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Der bezahlte Ehefick (fm:Cuckold, 1931 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 02 2025 Gesehen / Gelesen: 7697 / 5926 [77%] Bewertung Geschichte: 7.71 (68 Stimmen)
Meine 'Eheherrin' nutzt meine Geilheit und meine Unterwürfigkeit eiskalt aus.

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© Braqx Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Etwas zerknirscht trat ich zurück. Meine verdammte Geilheit hatte mich wieder übermütig und unvorsichtig werden lassen. Dabei wusste ich nur zu genau, dass welche Strafe Sigrid üblicherweise für Ungehorsam verteilte.

"Bitte kein Spritzverbot", stieß ich heftig aus. "Ich bitte dich!"

Mit einer schnellen Bewegung zog ich mir den Slip herunter und präsentierte ihr mein vollgerichtetes Schwanzfleisch. "Dann wichs mir wenigstens einen, Liebling", verlegte ich mich aufs Betteln. "Bitte! Sei nicht so! Ich habe seit Dienstag nicht mehr gespritzt ..."

"Dein Pech", sagte sie ohne eine Spur von Mitleid. "Hättest ja gestern Abend hierbleiben können, anstatt dich mit deinen Kumpels zu besaufen!"

Noch immer von ihr auf Distanz gehalten, massierte ich mir die harten Eier und wichste meinen Schwanz, der schon anfing zu tropfen.

"Aber du hast doch nichts gesagt!", sagte ich verzweifelt.

Sigrids grüne Augen funkelten giftig. "Seit wann habe ich es nötig, jemanden darum zu bitten, mich zu bumsen? Wenn du nicht willst - Michael hat mich gestern gebeten, zu ihm so kommen, damit er mich verwöhnen konnte!"

"Es tut mir leid", jammerte ich. "Aber ich hatte die Jungs doch schon lange nicht mehr gesehen! Komm Schatz, nun sei doch nicht so: Nur schnell einen runterholen", quengelte ich. "Dann fahren wir in die Stadt und ich lade ich zu einem Cappu mit Geschmack (Cappuccino mit Amaretto) ein."

Sigrid lachte. "Ach, ist es schon so schlimm, dass du schon wieder großzügig wirst!" Sie sah mich an und ihre grünen Augen funkelten belustigt. "Das sollte ich vielleicht ausnützen, ist schließlich schnell verdientes Geld, so geil, wie du bist!"

Sie ließ einen Arm sinken und streichelte über meinen Schwanz, der sich vor Freude aufbäumte. "Was meinst du Schatz: Ist dir ein Quickie auf dem Küchentisch, sagen wir - mhhh - 100 Euro wert?" Dabei rieb das gemeine Fickstück meinen Schwanz so raffiniert, dass ich mich kaum noch beherrschen konnte.

"50 Euro - und du wichst mir einen", schnaufte ich heftig und fickte hektisch in die Hand meiner Ehenutte.

Doch die schüttelte lachend den Kopf. "100 Euro, dafür kannst du mich ficken. Ich wichs dir auch einen dafür, wenn du das lieber hast. Oder 200 Euro für Blasen oder Arschficken. Und stell dich nicht so an: Wer weiß schon, wann ich sonst wieder so großzügig bin!"

"Du verdammtes Luder", keuchte ich. Einerseits hätte ich mich natürlich am liebsten auf sie gestürzt und sie durchgefickt, egal wie viel mich der Spaß kostete, aber andererseits sind 100 Euro ein stolzer Preis für einen Fick mit der eigenen Frau. "Aber Michel hast du es umsonst gemacht."

Sie hatte aufgehört zu wichsen und massierte mir jetzt die Eier. "Ja klar, Michel darf mich umsonst ficken, Frank darf mich umsonst ficken und René natürlich auch", zählte sie alle ihre aktuellen Ficker auf. "Nur mein geiler Ehebock, mein Cucki, der zahlt schön brav fürs Ficken!" Sprachs und ließ meinen Schwanz los.

Das Miststück hatte genau den richtigen Zeitpunkt abgepasst. Ich war so aufgegeilt, dass mein Verstand genau in diesem Moment auf Notbetrieb umschaltete und ich nur noch ans Ficken und ans abspritzen denken konnte.

"Okay, okay - ich geb dir die hundert Euro von meinem Spesengeld, du Schlampe. Aber jetzt bück dich endlich und mach die Beine breit!"

Das Spesengeld, das ich für meine zahlreichen Dienstreisen bekommen, fließt nämlich, anders als mein normaler Verdienst, nicht ins Haushaltgeld. Stattdessen finanziere ich damit meine etwas exklusiven Hobbys. Dadurch habe ich, bei sonst gemeinsamer Kasse, mein eigenes Geld. Also würde Sigrid tatsächlich fürs Ficken von mir bezahlt.

Mit einem triumphierenden Grinsen drehte meine Ehenutte sich um, stellte sich breitbeinig vor den Küchen und beugte sich nach vorne. "Na komm, dann mach", sagte sie ganz geschäftsmäßig. "Aber beeil dich ein bisschen; die Waschmaschine ist gleich durch!"

