Endlich eine Familie (fm:Dreier, 5839 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Commander | ||
Veröffentlicht: Feb 22 2025 | Gesehen / Gelesen: 5612 / 4769 [85%] | Bewertung Teil: 9.60 (116 Stimmen) |
Fortsetzung von "eine kleine Auszeit". Die Dreierbeziehung entwickelt sich zur Familie. |
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wusste, welche Fähigkeiten sie hatten. Meine Gewerbeanmeldung lief und meine Firma war in Gründung. Meine Wohnung in Düsseldorf, hatte ich gekündigt und musste sie nur noch leer räumen. In Düsseldorf hatte ich mit Jenny eine lockere Beziehung. Sie war ja einmal mit bei dem Kleinen mit gewesen. Aber sie merkte auch, dass ich nicht wirklich glücklich war. Einmal sagte sie zu mir, Lars, du bist doch unglücklich, das merke ich doch. Ich will mit dir zusammen sein und du musst dich damit abfinden, dass du der Erzeuger des Kleinen bist, aber nicht mehr! Ich nickte ja, aber immer wenn ich den Kleinen sehe und er dir Arme ausstreckt, weil er zu mir will, dann spüre ich, dass er mich liebt. Ich kann doch nicht so ein kleines Kind leiden lassen. So zog ich dann nach Frankfurt. Und Jenny blieb in Düsseldorf.
Zum Übergang wohnte ich bei Luisa im Haus, was mir eigentlich gar nicht recht war, aber finde mal in Frankfurt ein bezahlbare Wohnung, finde überhaupt mal eine Wohnung war das Stichwort. Luisa versprach mir, sich mal umzuhören. Und sie hatte Erfolg, in der Nachbarschaft hatten gute, liebe Nachbarn eine Einliegerwohnung schon seit Jahren leer stehen, weil die Mutter verstorben war. Ich schaute mir die Wohnung an, es war zwar Souterrain, aber mit kleiner Terrasse und mit einem schönen hellen Wohnzimmer. Und bezahlbar war sie auch. Also wohnte ich in Zukunft in der gleichen Straße wie Luisa und Ramona und konnte meinen Sohn auch öfter sehen. Luisa freute sich riesig und Ramona war richtig begeistert. Super, dann können wir wieder lustige Abende verbringen und du bist auch öfter bei dem Kleinen.
Mein Team, was ich mir zusammengestellt hatte und ich, kamen mit der Arbeit gut voran, Jenny war nicht dabei, sie wollte keinen Kontakt mehr zu mir, weil ich beratungsresistent sei, meinte sie. Die Analyse war innerhalb von drei Wochen erledigt. Jetzt ging es um die Lösung der vorhandenen Probleme und um Programmierarbeiten.
Ich hatte jetzt ein neues Laptop und auch einen neuen PC gekauft und arbeitete von zu Hause. Das Team war auch verstreut und wir hatten jeden Morgen einen Video-Call, um uns auszutauschen.
Luisa hatte mir auch einen Schlüssel von ihrem Haus gegeben und ab und zu ging ich rüber, natürlich hatten die beiden Frauen auch einen Schlüssel von meiner Wohnung, für den Notfall. Ich ging rüber, um mit Frederic zu spielen, ich kam gerade nicht weiter und dann tut Zerstreuung ganz gut. Das Kindermädchen kannte ich schon und sie freute sich über die Entlastung. Zwischendurch kam Ramona aus dem Studio und setzte sich zu mir. Weißt du Lars, Luisa hat sich seit der Geburt verändert. Ich brummte, verstehe. Also nicht missverstehen, sagte Ramona, wir lieben uns nach wie vor und mit dem Kleinen ist es noch schöner, aber Luisa ist leicht reizbar und sie kann manchmal wirklich verletzend sein. Dann merkt sie, was sie gesagt hat und entschuldigt sich. Und sonst ist auch alles bestens, aber eben manchmal sehr anstrengend. Ja, Kinder machen etwas mit einem, sagte ich. Dann war wieder Frederic im Mittelpunkt und als ich ihn zum Mittagsschlaf hinlegte, da kam mir die Idee, für das Problem mit der Programmierung.
