Helga - Fremdgefickt in Can Picafort (fm:Cuckold, 2282 Wörter) | ||
Autor: Braqx | ||
Veröffentlicht: Feb 28 2025 | Gesehen / Gelesen: 7624 / 5736 [75%] | Bewertung Geschichte: 7.66 (53 Stimmen) |
Ich muss im Badezimmer zuhören, wie meine Frau sich von einem anderen Mann ficken läßt. |
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die mit den beiden Kindern im Pool spielte, merkte nichts davon.
Leider konnte ich von meinem Platz aus nicht sehen, was die beiden an der Bar machten, aber als Helga nach ein paar Minuten zurückkam und ich das zufriedene Grinsen in ihrem Gesicht bemerkte, war mir klar, dass sie ihrem Ziel näher gekommen war. Doch als ich sie fragte, was sie an der Poolbar gemacht hatte, antwortete das Luder nur schnippig: "Das geht dich nichts an, Kleinschwanz!"
Der Tag plätscherte entspannt vorbei, bis Helga mich kurz nach 14 Uhr plötzlich aufforderte, unsere Sachen zusammen zu packen, weil sie auf das Zimmer zurück wollte. "Jetzt schon", fragte ich überrascht, "was sollen wir denn..."
"Willst du noch eine Verlängerung", fiel Helga mir ins Wort, und brachte mich damit dazu, schnell und ohne weitere Kommentare unsere Handtücher und die Badesachen in die Tasche zu packen und den Pooltag zu beenden.
In unserem Zimmer duschte Helga sich kurz ab, kam dann nackt aus dem Bad und schlug die Betten auf. "Willst du jetzt schlafen", fragte ich überrascht.
"Nein, ficken", erwiderte Helga. "Thomas kommt nämlich jetzt gleich. Wir haben das heute morgen an der Poolbar besprochen. Seine Frau ist mit den Kindern jetzt nämlich zum Miniclub und macht da bei einer Schatzsuche am Strand mit. Das wird ungefähr zwei Stunden dauern, und das nützen wir natürlich aus."
"Thomas ist der junge Kerl, der dich die ganze Zeit mit den Augen fickt", fragte ich, während mein Schwanz sich in der Badehose aufbäumte.
"Wer sonst", grinste die Schlampe. "Und du verschwindest jetzt im Bad, Kleinschwanz! Da darfst du zuhören, wie deine Frau mal von einem richtigen Kerl gefickt werde. Aber denk dran: Abspritzverbot! Und du kommst erst raus, wenn ich dich wieder rufe!"
Ich hatte kaum die Badezimmertür hinter mir geschlossen, als es an der Zimmertür klopfte. Ich hörte, wie meine Eheschlampe öffnete und jemand das Zimmer betrat.
"Wo ist denn dein Alter", fragte eine dunkle angenehme Stimme.
"Den habe ich auf einen langen Spaziergang geschickt", kicherte Helga.
"Und das macht der so ohne zu fragen?"
"Der macht alles, was ich ihm sagen - sonst kommt er nämlich nicht zum ficken!"
Thomas lachte. "Na du bist je vielleicht 'ne durchtriebene Schlampe!"
"Und was für eine", kicherte Helga. "Na, nun komm endlich, Thomas, und fick mich. Ich hab's schon seit einer Woche nicht mehr richtig bekommen!"
"Dein Wunsch ist mir Befehl", gab Thomas zurück. "Ich werd es dir richtig besorgen, du geiles Luder!"
Ich hörte die Bettfedern quietschen, und dann stöhne meine Eheschlampe geil und genüsslich auf. "Uhhhhhh, das ist wenigstens mal ein richtiger Schwanz", keuchte sie. "Los, Thomas, fick mich richtig durch - ich kann was vertragen..."
