Im Kino (fm:Dominanter Mann, 5323 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

Im Kino

Für diejenigen, die die vorangegangenen Teile der Geschichte nicht gelesen haben: Diana und ich, Markus, sind beide Ende 30 und glücklich verheiratet. Wir haben eine Tochter, was aber in dieser Geschichte nichts zur Sache tut. Diana ist in meinen Augen wunderschön, sie ist knapp 1,70 m groß mit fraulicher, schlanker Figur und großen Naturbrüsten. Sie hat lange, mittelblonde Haare, die sie meist offen trägt.

Nachdem Diana lange Zeit in sexueller Hinsicht sehr konservativ war, hat sie sich in den letzten Monaten zunehmend geöffnet und lebt mittlerweile gerne ihre devote Seite aus. Es

erregt sie zwischenzeitlich sehr, dominiert und teilweise in erotischer Hinsicht gedemütigt, oder unterworfen zu werden. In gemeinsamer Absprache hat sie das auch schon zweimal bei einem dominanten, alten Mann namens Hermann erlebt, der sich selbst als "Lehrmeister für devote Damen" bezeichnete.

Am gestrigen Abend hatte ich in einem herrschaftlichen Anwesen einen erotischen Herren-abend organisiert, in dem ich sie insgesamt vier älteren Herren vorgeführt hatte. Diana fungierte dabei als nackte Bedienung, die zwischenzeitlich von den Herren "bespielt" wurde. Den genauen Hergang des Abends könnt ihr unter dem Titel "Der Herrenabend" nachlesen.

Diana und ich hatten von dem Besitzer der Location die Möglichkeit bekommen, in einem Gästezimmer zu übernachten, was wir gerne in Anspruch genommen hatten.

Am Morgen wachten wir kurz nacheinander auf und genossen es, keinen zeitlichen Druck zu haben, da es zum einen ein arbeitsfreier Samstagmorgen war und sich zum anderen unsere Tochter auf einer mehrtägigen Klassenfahrt befand. Meine Frau kuschelte sich an mich und ich nahm sie in den Arm. Vertraut legte sie ihr Gesicht auf meine nackte Brust und sagte leise: "Danke nochmal, Markus, für den unglaublichen Abend gestern!"

Ich drückte sie liebevoll, streichelte über ihre Schulter und sagte: "Es freut mich, dass es dir gefallen hat. Ich hatte anfangs schon etwas Sorge, ob es das war, was du dir von dem ursprünglich geplanten Abend mit Ivan erhofft hattest, aber ich habe ziemlich schnell gemerkt, dass meine Sorge unbegründet war!"

Während ich sanft ihre Schulter streichelte wandte sie mir ihr Gesicht zu und erwiderte: "Ja, die Sorge war in der Tat völlig unbegründet. Es war ein extrem erregender Abend und ich habe mich die ganze Zeit sicher gefühlt. Zum einen, weil die Männer wirklich seriös waren und zum anderen, weil du die ganze Zeit dabei warst. Danke nochmal dafür!"

Ich drückte meiner Süßen einen Kuss auf die Stirn und während ich sie sanft weiter streichelte, fragte ich: "Gab es Momente die dich besonders erregt oder auch abgeturnt haben?"

Sie überlegte nicht lange, sondern antwortete recht schnell: "Am erregendsten war für mich ehrlich gesagt das Gefühl, dass du über mich bestimmt und mich den anderen...", sie zögerte kurz und suchte nach dem richtigen Wort, dann fuhr sie fort, "angeboten hast. Am krassesten war das für mich bei der Bestrafung. Ich fand es mega geil, wie du bestimmt hast, wer mich wo schlagen darf und als du Harald dann gestattet hast, mich auf die Spalte und später auf den Kitzler zu schlagen, wäre es mir fast gekommen."

Sie zögerte wieder kurz, errötete und fügte leise an: "Ich weiß, das klingt verrückt, aber so war es." Irgendwie spürte ich, dass sie noch nicht fertig war und schwieg daher abwartend, sie weiter zärtlich streichelnd.

Und tatsächlich setzte sie auch kurz darauf an: "Was auch verrückt ist...", wieder gab es eine kurze Pause, bevor sie fortsetzte, "...ich muss immer wieder daran denken, wie Harald mir befohlen hat, seinen Anus zu lecken. Es war so erniedrigend und auch fies, ich konnte es in dem Moment wirklich nicht. Und doch hat diese Hilflosigkeit mich irgendwie scharf gemacht. Ich habe diese Nacht von der Szene geträumt.

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