9.3. Aus den Fängen des Zuhälters befreit (fm:Schlampen, 1080 Wörter)

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purer Geilheit.

Damit war ich mit meinen Gedanken wieder bei Arthur angelangt. Dann konnte ich doch auch für ihn anschaffen gehen. Ich würde mich weiterhin kostenlos der Geilheit hingeben und er würde das Geld einsacken. Entsetzt stoppte ich diesen Gedanken, als ich meine beiden süßen Töchter vor mir sah. Zum wiederholten Mal nahm ich mir vor, mein Leben zu bessern.

Abends, hautnah mit Horst und Lisa in unserem Lotterbett, brach ich endlich mein Schweigen. Ich erzählte ihnen von den Gästen die Horst kannten, wie ich als Prostituierte vorgestellt und benutzt wurde. Erzählte ihnen, dass ich als solche für Arthur anschaffen sollte.

Entsetzt reagierten sie. Geilen Sex auf Sexpartys, in Clubs und mehr ja,. aber doch nicht so, nicht als gewerbliche Hure. Mich einem seiner Bosse als Gespielin zu überlassen, dagegen hatte Horst ja nichts. Aber doch nicht um als bezahlte Edelnutte in der Gesellschaft und bei Geschäftspartnern vorgeführt zu werden.

Ohnmächtige Wut erfasste Horst. Natürlich wollten Beide mich vor weiteren Zugriffen des Zuhälters und vor Hugh schützen. Noch wussten sie aber nicht wie. So versuchten sie mich zunächst einmal zu trösten. Natürlich mit liebevollen Küssen und Streicheleinheiten. Mit der Zunge von Lisa in meinem Mund und dem strammen Stecher meines Mannes in meiner Liebeshöhle, versank ich wieder im Paradies.

Die Wendung brachte ein Fehler von Hugh. Er, der meinen Mann noch weiter erniedrigen wollte, schickte ihm ein Video über die Ereignisse dieser Nacht. Gemeinsam sahen wir es uns an. Es war so, wie Sarah mir schon in der Nacht erzählt hatte. Überdeutlich sah man durch die Glaswand, wie ich mich wollüstig allen hingab. Die Kamera war so geschickt platziert, dass man die Männer nur mit dem Rücken sah.

Aber dann plötzlich sahen wir ihn. Hugh wie er sich umdrehte und siegessicher in die Kamera lächelte. Auch er war nackt, mit stehendem Kolben. Jetzt war es Horst, der siegessicher lächelte, mir einen zärtlichen Kuss gab.

Danach ging alles sehr schnell. Horst hatte sich bei einem anderen Unternehmen beworben. Ein Vorstellungsgespräch in Norddeutschland und schon brachte er die Zusage mit nach Hause. Verbesserte Bezüge, ein Home-Office Platz, Geschäftsreisen wie bisher und gelegentliche Besprechungen in der Firma in Norddeutschland.

Die Kündigung des bisherigen Arbeitsvertrages mit einem Hinweis auf persönliche Differenzen mit Herrn Hugh schicke er per Einschreiben ab. Das dann folgende Telefonat mit Hugh verfolgte ich mit gemischten Gefühlen. Horst machte ihm klar, würde irgendetwas aus dieser Nacht in die Öffentlichkeit gelangen, würden seine Frau und die Firma auch dieses Video mit seinem Konterfei erhalten. Auch seinen Vasall Arthur musste er zurückpfeifen.

Ich hatte meine Freiheit wieder. Erleichterung machte sich breit. Aber irgendwie auch eine leichte Enttäuschung. Ich würde Arthur nicht mehr wiedersehen, würde mich ihm nicht unterwerfen. Schnell tröstete ich meinen kleinen Dämon damit, es würden sich andere geile Sexabenteuer ergeben.