Luisa, war jetzt vom Äußeren her noch weiblicher geworden. Sie hatte etwas mehr Brust und auch etwas mehr Hintern, was ich wirklich reizend fand, sie war dagegen total unzufrieden. Einmal sagte sie zu mir, ich war gerade mal wieder zu Frederic, ins Haus rübergegangen, guck mich an, ich habe meinen Körper für unser Kind hergegeben und Ramona ist so schlank, wie eh und je. Sie liebt mich wahrscheinlich nicht mehr so, wie früher. Meine Brüste sind fast schon zu groß und meine Nippel sind riesig, dank dem kleinen Frederic. Mein Arsch ist zu fett und ihr liefen Tränen die Wange runter. Ich beruhigte sie und sagte zu ihr, für mich siehst du fantastisch aus, die pure Sünde, ehrlich, du bist doch perfekt, so, wie du bist und ich weiß, du bist eine absolut liebende und auch eine wirklich sehr gute Mutter. Also bitte nicht aufregen! Kommst du heute Abend zu uns fragte Luisa noch, wir könnten einen Spieleabend machen und uns ein wenig unterhalten. Ok, das können wir gerne machen, sagte ich, dann bis heute Abend, ich muss noch etwas checken und ein paar Anrufe tätigen und schon war ich wieder in meiner kleinen Wohnung.
Abends spielten wir einige Brettspiele, Ramona machte wieder ihre Witze und wir lachten herzlich. Luisa streichelte wieder Ramona und sie küssten sich wie zwei frisch Verliebte. Alles schien in bester Ordnung, der Kleine schlief tief und fest und dann brachte Luisa ein neues Thema auf den Tisch. Du, Lars, ich habe mal überlegt, ob es nicht besser wäre ein zweites Kind zu haben. Dann ist Frederic nicht allein und wir sind dann eine richtige Familie. Ich schaute nach Ramona, die offensichtlich genau so überrascht war, wie ich. Luisa! Bitte! Rief ich, das kann doch nicht wahr sein. Ramona sagte auch, spinnst du jetzt, das hast du doch mit mir noch gar nicht besprochen. Sie war richtig sauer, stand auf, knallte die Türe und war verschwunden. Siehst du, sagte Luisa, so ist sie, was ich möchte interessiert sie gar nicht. Ich sagte nur, Luisa, du hast Ramona mit dem Thema überfallen und ich kann verstehen, dass sie richtig sauer ist. Und ich bin auch sauer. So eine Entscheidung will wohl überlegt sein und ich bin dann wieder nur der Samenspender, oder? Luisa fing an zu heulen, ihr versteht mich eben nicht. Ich will doch nur das Beste für alle und für mein Kind!
Ich gehe jetzt besser und ihr klärt das mal lieber unter euch beiden. Lasst mich dabei bitte außen vor.
Nach ein paar Tagen klopfte es bei mir an der Türe. Ramona stand mit tränenverschmierten Augen vor meiner Türe. Was ist den los, fragte ich überrascht. Ramona fiel mir um den Hals und weinte bitterlich. Sie schluchzte und zitterte am ganzen Körper. Luisa ist so gemein, sie will mit aller Gewalt ein zweites Kind! Das macht sie nur, um mich zu demütigen, nur weil ich keine Kinder kriegen kann!
Ich zog sie ins Wohnzimmer und sagte zu ihr, komm jetzt erst mal rein, der Reihe nach. Ramona erzählte dann von der Diskussion mit Luisa und dass sie eigentlich kein weiteres Kind mehr haben wollte. Ein Kind reicht doch und das sieht sie nicht ein, sie ist schon anders geworden, seit der Geburt. Außerdem schmerzt mich das. Sie weiß doch darum, dass ich seit der Operation keine Kinder kriegen kann und dass ich das auch nicht will. Wir hatten darüber vor unserer Hochzeit gesprochen und sie war ja auch einverstanden. Ich streichelte über Ramonas Rücken, was für eine Operation, fragte ich. Naja, als Teenager hatte ich Unterleibsprobleme, dann hat man mir damals die Gebärmutter und die Eierstöcke entfernt. Somit war ich steril. Heute würde das kein Arzt mehr machen, aber damals hat meine Mutter entschieden. Außerdem fand ich Frauen oder Mädchen immer interessanter, also was soll´s, dachte ich, ist doch egal und jetzt demonstriert mir Luisa, ich bin die Fruchtbare und du bist nichts. Wieder schüttelte sie ein Weinkrampf. Ach Ramona, Liebe, du bist doch OK, so wie du bist, du bist eine tolle Frau und ich mache so etwas nicht an der Fruchtbarkeit fest. Glaub mir, ihr müsst euch nur in Ruhe zusammensetzen und alles besprechen und auch über eure Gefühle sprechen. Das wird wieder, Krisen gibt es in jeder Beziehung, ich kann da ein Lied von singen.
