Living Alexandra 7 (fm:Schlampen, 2752 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Feb 16 2025 | Gesehen / Gelesen: 2025 / 1321 [65%] | Bewertung Teil: 9.00 (22 Stimmen) |
Das Leben einer besonderen Frau |
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spreizte sie schon bald die Beine und er drang mit zwei Fingern in sie ein. Sie stellte ihre Füße auf die Sitzbank und schob ihr Becken nach vorne um ihm noch besseren Zugang zu verschaffen. Nur kurze Zeit später schrie sie ihre ersten Höhepunkt heraus und nun war es um sie geschehen, sie war wieder in der Spirale, mehr, mehr, mehr. Bei der ersten Pause lutschte sie beide Schwänze, den des Fahrers und den des Guides und schluckte jeden Tropfen der ihr tief in den Rachen geschossen wurde. So ging die Fahrt weiter und sobald die Herren der Schöpfung wieder Lust hatten, wurde eine Pause eingelegt. Sie wurde über die Motorhaube gelegt und von hinten abgefickt, während in dreißig Meter Entfernung Zebras ihren Weg gingen. Bei den Elefanten saß sie halb auf der Ladefläche, wären der Schwanz des Fahrers tief in ihr steckte. Diese Begegnung mit den wilden Tieren würde sie niemals vergessen, aber das High Light fehlte noch als sie Abends das erste Camp erreichten. Sie wurden schon mit vorbereitete Essen und Getränken erwartet und als sich Alexandra dann in ihr Zelt zurück zog, folgten ihr zwei der Campbetreiber. Schnell hatte sie einen Schwanz im Mund, während der zweite ihre bereits etwas geschundenen und geschwollen Muschi mit seiner Zunge verwöhnte. Doch sie wollte ganz was anderes, ihre Sucht ging mit ihr durch und so nahm sie den Schwanz aus ihrem Mund und schrie: "Fuck me, come on, all of you!"
Das war auch vor ihrem Zelt zu hören und so wurde sie fast die ganze Nacht von immer wieder neuen schwarzen Männern beglückt. Der Guide achtetet peinlichst genau darauf, dass auch jeder einen Gummi benutzte. Nach allen Regeln der Kunst wurde es ihr besorgt: Missionar, Doogy, im Stehen, sie reitend, die Positionen wurden bunt durchgemischt und sie von einem Prügel auf den nächsten gesteckt. Lediglich wenn sie es in ihr Hintertürchen versuchen wollten, wehrte sie sich, sie hatte zu viel Angst vor den Schmerzen, die ihre diese Monster von männlichen Genitalen verursachen würden. Zwischendurch verlor sie auch mal die Besinnung, was die Herren aber nicht davon abhielt, sie weiter zu ficken. Kaum war sie wieder wach, schrie sie auch: "More, more more!" Sie war in einem Rausch der Ekstase und gierte nach dem nächsten und nächsten und nächsten Orgasmus. Erst in den frühen Morgenstunden kam sie zu etwas Schlaf um sich am nächsten Tag wieder auf dem Jeep einzufinden. Auch der zweite Tag verlief ähnlich wie der erste, wieder wurden einige Pausen bei den wilden Tieren eingelegt und der Guide und der Fahrer bedienten sich wild an Alexandra. Wenn die Fahrt mal etwas länger dauerte, fickte der Guide sie auch während dem der Jeep noch fuhr. Abends dann im Camp, das gleiche Spiel wie am Vortag und wieder kam Alexandra kaum zu etwas Schlaf. Aber sie brauchte auch keinen! Was sie brauchte waren Schwänze über Schwänze. Zu Spitzenzeiten hatte sie vier Jungs in Arbeit, einer im Mund, einer in ihrer Fotze und mit ihren Händen bereitetet sie die nächsten zwei vor. Sie konnte einfach nicht genug bekommen. Am dritten und letzten Tag der Safari kam sie dann Abends ins Hotel zurück, aber auch nicht ohne den ganzen Tag und auch auf der Fahr zum Hotel nochmal so richtig benutzt zu werden. Als sie in dieser Nacht in ihrem Bett lag, ließ sie diesen Ausflug Revue passieren und stellte fest, dass sie mindestens dreißig, wahrscheinlich etwas mehr, Schwänze in diesen drei Tagen gefickt hatten. Schon der Gedanke daran, ließ ihr geschwollenes und knallrotes Fötzchen wieder klitschnass werden. Die restlichen Urlaubstage bis ihr Mann wieder zurück war, verliefen ähnlich den Tagen vor der Safari. Kaum, dass sie mal größere Verschnaufpausen hatte. Und es gab einen Haufen Wiederholungstäter, die einfach nicht genug von ihr bekamen. Lediglich der letzte Tag war etwas entspannten, da ihr Gatte am Vorabend von seinem Törn zurück kam, gab es nur den Abschiedsfick mit Bob in seinem Büro. Und natürlich durfte auch ihr Mann sie besteigen. Auf dem Flug nach Hause, dachte sie über diesen Urlaub nach und ihr wurde klar, dass sie schon bald wieder hierher musste. Die Sucht nach Orgasmen und im Besonderen nach denen, die ihr von BBC ́s erbracht wurden, war nun grenzenlos.
