Ein besonderer Club (fm:Dominante Frau, 1850 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

Zu Beginn ein paar Worte, die noch nichts mit der Geschichte zutun haben. Mir ist bewusst, dass es die Fortsetzung lange hat auf sich warten lassen und ich weiß selbst, wie blöd es ist zu warten. Allerdings ist es oft auch einfach eine Frag der Zeit.

Ich habe bereits ein paar Versuche gestartet weiterzuschreiben, bin aber irgendwie nicht so recht in den richtigen Flow gekommen und habe es daher wieder verworfen.

Jetzt allerdings glaube ich den Wiedereinstieg geschafft zu haben.

die vorherigen Teile schon nicht gefallen haben, dem wird dieser Teil wahrscheinlich auch nicht gefallen - also seid smart und spart euch die Zeit.

Es sind, waren und bleiben meine Fantasien, die ich bereit bin mit euch zuteilen. Es kann und muss nicht jedem gefallen.

Wie immer freue ich mich über konstruktives Feedback.

Viel Spaß.

Ich versuchte mein Bestes im Kampf gegen die immer knapper werdende Luft, um Mia endlich zum ... wievielten Orgasmus über ... zu bringen.

Als ich mir meinem Grübeln bewusst wurde, versuchte ich mich schnell wieder zu konzentrieren.

Ich glaubte herausgefunden zu haben, wie Mia es besonders mochte und spürte ihr Zucken auf mir, als konnte ich dem Ziel nicht mehr so fern sein. Mit Blick auf meine Restluft wurde es aber doch immer dringender, dass ich mich noch mehr ins Zeug legen musste.

Mia saß fest auf mir und begann mein Gesicht immer wilder zu reiten. Als wäre ich unter ihr absolut egal und sowas wie Rückschicht schien sie nicht zu kennen.

Gelegentlich wurde mein konzentriertes und bemühtes Lecken von Karins Behandlung meiner Eier jäh unterbrochen oder gestört. Sie verstand es sehr gut mich aus meinem Rhythmus zu bringen. Ich konnte nie wirklich abschätzen, wann sie zudrücken oder zuschlagen würde und mit welcher Härte.

Es war auch egal, das ich jedes Mal, wenn ich stöhnen musste in Mias feuchter Lusthöhle verstummte.

Eigentlich müsste Mia doch langsam soweit sein, dachte ich mir und spürte, wie es mir schwerer fiel mein Tempo und die Intensität zu halten. War es nun wieder so weit, dass mir die Luft ausginge? Würde Mia entgegen ihrer Androhung dieses Mal wirklich sitzen bleiben?

Ich war auch nicht mehr in der Lage großartig auf Karins Behandlungen zu reagieren, meine Kraft schwand.

Mia rutschte fester und ungeduldig auf mir rum, als wollte sie noch das letzte Bisschen aus mir rausholen. Doch es half nicht wirklich, schon war es wieder so weit, dass ich glaubte mir gingen langsam die Lichter aus, wenn nicht bald was passieren würden.

Anders als beim letzten Mal macht Mia jedoch keine Anstalten sich zu erheben. Mir wurde schwarz vor Augen und ich machte mich darauf gefasst das Bewusstsein zu verlieren. In allerletzter Sekunde sprang Mia von mir runter und gab mir links und rechts eine Ohrfeige "hier wird nicht weggepennt Kleiner".

Ich bekam es kaum mit, auch wenn mein Kopf durch die Ohrfeigen ordentlich hin und her geschleudert wurde. Das Atmen viel mir schwer, ich fühlte mich wie ausgelutscht und das nicht auf eine gute Art und Weise.

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich wieder halbwegs klar wurde und richtig zu Atem gekommen war. Ich hatte keine Ahnung wie lange und was um mich herum passiert ist, konnte ich auch nicht sagen.

Dann bemerkte ich Mia und Karin etwas abseits von mir sitzen und sich

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