Es kam der Tag der großen Aussprache. Ich sollte dann später auch dazu kommen, um gegebenenfalls die Wogen zu glätten. Es war schon nach 21 Uhr und ich klingelte an der Haustüre.
Ramona öffnete die Türe und umarmte mich, schön, dass du gekommen bist Lars. Wir gingen ins Wohnzimmer und Luisa, saß mit verheulten Augen in der Couch. Alles gut bei euch, fragte ich. Luisa nickte, ja ich bin ein Scheusal und Ramona hat Recht, es ist sehr egoistisch, aber ich bin auch Mutter und für Frederic wäre es toll ein Geschwisterchen zu haben. Wir haben uns ausgesprochen und nun haben wir uns auch geeinigt. Noch ein Kind und dann ist gut. Mir wurde warm, ja richtig heiß! Ich soll wieder der Samenspender sein, fragte ich. Ramona sagte, ja klar, es soll ja ein wirkliches Geschwisterkind werden und kein Bastard. Hey, Mädels, ihr verlangt immer Sachen von mir! Ich war wütend, weil mich überhaupt keiner gefragt hatte und meine Meinung auch offensichtlich keinen interessierte. Ich wurde lauter, was denkt ihr euch eigentlich! Ich bin doch kein Zuchtbulle, den man nach getaner Zeugung wieder in den Stall bringt, ich bin ein Mann und habe auch Gefühle und Bedürfnisse. Ich will auch eine Familie und glücklich sein. Also ohne mich die Damen, das könnt ihr vergessen. Ich ging wieder und schloss hinter mir die Türe. So eine Frechheit, dachte ich, als ob sich die Welt nur um die beiden dreht. Bei mir zu Hause trank ich erstmal einen Whiskey und wollte mich gerade hinlegen, da klopfte es. Ramona stand vor der Türe und drückte mich rein. Du hast da was falsch verstanden Lars. Sie nahm mich in den Arm, wir sind doch deine Familie, oder hast du das noch nicht bemerkt? Wir wollen doch, dass du glücklich bist und wir, also Luisa und ich genießen deine Nähe und deine Art, deine Hilfsbereitschaft und auch deine Liebe, vor allem dem Kleinen gegenüber. Du bist quasi der Mann in unserer Familie. Wir lieben dich wirklich! Ich brauchte jetzt noch einen Whiskey, willst du auch einen, fragte ich Ramona, sie nickte nur und wir setzten uns hin. Hat dich Luisa geschickt, fragte ich immer noch ziemlich böse. Nein, ich bin aus freien Stücken hier, weil ich verstehe, wie du reagiert hast. Komm, wir trinken jetzt erstmal etwas und morgen sieht die Welt schon anders aus. Wir stießen an und Ramona sagte, Prost Bruderherz und lachte. Ich musste auch Lächeln. Ach Ramo, du bist mir schon eine. Sie küsste mich auf den Mund und meinte, deine Ansage hat Luisa richtig beeindruckt, wir beide haben zum ersten Mal auch etwas über deine Gefühlswelt mitbekommen. Sie hat mit mir darüber gesprochen und auch gesagt, dass sie dich nicht verlieren will! Ich übrigens auch nicht, Mensch Lars, wir gehören doch zusammen und sollten uns auch zusammenraufen! Ramona verabschiedete sich wieder, bis morgen mein Lieber, hauchte sie mir leise zu und war weg.
Es vergingen ein paar Tage, aber der Drang meinen Sohn zu sehen war größer, also klingelte ich wieder bei den beiden am späten Nachmittag. Luisa war schon zu Hause und begrüßte mich freudig, Hallo Lars, endlich bist du da, komm rein, was kann ich für dich tun, fragte sie. Och ich wollte zu Frederic, habe mir gedacht, ich gehe mal mit dem Kleinen spazieren. Prima, sagte sie, ich komme mit.
Und schon zogen wir mit Frederic im Buggy los. Luisa, sprach dann den besagten Abend an und teilte mir mit, dass Ramona und sie etwas überlegt hätten, aber nur dann, wenn ich auch zustimmen würde. Und, fragte ich, vor welche vollendeten Tatsachen werde ich denn jetzt gestellt. Luisa, hakte sich unter und küsste mich sanft auf die Wange. Ach Lars, Liebster, wir haben uns überlegt, dass wir zukünftig als Familie auftreten wollen. Du gehörst einfach mit dazu. Wir wollen das ganz offiziell machen, damit es alle wissen und sehen können. Ich schaute sie fragend an, wie das denn, kam es mir über die Lippen.