In den nächsten fünf, sechs Minuten war nur das leise Jaulen der Bettfedern und das heisere Stöhnen und Keuchen der beiden zu hören. Ich saß auf dem Klodeckel und wichste meinen Schwanz, der so steif war, dass es weh tat. Nur knapp drei Meter trennten mich von meiner Frau, die gerade hemmungslos mit einem jüngeren, gut gebauten Mann fickte. Das Ganze war ungeheuer geil, und ich musste in immer kürzen Abstände meine Wichserei unterbrechen, um nicht abzuspritzen. Dabei war ich mir nicht mehr sicher, ob ich diese geile, abartige Situation überstehen konnte, ohne nicht gegen Helgas Abspritzverbot zu verstoßen
"Los, Thomas, nimm mich von hinten und massier mir dabei die Titten", hörte ich dann Helga, und nach einer kurzen Pause ging das Gestöhne wieder weiter. "Ja, so kommst du noch tiefer... ahhhhh...ja, stoß richtig zu, du Bulle ... ohhhh, ist das geil"
"Du bist aber auch ein geiles Weib", keuchte Thomas. "Ich muss aufpassen, sonst spritze ich gleich ab..."
"NEIN! Noch nicht spritzen, bitte", keuchte meine versaute Eheschlampe scharf, "halt es noch was zurück ... ich komme gleich..."
Und tatsächlich brauchte sie nur höchstens eine Minute, bis sich ihre ganze Geilheit wie immer in mehreren kurzen spitzen Schreien entlud und sie auf dem kräftigen Schwanz ihres jüngeren Fickers zum Orgasmus kam.
Der hatte sich anscheinend auch nur noch mit viel Mühe zurückhalten können, denn noch während Helgas Orgasmusschreie durch das Zimmer hallten, hörte ich, wie Thomas dumpf aufstöhnte und dann ausstieß:
"Ja ... jetzt ... jetzt komm ich auch - oohhhhhhh - ahhhhhh - mein Gott, was bist du nur für eine geile Sau..."
In den nächsten Minuten war nur das erschöpfte Schnaufen der beiden zu hören, während ich verzweifelt versuchte, meinen Drang zu unterdrücken, endlich abzuspritzen. Mein Schwanz zuckte bei der kleinsten Berührung schon heftig, und die Eichel war vom Vorsaft schon völlig verschmiert. Ich hatte ja schon einiges mit meiner geilen Ehehure erlebt, aber das hier war vorläufig die Krönung: im Badezimmer versteckt mitanzuhören, wie die Schlampe sich von einem jüngeren Mann durchficken ließ.
Helgas Lachen riss mich aus meinen Gedanken. "Oh, das ging aber schnell", hörte ich sie sagen, und nur ein paar Sekunden später begann das Quietschen und Stöhnen von neuem. Dieses Mal dauerte es allerdings fast eine halbe Stunde lang, und so viel ich hören konnte, ritt das geile Weib dabei auf seinem jüngeren Ficker und ließ sich später im Stehen von hinten ficken. Ich konnte das Klatschen, mit dem seine Hüften dabei gegen Helgas geilen Arsch prallte, im Badezimmer deutlich hören, und der Bulle schaffte es, sie zweimal zum Orgasmus zu ficken, bevor er zum zweiten Mal abspritzte.
Die dann folgende Pause dauerte etwas länger, und an den Schmatzgeräuschen konnte ich dann erkennen, das Helga ihm den Schwanz wieder steif lutschte, bevor Thomas sie dann über eine halbe Stunde lang zum dritten Mal durchfickte und sie noch zweimal kommen ließ. Ich traute mich schon gar nicht, meinen Schwanz überhaupt noch zu berühren, weil ich dann unweigerlich abgespritzt hätte.
"So, ich muss los, meine Frau und die Kinder sind gleich wieder zurück", hörte ich dann erleichtert, wie Thomas sich verabschiedete.
"Sehen wir uns noch mal wieder", fragte Helga.
"Ich denke nicht. Wir haben morgen unseren letzten Tag, und da wird sich wohl keine Gelegenheit mehr finden."
Doch Thomas hatte es meiner Frau so gut besorgt, dass sie noch einen Nachschlag haben wollte. "Treffen wir uns doch einfach morgen um 14 Uhr auf dem Herrenklo an dem kleinen Pool", schlug Helga ihm vor. "Ich warte da in der letzten Kabine auf dich, und du verpasst mir noch einen geilen Abschiedsquickie! Einverstanden?"