Ich war mit einem Satz hinter der Nutte, schlug den Jeansrock hoch und zerrte den String zur Seite. Dabei stellte ich zu meiner großen Überraschung fest, dass du Nutte tatsächlich kaum feucht war. Sie hat mir wirklich nichts vorgespielt.

Ich spuckte mir in die Hand und verrieb die Spucke auf meinem Schwanz. "Du Nutte bist ja echt nicht geil", sagte ich. "Du machst es wirklich nur fürs Geld!"

"Das habe ich dir doch gesagt!" Meine Ehenutte lachte. "Ich halte dir nur fürs Geld den Arsch hin. Brauchst dir also keine Mühe zu geben und kannst einfach nur ficken!"

"Umso besser", sagte ich und bohrte meinen Schwanz in meine Ehenutte, die entspannt vor mir auf dem Tisch lehnte und mir willig entgegenkam.

Mit drei, vier Stößen drang ich bis zum Anschlag in ihre ungewöhnlich trockene Fotze, packte sie dann an den Hüften und begann sie heftig zu ficken.

Es war eine ungewöhnliche Situation, denn meine Ehenutte gab sich nicht einmal Mühe, etwas Begeisterung vorzutäuschen. Während die meisten Nutten ja immerhin wenigstens so tun, als würden sie beim Ficken was empfinden, stand das Miststück völlig unbeteiligt vor mir. Weder stöhnt sie, noch feuerte sie mich dabei an: Sie stand einfach vor mir, hielt mir den Arsch hin und ließ sich ficken.

Na gut, wenn du nicht anders willst, dachte ich bei mir und steigerte das Tempo. Dieser Fick hatte nichts mehr mit Leidenschaft oder gar Romantik zu tun: Für mich ging es nur darum, meine Eier zu entleeren, und für meine Ehenutte war es nur ein Job, bei dem sie 100 Euro verdiente. Also brauchte ich diesmal auch keine Rücksicht zu nehmen.

Ich fickte sie so hart, dass mein Becken laut klatschend gegen den geilen Arsch meiner Ehenutte prallte und ich meinen Schwanz bei jedem Stoß bis zu in Eiern in ihrem Fickloch versenkte. Und tatsächlich gefiel es mir, die Schlampe einmal so hemmungslos durchstoßen zu können.

Doch leider machte mich das nur noch geiler, sodass ich schon nach ein paar Minuten spürte, wie mir der Saft aus den Eiern stieg.

"Jetzt reiß ich dir deinen geilen Arsch auf, du dreckige Nutte", keuchte ich gepresst und riss meine Ehenutte wieder an den Hüften auf meinen Pint.

Doch die reagiert so kalt wie eine Hundeschnauze. "Jetzt red nicht so viel und mach weiter", knurrte sie. "Ich muss die Wäsche aus der Maschine holen. Sonst ist wieder alles zerknautscht!"

"Du bist echt eine verdammte Nutte", fauchte ich, doch dann traf mich auch schon der Schlag in meinen Eiern und ich spritzte mich in dem Nuttenvieh aus. In sechs, sieben langen Schüben schoss der Saft mit Druck aus meinen Eiern, während ich mich über die Nutten gebeugt hatte und ihr die letzten Stöße verpasste.

"Verdammt, für die paar Minuten habe ich jetzt hundert Euro bezahlt", knurrte ich dabei. "Verdammte Scheiße!"

Meine Ehenutte lachte. "Das war wirklich schnell verdientes Geld. Das sollten wir öfter machen!"

Kaum das mein Schwanz zu schrumpfen begonnen hatte, drehte meine Ehenutte sich um und gab meinen Schwanz frei. "Na, fühlst du dich jetzt besser, du geile Sau", wollte sie wissen.

Ich nickte und grinste zufrieden.

Aber in ihrem Gesicht waren keine Anzeichen von Geilheit zu erkennen und auch ansonsten wirkte sie völlig kalt. Sie riss ein Zewatuch von der Rolle, die am Schrank hängt und rieb sich damit die Fotze ab.

"Sei so lieb und leg mir das Geld gleich auf den Küchentisch, damit ich es nicht vergesse", sagte sie dabei und ließ das vollgeschleimte Papiertuch im Mülleimer verschwinden. Dann rückte sie den String wieder an die richtige Stelle, streifte den Rock glatt und hauchte mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange. "Ich bin schnell im Keller bei der Wäsche. Ruf du in der Zwischenzeit mal deine Schwester an, die hat heute Geburtstag."

Damit verschwand sie aus der Küche und ließ mich nackt aber erleichtert zurück.

Eben sind wir dann noch schnell in die Stadt gefahren, wo meine Ehenutte sich für die hundert Euro ein schönes T-Shirt von Escada gekauft hat. Ich habe ihr dazu auch noch eine Edel-Jeans gekauft, für die ich sie heute Abend noch einmal in den Arsch ficken.

Ich habe den Eindruck, dass Sigrid Spaß daran gefunden hat, ihren eigenen Mann fürs Ficken bezahlen zu lassen. Doch leider bin ich pervers genug, um es unheimlich geil zu finden, so von ihr vorgeführt zu werden. Es ist also abzusehen, dass ich schon in naher Zukunft auf das eine oder andere meiner Hobbys verzichten muss.



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