Nun in der Firma wissen ja alle, dass ich mit Ramona verheiratet bin. Es sollen aber auch alle wissen, dass du dazu gehörst. Der Kleine soll dich Papa nennen und wir sind die Mamas. Den Vertrag vernichten wir. Unsere Eltern sollen auch wissen, dass du der Vater des Kindes bist und vielleicht auch der Kinder und wir wollen so viel Zeit mit dir gemeinsam verbringen, wie möglich. Du kannst auch gerne bei uns einziehen und Ramona sagt, auch bei uns im Schlafzimmer schlafen. Wir wollen, dass du ein Teil unseres Lebens bist, weil wir dich lieben. Ich liebe dich wirklich und das von ganzem Herzen und Ramona empfindet genauso. Sie sagte mir unter Tränen, dass sie sich nicht vorstellen könnte ohne dich zu sein, nur weil ich so eine Zicke bin. Hm, ich überlegte, das habt ihr euch ausgedacht? Wie soll das denn gehen, die meisten können sich so eine Konstellation doch gar nicht vorstellen und werden bestimmt darüber lästern. Luisa, sagte, dann ist die Zeit eben reif, dass die Menschen dazulernen. Ich würde auch sagen wir heiraten, aber das geht ja nicht, ich bin schon verheiratet. Ramona hat sogar gesagt, dass sie sich scheiden lassen würde, um dich zu heiraten. Ich war baff. Jetzt hatte ich plötzlich zwei Frauen, die sich darum prügelten, mit mir zusammen zu sein. Ich entgegnete, lasst mir bitte etwas Bedenkzeit und wir sollten auch zu dritt noch einmal alles in Ruhe besprechen. Eines ist aber klar, der Kleine darf nicht darunter leiden! Luisa nickte und schon wieder gab sie mir einen Kuss auf die Wange, Danke Liebster, du bist ein Schatz.
Abends, nachdem der Kleine im Bettchen war, sprachen wir zu Dritt noch einmal über alles. Ramonas Augen leuchteten. Und, was meinst du Liebster, fragte sie schüchtern, so kannte ich sie gar nicht. Ich brauche noch etwas Bedenkzeit, aber, das möchte ich jetzt schon sagen, ich freue mich, dass ihr mich beide wollt und dass ich zu euch gehören soll. Beide kreischten auf und lagen mir dann in den Armen. Und dann küsste mich zuerst Luisa, richtig wild und leidenschaftlich und dann Ramona. Du wirst sehen, es wird dir an nichts fehlen, sagte Ramona leise. Wir lieben dich wirklich und ich möchte dich nicht mehr missen. Wir sind deine Familie, wir drei gehören zusammen, für immer! Eigentlich lag mir ein flapsiger Spruch auf den Lippen, aber ich nickte nur und sagte, ich freue mich auch. Die beiden zogen mich nach oben ins Schlafzimmer und rissen mir förmlich die Kleidung vom Leib. Dann flogen ihre Klamotten durch die die Luft und sie schmissen mich aufs Bett. Luisa lag auf dem Rücken und zog mich zu sich, sie sah aus, wie eine Göttin, mit ihren wallenden roten Locken. Klar sie war etwas rundlicher, als früher, aber genau an den richtigen Stellen. Komm zu mir Liebster, sagte sie leise und Ramona schob mich zu ihr. Ich legte mich an Luisas Seite, aber sie zog mich sofort auf sich und ich spürte ihre Hitze und ihre Lust. Sie war jetzt schon erregt und japste nach jedem Kuss nach Luft. Ramona streichelte mir über den Rücken und griff immer wieder an Luisas Titten, sie sagte zu mir, pass mal auf ich zeige dir noch etwas und schon hatte sie eine von Luisas Brüsten in der Hand und drückte Richtung Nippel und es spritzte eine kleiner Strahl Milch heraus. Ist das geil, fragte sie mich und ich sah nur erstaunt zu. Ja, nach dem Abstillen produzieren meine Brüste noch Milch, raunte Luisa mir zu. Los komm, probier mal und schon zog sie meinen Kopf Richtung Brust und ich saugte vorsichtig. Hm, leicht süßlich und ein wenig salzig, sagte ich. Geil! Mein Schwanz stand jetzt und Luisa spürte ihn schon zwischen ihren Schenkeln. Jetzt komm endlich und nimm mich, ich will deine Frau sein, forderte sie energisch. Ramona streichelte immer noch sanft