"Du kannst wohl nie genug bekommen, du geile Ehevotze", lachte Thomas. "Also gut, bis morgen dann."
Nachdem er gegangen war, ließ Helga mich noch zehn Minuten im Badezimmer schmoren, bevor sie mich rief. Sie lag mit angewinkelten Beinen auf dem Bett, und das Sperma von Thomas suppte nur so aus ihrer Votze.
"Habt ihr etwas ohne Gummi gefickt", fragte ich entgeistert. Doch Helga ging gar nicht auf die Bemerkung ein und sagte nur:
"Los, Kleinschwanz, komm her und leck das weg. Da kannst du mal sehen, wie viel so ein richtiger Mann spritzt. Das ist schon ein bisschen mehr als die paar Tröpfchen, die bei dir immer kommen!"
Ich stieg ins Bett, kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte die Reste von Thomas aus der geschwollenen Votze meiner Ehesau. Es war wirklich eine gewaltige Menge Sperma, mit der er sie abgefüllt hatte. Doch ich leckte alles gründlich auf und schluckte es auch brav, um Helga zufrieden zu stellen. Denn als ich schließlich fertig war, fragte ich sie vorsichtig, ob sie mir nicht doch erlauben konnte, jetzt abzuspritzen, nachdem sie ja jetzt so gut bedient worden war.
Ihre Antwort war nur ein spöttisches Lachen. "Du kannst überhaupt schon froh sein, dass du zuhören durftest. Aber bist du dankbar dafür? Nein, denn du kannst ja an nichts anderes denken, als dein kümmerliches Schwänzchen zu wichsen. Nur für die unverschämte Bitte hat sich darum dein Spritzverbot um einen Tag verlängert. Und wenn du noch mal fragst, werden es zwei weitere Tage sein, dann drei, und so weiter. Du kannst also selber entscheiden, wann du das nächste Mal absaften darfst! Und jetzt geh mir einen Kaffee holen."
Enttäuscht aber gleichzeitig maßlos aufgegeilt vom Verhalten meiner Frau ging ich an die Poolbar, um ihr den Kaffee zu besorgen. Dabei sah ich dann auch Thomas wieder, der im Pool stand und entspannt mit seinen kleinen Töchtern Ball spielte. Neidisch sah ich zum herüber: er hatte all das gehabt, wovon ich nur träumen durfte.
Am nächsten Tag schickte Helga mich kurz vor 14 Uhr aufs Zimmer, wo ich auf sie warten sollte. Als sie knapp zwanzig Minuten später nachkam, glühte ihr Gesicht noch, und ihre Haare klebte verschwitzt an ihrem Kopf.
"Er hat mich in den Arsch gefickt, und es ist mir drei Mal dabei gekommen, Schatz. Drei Mal, hörst du." Mit einem leichten Stoß gegen die Brust gab sie mir zu verstehen, dass ich mich auf das Bett legen sollte. Dann streifte sie sich das kleine Tangahöschen ab und hockte sich breitbeinig auf mein Gesicht. "Los, mach das wieder weg, Cucky und dann leckst du mich noch einmal gut."
Ich tat alles, um es ihr richtig gut zu machen, saugte ihr Thomas' Saft aus der geilen Arsch und leckte sie zu einem ziemlich heftiger Orgasmus. Doch meine Hoffnung, mir damit einen Bonus erarbeitet zu haben, wurde enttäuscht: Helga war nicht bereit, das Abspritzverbot aufzuheben.
In den restlichen Tagen passierte nichts mehr besonders. Nur vergaß ich einmal, ihr beim Abendessen rechtzeitig den Wein nachzuschenken, und handelte mir noch mal zwei Tage Verlängerung ein. Und als das Abspritzverbot dann endlich abgelaufen war, machte die Schlampe sich nicht einmal die Mühe, es selber zu erledigen, sondern schickte mich zum wichsen auf die Gästetoilette.
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