13. Wieder Daheim und der nächste Segeltörn
Schnell war Alexandra wieder in ihrem Alltag zurück. Sie hatte die Vereinbarung mit ihrem Chef und auch in ihren Tennisclub sowie mit ihrem Tennistrainer. Dazu kamen noch die fast vierzehntägig stattfinden Swingerpartys und natürlich traf man sie jetzt auch des Öfteren im African Dance Club an.
Nach den Erlebnissen in Kenia brauchte sie mindestens einmal im Monat eine BBC- Session. Weiterhin besuchte sie auch Mottoevents und war dort auch schnell eine
Attraktion. Kein Event bei dem sie nicht zumindest mit fünf, sechs Männern fickte. Ein kleines weiteres Highlight sollte sich nun auch ergeben. Bei einer Gartenparty in ihrer Straße, lernte sie ihren Nachbar näher kennen. Von Anfang an war eine Sympathie da und wie nicht anders zu erwarten, landete sie schon noch während der Party im Bett. Er war ein wunderbarer Liebhaber und besorgte es Alexandra genau so, wie sie es brauchte. Ein Riesenvorteil, er wohnte gleich nebenan. Es dauerte nicht lange und er wurde ein fester Bestandteil ihrer fixen Liebhaber, von denen sie mittlerweile acht hatte. Wenn ihr Mann wieder mal im Ausland war, sorgte ihr Nachbar schon morgens für einen guten Start in den Tag. Meist wurde sie von ihm direkt wach gefickt. Sie hatte ihm einen Schlüssel zum Haus nachmachen lassen. Immer wieder wenn sie so in den Tag startetet, kamen die Erinnerungen an Kenia hoch, wo sie ja ebenfalls früh Morgens schon beglückt wurde. Aber natürlich - bei aller Raffinesse, die der Nachbar an den Tag legte - konnte er mit den dunkelhäutigen Jungs nicht mit halten. Der Bauernhof wie auch Gran Canaria waren fester Bestandteil in ihrer Jahresplanung und für Alexandra immer wieder ein Genuss. Hans, dem Hausherren am Bauernhof, fiele immer wieder neue Spiele ein, um sie ihre devote Ader ausleben zu lassen und sie genoss jede Minute in Tirol. Auch in Gran Canaria war sie nun mehr wohl bekannt und das Hotelpersonal freute sich schon immer sie zu sehen. Alexandra tobte sich dabei immer richtig aus, an einem 31. Dezember kam sie den ganzen Tag nicht aus ihrem Zimmer beziehungsweise aus dem Bett, aber nicht weil sie krank oder unpässlich gewesen wäre. Nein sie hatte sich am Tag zuvor mit einigen Männern am Strand angefreundet und verabredet. Die Vereinbarung sah vor, dass sie sie nacheinander stündlich am Silvestertag besuchen. Ab neun Uhr morgens wurde sie also jede Stunde von einem anderen Herren aufgesucht und dementsprechend bespielt. Nur zu Mittag machte sie eine zwei stündige Pause, zwecks Essen und ein wenig Erholung, doch am Nachmittag ging es dann weiter, bis zum Abendessen. Danach machte sie sich dann fertig für die Silvesterparty und wer nun glaubt, Alexandra wäre schon genug bedient gewesen an diesem Tag, der irrt. Noch eine Stunde vor Mitternacht fand sie sich wieder beim Gruppensex mit fünf gestandenen Männern und im wahrsten Sinne des Wortes, wurde sie ins neue Jahr gestoßen. Doch ein absolutes überraschendes und erfüllendes Ereignis war ihr nächster Segeltörn. Der Skipper hatte ihr ja eine Überraschung versprochen, doch was auf sie zukommen sollte, davon hätte sie nicht mal zu träumen gewagt. Wie schon beim letzten Mal fand sich Alexandra auf dem Boot ein und wurde dementsprechend begrüßt, bevor sie in See stachen. Die ersten zwei Tage waren auch der letzten Erfahrung sehr ähnlich, aber in ihr wuchs die Neugier und auch die Vorfreude auf ihre Überraschung. Am dritten Tag ankerten sie vor dem Hafen einer Stadt in Südkroatien und genossen die letzten Strahlen der Sonne diese Tages. Als es zu dämmern begann, näherte sich ein anderes Boot längsseits und machte an ihrem Boot fest. Klar zog Alexandra gleich alle Blicke auf sich, immerhin war sie ja nackt und offensichtlich über den Tag hinweg schon einige mal sexuell im Einsatz. Die Crew des anderen Segelbootes