meinen Rücken, sie forderte, los, besorg es ihr, sie braucht dich und schob meinen Hintern noch fester auf Luisas Lenden. Wir fanden unseren Takt und schnell war unsere Erregung sehr heftig. Luisa stöhnte und bettelte, bitte Liebster mach mir ein Baby, ich will jetzt dass du kommst, bitte! Ramona massierte mir den Sack und plötzlich griff sie fest zu und quetschte meine Eier zusammen. Los, du Sau, spritz jetzt ab ich will gleich auch noch von dir gefickt werden! Und dann kam mein Orgasmus und ich spürte auch, wie Luisa ihren Höhepunkt hatte. Ramona legte sich neben mich und ich musste erstmal wieder zu Atem kommen. Beide Frauen küssten mich und dann legten sie ihre Köpfe auf meine Brust und küssten sich leidenschaftlich. Luisa, murmelte zu Ramona, Danke, Liebste, du bist meine Traumfrau und wieder küssten sich die beiden. Dann forderte Ramona mich auf, sie zu küssen, es wurde immer heftiger und wilder und ich bekam kaum Luft. Luisa war etwas nach unten gerutscht und bearbeitete meinen Schwanz mit ihrer Zunge und mit ihrem Mund, hm, der schmeckt gut und dann kam wieder leben in meine Rute. Ramona schob Luisa weg, lass mich auch mal und schon massierte mir Ramona die Eier und lutschte an meinem Zauberstab, dass ich fast schon wieder gekommen wäre. Sie hörte auf und setzte sich auf meine Scham, küsste erst mich und dann Luisa und dann schob sie ihre kleine Saftspalte auf meinen Ständer. Oh, sieh mal, Luisa, er fickt mich und dann ging ein wilder Ritt los. Ramona war wirklich komplett anders als Luisa, sie war wild und völlig ausgeflippt. Sie stöhnte und röhrte ihr Lust heraus. Luisa sagte immer, leise Ramo, der Kleine wird wach, aber das war ihr egal. Ich war hin und weg. Boah Ramo, sagte ich, du bist ja so eine Wilde, so habe ich dich noch nie erlebt! Und dann kam ich und sie mit mir. Sie zitterte zunächst, dann spürte ich, wie sich ihre Scheide ganz fest um meinen Schwanz schloss und den letzten Tropfen aus mir holte, dann stammelte sie, ich komme, Lars, ich komme. Ich küsste sie und Luisa streichelte ihr sanft über die Nippel und dann hörten unsere Zuckungen endlich auf. Erschöpft Lagen wir zu dritt nebeneinander, ich lag in der Mitte und so wurden wir auch am nächsten Morgen wach. War das ein Traum, oder wurde mein Traum Wirklichkeit?
Luisa war wirklich wieder, schwanger, ob nun in dieser Nacht oder in einer der folgenden Nächte, ist ja auch egal. Sie war die pure Sünde, ein Vollweib. Ramona ließ jetzt aber nicht immer Luisa den Vortritt, sie forderte ihr Recht immer häufiger ein und sagte auch, Lars ist genauso mein Mann, wie deiner. Und sie war halt ganz anders, sie war wild, durchtrainiert und kräftig. Luisa, reizte sie beim Sex mit mir, oft an ihren Nippeln, die stahlhart waren und manchmal setzte sich Luisa auch so, dass Ramona sie lecken konnte, während ich Ramona fickte. Dabei konnte ich mit Luisas Titten spielen und ihr auch ein paar Tropfen Milch raussaugen. Es war das Paradies für mich. Aber zwei Frauen an einem Abend zu befriedigen, das kann auf Dauer anstrengend sein, so brachte mir Luisa noch die kleinen blauen Pillen mit, die ihr Unternehmen in Lizenz herstellte. Sie sagte dann zu mir, Liebster, nimm die mal lieber heute Abend, es könnte anstrengend für dich werden und lachte mich an. Ramona meinte dann, den ficke ich in Grund und Boden diese Nacht und beide kicherten vor sich hin.
Als wir bei Luisas Eltern waren, da stellte mich Luisa ihren Eltern als den Vater unserer Kinder vor und Ramona knuffte mich an, siehst du, meinte sie, Luisa macht Nägel mit Köpfen. Die Eltern nahmen mich liebevoll auf und freuten sich. Die Mutter sagte, ich wusste es von Anfang an, dass du der Vater bist, siehst du Gottfried, habe ich es nicht gesagt?
