpfchen eines Kindes, der Vibrator schloss genussvoll die Augen, deutete mit einer Bewegung der Eichel in die Richtung, wo seine Brüder noch originalverpackt lagen, Sarah nickte ihm zu, tätschelte ihn ein letztes Mal, sie nahm eine der Kartons, hielt sie in der Hand vor sich, der Vibrator kniff ihr ein Auge, Sarah lächelte ihn an, drehte sich um, verabschiedete sich mit einem Kuss über die Schulter, ging zur Kasse und bezahlte.

Als sie durch die Tür gehen wollte, stieß sie mit einem jungen Mann zusammen, der gerade den Sexshop betreten wollte.

"Holla, du hast es aber eilig, hast du noch was vor?" fragte der Mann überrascht.

"Hast du auch nen geilen Schwanz? Ich will dir einen Blasen."

Sarah traute ihren Ohren nicht, als sie hörte, was sie gerade gesagt hatte.

"Na du gehst aber ran...!"

"Ich brauche deinen Saft, ich muss ihn schlucken."

Die Worte, die aus ihrem Mund kamen, hatten nichts mit dem zu tun, was sie gerade noch in der Lage war zu denken, sie bemerkte, dass ihre Hand schon längst durch die Hose des Mannes seinen Schwanz gegriffen hatte.

"Ich wollte eigentlich ins Kino, aber wir können auch gerne zu meinem Auto gehen."

Schon hatte er seine Hand auf ihrem Arsch, schob sie durch die noch immer offen stehende Tür in die Richtung, wo er seinen Wagen geparkt hatte. Er öffnete die hintere Tür, schob Sarah hinein, setzte sich neben sie, öffnete seine Hose. Sarah leckte bereits gierig ihre Lippen, jetzt, wo der Schwanz des Fremden so greifbar nahe lag, konnte sie es kaum erwarten, ihre Lippen über ihn zu stülpen und seinen Schwanz zu lutschen. Sie kniete neben ihm auf dem Rücksitz, endlich war sein Schwanz bereit, Sarah griff zu, beugte sich herunter, küsste ihn kurz, wichste ihn leicht an, schon war er in ihrem gierigen Mund verschwunden. Sie spürte, wie seine Hände unter ihren Mini und in ihre Bluse wanderten.

"Wow, hast du geile Titten, da weiß man ja nicht mal mehr ob die echt sind oder aus Silikon. Da kann man richtig geil reinpacken. Und nass bist du ja auch schon, bist ne ziemlich rallige Sau, so nass ohne Slip rumzulaufen. Oder warst du Luder schon im Kino und hast ein paar Schwänze entsaftet? Würde zu dir passen."

"Ja, klar, Schlampen wie ich sind doch alle dreilochfickbar."

Sarahs Gehirn hatte schon längst aufgegeben, sich gegen ihr Verhalten zu wehren, jetzt wollte sie nur eines, sie wollte diesen fremden Typen entsaften und endlich sein geiles Sperma schlucken.

"Soll ich dich auch ficken?"

Sarah schüttelte den Kopf.

"Ich brauche deinen Saft, ich muss ihn schlucken."

"Jaaa, dann saug mir meinen Schwanz schon aus."

Sarah leckte an dem harten Schwanz auf und ab, glitt mit der Zunge bis zu seinen Eiern herunter, wichste dabei mit ihrer Hand weiter, nur um ihn in der nächsten Sekunde wieder tief in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Tiefer und tiefer schob sie ihn vor, kurz meldete ihr Gehirn Bedenken an, dass er gleich so tief sein würde, dass sie würgen müsse, Sarah aber ignorierte dies, gleich hatte sie ihn vollständig in ihrem Mund versenkt, von einem Würgereiz keine Spur. Sie spürte, wie sehr es ihn aufgeilte, ihr zwei Finger in ihre triefende Spalte zu schieben, drückte sich dagegen, damit sie noch tiefer eindrangen, seine andere Hand drückte ihren Kopf noch fester auf den Schwanz, ihre Lippen berührten bereits seinen Körper, es geilte sie so sehr auf, wie seine Eichel ihre Mandeln berührten, ihr die Luft nahmen, kurz ließ sie von ihm ab, schnappte nach Luft, um sofort wieder wie ein Raubtier sein Opfer sich mit ihrem Mund auf seinen Schwanz zu stürzen.

Jetzt wichste sie härter und schneller, sein Schwanz glitt immer heftiger in ihren gierigen Mund, sie spürte, dass sie gleich endlich ihr Ziel erreicht haben würde, endlich würde sie geiles Sperma in ihrem Mund spüren und schlucken können, er stöhnte auf, hielt ihren Kopf, als die ersten fetten Tropfen über ihre Zunge in ihren Rachen glitten. Wieder und wieder rotzte er seinen Saft in ihren Mund, bis er sich entspannt zurücklehnte und seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ.

"Danke, du hast mir den Eintritt fürs Kino erspart."

Sarah grinste ihn mit glasigen Augen an, es war ein geiles Gefühl, so einen geilen Schwanz im Mund gehabt zu haben und ihn dort zum Abspritzen zu bringen, sie öffnete die Tür auf ihrer Seite, nahm ihre Handtasche, stieg aus, richtete sich ihre Kleidung, ohne sich noch einmal umzudrehen stolzierte sie arschwackelnd zu ihrem Auto.

"Du musst die Kapsel nehmen!" der Befehl kam direkt aus ihrem Bauch. Sie blickte auf die Uhr, es war exakt der richtige Zeitpunkt, noch bevor sie den Wagen startete schluckte sie das wirkungslose, überteuerte Präparat und fuhr nach Hause.

Sarah war froh, dass sie morgens noch eine Flasche Sekt kaltgestellt hatte, irgendwie war das schon ein sehr spannendes Erlebnis, so einen wildfremden Mann einfach so geblasen zu haben, man muss das ja nicht jeden Tag machen, aber das hatte durchaus einen Reiz, den Sarah bisher so nicht kannte. Natürlich hatte sie schon den einen oder anderen One Night Stand, aber diese hatten sich meistens aus einer Partylaune heraus entwickelt, man lernte sich kennen, man tanzte, man hatte Spaß, man fand sich sympathisch und irgendwann landete man im Bett.

Aber einem fremden Mann direkt einen Blowjob anzubieten, das war auch neu für sie, sie konnte aber nicht verleugnen, dass es durchaus geil gewesen war. Natürlich hatte das nichts mit dem Präparat zu tun, welches ja angeblich nur körperliche Veränderungen hervorruft bei der Bimbofikation und selbst von denen war bisher nichts zu spüren. Dafür war Sarah aber sehr zufrieden, wie gut sie heute mit ihren Recherchen weitergekommen war, der Besuch im "World of Bimbo" hatte sich echt gelohnt.

Beim Sekt und der einen oder anderen Zigarette verspürte Sarah keinen Appetit, auch wenn sie den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte, Hunger hatte sie überhaupt nicht, und sie war sich sicher, dass das morgen auch der objektive Grund sein würde, wenn die Waage wieder etwas weniger anzeigte.



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