bestand aus elf Männern, die von ihrem Anblick hellauf begeistert waren. Dann ergriff Alexandras Kapitän das Wort: "Lieb Alexandra, ich hatte dir ja letztens eine Überraschung versprochen und hier ist sie nun. Du wirst vierundzwanzig Stunden an die Crew unseres Schwesterschiffes ausgeliehen und Du darfst und Du musst ihnen zur Verfügung stehen." Alexandra bekam ganz große Augen, doch im selben Moment begann ihre Muschi schon wieder zu pochen und zu frohlocken. Sie spürte direkt, wie ihre Schamlippen immer nasser wurden. "Also bitte geh aufs andere Boot, morgen um die selbe Zeit holen wir dich hier wieder ab", fuhr der Skipper fort. Sie wurde an der Hand zum anderen Boot geführt und während sie die Reling überwand, sah sie wie ein Umschlag von dem zweiten Boot an ihren Skipper wechselte. Später sollte sie erfahren, dass in dem Umschlag €10.000.- waren. Kaum hatte sie das andere Boot betreten, wurde die Verankerung gelöst und mit dem kleinen Motor bewegten sie sich weg von ihrem angestammten Schiff. Aber nicht all zu weit, gerade mal in die nächst Bucht. Dort wurde der Anker geworfen. Keine Minute später waren alle Männer nackt und standen um Alexandra herum. Ihre Lust brachte sie fast zum Zerspringen und so ging sie sofort auf die Knie und begann einen Schwanz zu blasen und zwei andere zu wichsen. Sie drehte sich von Einem zum Anderen, sodass jeder der elf in den Genuss ihres Mundes kam. Schnell waren die Prügel der Männer hart und Alexandra war bereit, legte sich auf den Rücken mitten an Deck und spreizte ihre Beine weit. Gleich darauf spürte sie den ersten Stamm in ihrer nassen Muschi und einen zweiten in ihrem Mund. Alleine die gesamte Situation machte sie unheimlich heiß. Sie wurde ausgeliehen, an elf Fremde , die sie nun nacheinander bestiegen. In den nächsten vierundzwanzig Stunden sollte es keine fünf Minuten geben, in denen sie nicht zumindest einen Schwanz in sich hatte. Selbst beim Essen saß sie auf dem Schoß eines Mannes, der gerade sein bestes Stück tief in ihrem Arsch gesteckt hatte. Zum Schlafen kam sie kaum und selbst wenn sie einnickte, war ein männlicher Phallus in ihr, der sie meist schnell wieder wach bumste. So ging es die ganze Zeit. Sie wurde in all ihre Löcher gefickt, oft auch gleichzeitig und mit Sperma voll gespritzt. Um sich sauber zu machen, war keine Zeit und so blieb sie einfach gleich so besudelt, wie sie war. Ihre Löcher standen weit offen und waren immer bereit für den nächsten harten Prügel aufzunehmen. Kurz bevor die vierundzwanzig Stunden um waren, ließen sie ab von ihr. Sie sprang dann ins Meer um sich den ganzen Schnodder abzuwaschen, dann ging es zurück zu ihrem eigentlichen Boot. Dort angekommen, verzog sich Alexandra sofort zu ihrem Schlafplatz und als sie ins Träumeland hinüber schwebte, hörte sie noch ihren Skipper sagen: "Braves Mädchen, hast uns schön was eingebracht, der Urlaub ist bezahlt." Dann schlief sie ein. Am nächsten Tag wachte sie wieder wie üblich mit der Hilfe des Kapitäns auf. Als sie dann Frühstückten fragte sie nochmals nach, ob sie diesen Satz nur geträumt hatte. Da erfuhr sie, dass sie eben für die €10.000.- an das andere Boot verliehen wurde. Wieder wurde sie als Hure verkauft und dieser Gedanke sorgte sofort dafür, dass Alexandra megageil wurde. Sie schnappte sich zwei Schwänze, die sie dann gleich an Deck am helllichten Tag durch fickten. Die restlichen Tage des Törns verliefen wieder wie schon bekannt und als sie von Bord ging, sagte sie noch: "So ́ne Überraschung kannst mir gerne wieder machen", und grinste dabei. Zwölf Wochen später stieg in Alexandra die Vorfreude ins Unermessliche, in der nächsten Woche sollte es wieder nach Kenia gehen und Bob hatte ihr gesagt, er hätte etwas ganz Besonderes für sie vorbereitet und geplant.
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