Bei Ramonas Eltern das gleiche Spiel, der Vater war so erfreut, dass jetzt endlich ein Mann in Ramonas leben getreten war, dauernd nahm er mich beim Arm und sagte, Junge, wenn du Hilfe brauchst bei den Weibern, dann sagt es, ich sage denen schon die Meinung. Bei Firmenfeierlichkeiten, in Luisas Unternehmen, war ich grundsätzlich immer mit dabei , wurde als der Mann an ihrer Seite vorgestellt und auch Ramona stellte mich in ihrem Fitnessstudio als ihren Mann vor. Wir ernteten oft erstaunte Gesichter und es wurde getuschelt, aber wir hielten durch.
Mit der Schwangerschaft traten auch die üblichen Probleme auf, Übelkeit, Stimmungsschwankungen und keinen Appetit, bis hin zu Fressattacken. Aber wir meisterten das alles. Manchmal schlief ich auch in meiner Wohnung, wenn es mir einfach zu anstrengend war. Ich sagte dann den beiden, bitte ich brauche einfach mal 8 Stunden Schlaf. Manchmal schlief ich nur mit Ramona und , manchmal nur mit Luisa, oder die beiden hatten Sex miteinander und ich blieb außen vor.
Wobei ich sagen muss, dass Ramona die Kreativere beim Sex war. Eines Abends kam ich von einer Dienstreise und die beiden Frauen standen in der Küche und aßen etwas, der Kleine war schon in seinem Bettchen. Luisa schob jetzt schon eine ordentliche Kugel vor sich her, da meinte Ramona zu mir, Schatz, hast du Lust mit mir in die Sauna zu gehen. Na klar, sagte ich und gab Luisa einen Kuss, weil ich wusste, dass das nichts mehr für unsere Schwangere war. Ja los, dann komm endlich. Wir gingen runter, Die Sauna hatte sie wohl schon angestellt und wir zogen uns aus und nahmen unsere Handtücher und setzten uns nebeneinander auf die obere Sitzfläche. Nach einer Viertelstunde meinte Ramona, du Liebling, ich wette mit dir, dass ich dich Kraft meiner Gedanken zum Abspritzen bringen kann. Ich musste laut loslachen. Ja sicher das, Magic Ramona und ihre Zaubertricks. Sie sagte nur, warte ab, um was wetten wir. Ich sagte um ein schickes Abendessen zu dritt bei unserem Lieblingsitaliener. Ramona schlug ein, aber du musst schon eine Erektion haben, sonst gilt das nicht. Ok, sagte ich und hatte immer noch keine Ahnung, was meine Frau vor hatte.
Nach der Sauna sagte sie, leg dich da hinten auf die Liege und ich verwöhne dich ein wenig. Ich legte mich hin und sie küsste mich und kraulte meine Eier, dann nahm sie meinen Schwanz und saugte ihn hart. So, jetzt rutscht du an die Kante der Liege mit dem Hintern und ziehst deine Beine an, so wie in der Hocke, verstehst du? Ich lag in der Hocke auf der Liege. Ramona drehte sich um und dann setzte sie sich auf mein steifes Glied. Ganz tief war ich jetzt in ihrer heißen Muschi, die richtig nass glänzte, dann passierte nichts mehr. Sie machte sich den Fernseher an und schaute in die Glotze. Und jetzt denkst du, dass ich komme, fragte ich. Sie sagte, warte ab, du wirst sehen, du winselst gleich um Gnade. Dann spürte ich, wie sie ihren Beckenboden und seine Muskulatur einsetzte und ihre Scheide zog sich rhythmisch zusammen und ließ wieder locker. Oh, das ist ja irre, stöhnte ich, das sind ja Gefühle an meinem Schwanz. Ich spürte wirklich, wie sie meinen Schwanz zusammenpresste und das war einfach ein irres Gefühl, dabei saß sie einfach regungslos auf mir und schaute fern. Luisa kam auch runter und schaute, was wir machen. Ach hier seid hier, machst du deine Beckenbodenübungen. Ja, die wir zusammen geübt haben, nach der Geburt, weißt du noch?
