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Living Alexandra 5 (fm:Schlampen, 2680 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 08 2025 Gesehen / Gelesen: 2301 / 1554 [68%] Bewertung Teil: 9.29 (24 Stimmen)
Das Leben einer besonderen Frau

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8. Nachwirkungen Bauernhof

Nach dieser Erfahrung war für Alexandra klar, dass der Ausflug auf den Bauernhof ein fixer Bestandteil in ihrer Jahresplanung einnehmen sollte. Ab diesem Zweitpunkt fuhr sie mindestens einmal jährlich nach Tirol blieb aber dann immer zumindest sieben Tage, was natürlich zu mehr Sessions führte und diese auch ausgedehnt wurden. Nur ein Beispiel dazu war die Bank mit der Fickmaschine, an einem der darauf folgenden Besuche bei Hans, wurde sie einmal für eine ganze Stunde von diesem Gerät bearbeitet, auch die BDSM Sessions wurden intensiver und verhalfen Alexandra zu immer mehr Lustschmerz und dementsprechenden Höhepunkten. Die Gäste Anzahl, wenn sie sich einfand, variierte zwischen vier und zwanzig und somit wurde sie immer ausreichend und gut bedient.

Kaum zu Hause angekommen, gierte sie schon wieder nach dem nächsten Schwanz oder den nächsten Schwänzen, als ob sie drogensüchtig wäre, verlangte ihr Körper immer mehr Orgasmen und sie wollte sie ihm geben. Aber sie hatte natürlich auch ihre arbeitstechnischen und häuslichen Pflichten zu erfüllen. Auch sollte sie sich wieder mal mit ihren Freundinnen auf einen Kaffee treffen, um einfach nur zu tratschen und zu lästern. So telefonierte sie in den nächsten Tagen mit ihren Girls und schon bald saßen sie alle zusammen in einem Café, es wurde gelacht, gequatscht und gewitzelt . Später gingen sie dann alle noch shoppen, Alexandra wollte sowieso wieder ihren Schrank etwas ausmisten und brauchte dann natürlich Ersatz. So sehr sie es auch genoss, einen ganz normalen Nachmittag mit den Freundinnen zu verbringen, so rebelliere ihre Muschi immer wieder heftigst und verlangte nach Erlösung.

Da traf es sich gut, dass sie schon seit Jahren regelmässig einen Tennisclub besuchte und demnach ihr Mann auf Grund von Knieproblemen den Club verlassen musste, ergab sich für Alexandra hier eine wunderbare Gelegenheit, mit neunen Männern und Penissen in Kontakt zu kommen. Schnell wechselte sie von ehemals Tennisshorts auf Röckchen und trug drunter nur noch einen sehr knappen String um die Aufmerksamkeit der anderen Mitglieder auf sich zu lenken. Es dauerte nicht lange und schon hatte sie ein Grüppchen von willigen Männern beieinander, die es ihr in der Umkleidekabine oder auch in der Sauna ausgiebig besorgten. Zuerst eine Stunde Tennis, dann eine Stunde schön ficken oder blasen oder geleckt werden, ein weitere Sexfixpunkt in ihrer Wochenplanung war geschaffen. Diese Fixtermine, wie Tennisclub oder Swingerpartys, waren für sie sehr gut, weil sie es sich somit gut einteilen konnte und auch ihre alltägliche Arbeit und sozialen Kontakte nicht zu kurz kamen.

Immer wieder gingen ihre Gedanken auch an die Big Black Cocks aus den USA zurück und wie durch einen Zufall stieß sie auf einen African Dance Club in ihrer Nähe. Alexandra wartete nicht lange und besuchte besagten Tanzclub, natürlich mit dem Hintergedanken dort doch bestimmt einen grossen schwarzen Schwanz abzubekommen. Sie als weiße Frau viel sofort auf und auch ihr Outfit, ein doch sehr knappes Minikleid mit einem schönen Ausschnitt, zog sofort die Blicke auf sich. Es dauerte nicht lang und sie kam mit zwei sehr adretten schwarzen Männern ins Gespräch, sofort kokettierte sie mit ihnen und schon bald war auch denen klar, dass Alexandra nicht wegen der Musik, dem Tanz oder den Getränken hier war. Es dauerte nicht lange und sie küsste an der Bar abwechselnd mit den beiden Herren aus Ebenholz, der eine war gleich keck und begann an ihrem Oberschenkel mit seiner Hand immer höher zum wandern. Kurz bevor er ihren String erreicht hatte, stöhnte Alexandra und sagte "Ja, bitte mehr". Das liessen sich die Beiden nicht zweimal sagen, nahmen sie an der Hand, führe sie eine ein Hinterzimmer, in dem ein Tisch und eine Couch stand und küssten sie wieder innig. Sie wurde rücklings auf den Tisch gelegt und während der Eine sie noch immer küsste zog der Andere ihr schon das Höschen aus und begann sie mit seiner breiten Zunge zu lecken. Alexandra spreizte sofort die Beine breit und gab sich den Leckspielen hin, die Geilheit in ihr stieg immer mehr an und als der zweite seinen Schwanz auspackte gierte ihr Mund danach seine pralle schwarze Eichel zu lecken und zu lutschen. Er stellte sich zu ihrem Kopf und schob ihr den Prügel in den Mund. Der mit seiner Zunge gab nun richtig Gas und saugte immer wieder an ihrer Perle, der Orgasmus in ihr baute sich auf und mit einem spitzen Schrei kam sie das erste mal. Als sie sich ein wenig beruhigt hatte, öffnete auch der zweite seine Hose und steckte ihr seinen harten großen Ständer ohne Vorwarnung bis zum Anschlag ins ihre nasse Fotze. Schnell fanden die Zwei einen guten Rhythmus und fickten Alexandra von zwei Seiten in Muschi und Mund, wenigstens hatte der in ihrer Spalte noch an ein Kondom gedacht, machte

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