Luisa beugte sich zu mir runter und küsste mich, du siehst nicht entspannt aus Liebling. Ich schüttelte den Kopf, boah, Ramona presst mir den Saft aus den Eiern, stöhnte ich. Luisa lachte. Dann griff sie zwischen Ramonas Schenkel und streichelte meinen Sack der fest eingeklemmt war. Nicht schrie Ramona, wir haben eine Wette laufen. Luisa schaute sie fragend an. Es geht um ein schickes Abendessen für uns, wenn ich ihm mit der Kraft meiner Gedanken den Saft aus den Eiern hole und jetzt denke ich gerade ganz fest. Sie lachte dabei und Luisa schüttete sich aus vor Lachen. Ich wimmerte jetzt, bitte Liebling, lass mich dich endlich richtig ficken, ich halte es nicht mehr aus, aber Ramona dachte nicht einmal daran. Luisa zog sich jetzt aus und meinte, ich gehe mal eine Runde schwimmen und ließ ihr vollen Brüste über meinem Gesicht baumeln. Guck mal wie er leidet, sagte sie. Ramona schaute kurz nach hinten und quetschte meinen Schwanz weiter ein und lies wieder locker. Luisa, strich sich jetzt über ihre Titten und griff dann in ihren Schritt, sie spreizte ihre Schamlippen, die jetzt groß und gerötet waren und ihr Kitzler lugte deutlich hervor. Dann nahm sie ihr linke Brust und fuhr mit Daumen und zwei Fingern zu ihrem Nippel und spritzte mir ihre Milch ins Gesicht. Das war zuviel, ich kam und zitterte und ich stöhnte und es wollte gar nicht aufhören. Ramona bitte aufhören, ich kann nicht mehr, Schatzi, bitteee! Und sie hörte auf, stand auf und lies den Saft auf meinen Schoß laufen und küsste Luisa, ich gehe eben duschen und dann schwimmen wir noch eine Runde. Sie lies mich einfach liegen. Rief mir aber zu, gewonnen Liebling, ich habe gewonnen!
Die Niederkunft von Luisa stand in den nächsten Tagen bevor, man weiß ja nie so genau, wann die Kleinen das Licht der Welt erblicken wollen. Ramona war noch im Studio und gab einen Kurs für Frauenselbstverteidigung. Das war neu und hatte sehr guten Zulauf. Ich war zu Hause und Luisa arbeitete auch jetzt nur noch von zu Hause, selbst der Weg in die Firma war ihr zu beschwerlich. Der Kleine war bis zum Abend bei der Oma, weil er sich daran gewöhnen sollte, wenn die Geburt kam und Ramona und ich mit in der Klinik waren. Am Nachmittag, sagte sie zu mir, ach Liebling mir fällt alles so schwer, guck mich an, ich bin eine fette Kuh und kann mich kaum noch bewegen. Ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Mein armer Schatz, sagte ich du bist nicht fett, du bist eine sehr hübsche Frau und du reizt mich immer, auch, wenn du schwanger bist. Außerdem sind es ja nur noch ein paar Tage und dann steht die Geburt unseres Kindes an. Sie Lächelte mich liebevoll an und nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich. Das sagst du nur, um mich zu beruhigen. Ich fühle mich wirklich so schwer und Sex können wir mit meinem großen Bauch auch nicht mehr richtig haben, obwohl ich immer wieder Lust verspüre.
Ich sagte, komm, wir gehen in den Pool, dann wirst du es leichter haben und das ist auch gut für deinen Rücken und deine Gelenke. Sie nickte, das stimmt, mir tut sogar der Nacken weh, die großen Brüste sind schuld. Wir gingen runter zum Pool und sie zog sich aus und ich hatte wieder diesen sensationellen Blick auf ihren Körper. Diese Schwangere erregte mich sehr. Ja, sie hatte eine richtig große Kugel, mehr noch, als beim ersten Kind, aber es war irgendwie sexy. Ihre Brüste hingen schwer herunter und waren, das wusste ich genau, auch schon wieder mit Milch gefüllt. Man konnte die dicken Adern sehen und ihre Warzenhöfe leuchteten rosarot, ihre Nippel standen und waren richtig rot und hart. Dazu ihre roten Locken und ihr knackiger, wenn auch großer Hintern. Schnell entledigte ich mich meiner Kleidung und ich sagte zu ihr, lass uns eben duschen und dann gehen wir schwimmen.
Unter der Dusche, seiften wir uns ein. Luisa hatte ihre Haare hochgesteckt und sie strengte sich an, alle Körperstellen zu waschen. Lass mich das machen und ich seifte sie ein und berührte natürlich ihre Scham und ihre wundervollen prallen Schamlippen, sie zuckte. Dann streifte ich über ihren Kitzler und Luisa, stöhnte, Lars bitte, ich halte es nicht mehr aus, leck mich wenigstens und schon wusch ich den Schaum ab und kümmerte mich um ihren harten großen Kitzler, der leuchtend rot hervorlugte. Sie japste nach Luft, oh ist das geil, wenn du mich jetzt richtig schön ficken könntest, das wäre das Größte für mich, sagte sie leise und stöhnte wieder. Ich drehte sie um, schon allein ihr Anblick hatte das Blut in meinen Schwengel schießen lassen. Komm, ich küsste sie zärtlich in den Nacken und schob mein Glied zwischen ihre Beine. Sie beugte sich leicht vor und ich sah, wie ihre großen schweren Brüste baumelten. Mein Schwanz wurde noch härter. Langsam versuchte ich in sie einzudringen. Aber sie zögerte, ich weiß nicht, nachher gehen die Wehen los. Sie war erregt und ich war es auch. Komm wir probieren etwas anderes, sagte ich sanft und nahm etwas Spucke um meine Eichelspitze zu befeuchten und platzierte nun meine Lanze an ihren Anus. Oh Lars, meinst du das geht, ich weiß nicht so recht. Ich drückte und Luisa stöhnte auf. Entspann dich, du wirst sehen, es wird dir gefallen. Auf uns prasselte immer noch das warme Wasser der Dusche. Luisa versuchte sich zu entspannen, dann war meine Eichel in ihrem Prachtarsch. Sie stöhnte erneut, aber es war kein Schmerz, sondern die Überraschung, dass es geht. Nun schob ich langsam weiter, für Luisa war es offensichtlich OK, sie drückte jetzt dagegen und ich drang langsam weiter in sie ein. Oh, das ist gut, anders als in der Muschi, aber gar nicht schlecht. Und jetzt drückte sie ihren Hintern noch weiter und mein Schwanz verschwand komplett. Ich streichelte über ihre Brüste und bearbeitete sanft mit beiden Händen ihre empfindlichen Nippel. Luisa, hechelte, oh ja, Liebling, mach weiter, bitte. Und ich fing nun an mich langsam zu bewegen und zwirbelte ihre Nippel. Luisa, stöhnte nun vor Lust, sie massierte ihre Klitoris, die weit hervorstand und wir trieben es zärtlich unter der Dusche. Dann sagte sie, ich glaube ich komme, oh Gott, ich komme, los schieb mir deinen Schwanz tief rein, ich komme. Und wie sie kam, sie zuckte erst, dann schloss sich ihr Schließmuskel um meinen Schwanz und sie brüllte ihre Lust heraus. Dabei schossen ihr ihre Lustsäfte aus der Fotze und sie pisste einen harten langen Strahl in die Dusche. Sie zitterte am ganzen Leib, Endlich ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Hintern gleiten und drehte sich um. Komm wichs mir deine Sahne auf die Titten und sie hockte sich unter Anstrengung hin. Ich wichste und sie bearbeitete meine Eier und schon kam meine Ladung. Und sie stöhnte wieder, diesmal vor Anstrengung und Überraschung. So viel Sperma hatte sie nicht erwartet. Endlich waren meine Eier leer und ich half ihr auf. Du warst aber geladen, sagte sie. Dann küsste sie mich zärtlich und dann immer wilder. Du bist mein Mann, sagte sie leise, du bist das Beste, was uns passieren konnte. Ich war erschöpft, aber total glücklich. Es war meine Traumfrau und sie trug unser Kind im Leib.
Wir gingen in den Pool und Luisa genoss die Schwerelosigkeit im Wasser.
Am Abend erzählte sie Ramona von unserem Sex. Du, Ramo, ich kann nur noch Sex unter Dusche haben, so laufe ich aus. Ramo schaute Luisa an und dann mich. Sie war geschafft vom Kurs und war müde. Dann sagte sie, besser als im Bett letztens, da mussten wir alles wechseln, weil du ausgelaufen bist. Und sie ging auf Luisa zu und küsste sie. Ich hätte jetzt auch Lust auf dich, aber vielleicht opfert sich ja unser Mann noch einmal? Sie schaute fragend in meine Richtung. Gib mir bitte einen Moment, dann gerne. Ramona lachte, ach hat sie dich so geschafft, fragte sie mit einem Grinsen. Ich nickte nur.
Alles in allem, kann ich nur sagen, dass diese Konstellation sehr erfüllend ist und wenn jeder für jeden da ist, dann ist das wundervoll. Natürlich auch im Bett. Wir waren wirklich glücklich zu dritt. Man muss halt dann alles miteinander teilen. Unser zweites Kind kam zur Welt, ein Mädchen und es sollte Rowena heißen. Endlich war ich glücklich und hatte eine richtige Familie!
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