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Freiheit im Alter -Thomas- (fm:Ältere Mann/Frau, 3527 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Mar 08 2025 Gesehen / Gelesen: 5924 / 4593 [78%] Bewertung Geschichte: 8.57 (68 Stimmen)
Petra geniesst ihre Freiheiten im Alter.

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© bijester Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Kinder und deshalb ist er mir so ans Herz gewachsen, irgendwie habe ich eine besondere Beziehung zu ihm, ich kann es nicht näher beschreiben.

Ich schenke mir noch ein zweites Glas Wein ein und rufe Thomas an.

"Hallo Petra, grüß dich."

"Hey Tom, alles gut bei dir?"

"Ja klar, ich bin gerade in Hamburg, hier sind ein paar Sachen vor Ort zu Erledigen. Was kann ich für dich tun?"

"Ich könnte mal wieder deine Nähe hier gebrauchen, weißt du?"

"Klar weiß ich Bescheid, ist ja schon wieder ein paar Tage her, dass wir gefickt haben."

"Also, wann bist du wieder zurück?"

"Kommenden Donnerstag in der Frühe, ich könnte zum Frühstück bei dir sein."

"Ist ja noch so lange hin, aber es passt gut. In der darauffolgenden Zeit habe ich vielleicht erst einmal keine Gelegenheit in den Genuss deiner Begierde zu kommen."

"Also Liebes ich muss jetzt arbeiten, ich freue mich auf dich. Bis dann, tschüss."

"Ok, mach es gut mein Bester."

Thomas ist sehr unkompliziert, er freut sich jedes Mal, wenn mir nach Sex ist und ich ihn anspreche. Er nimmt mich so wie ich bin. Er geht und kommt so wie es uns gefällt. Wir haben jeder noch andere, wechselnde Partner. Niemand ist Eifersüchtig oder will mehr als Sex.

In den kommenden Tagen bringe ich das Haus auf Vordermann. Putze, räume auf mach auch mal wieder den Garten schick. Oben im offenen Bereich, über dem Wohnbereich unten, sind 2 Schlafecken nur durch Fachwerk und Regale getrennt. Bei Bedarf kann eine Schiebetür mit Milchglas die Bereiche trennen. In einem ist mein Schlafbereich mit einem Polsterbett und in dem Anderen ein breiteres Einzelbett für Besuch.

Am Mittwochabend nehme ich ein ausgiebiges Bad und rasiere mich gründlichst. Ich weiß der Thomas steht darauf, wenn ich so eine blanke Muschi, wie die jungen Frauen heutzutage alle haben, habe. Danach gehe ich früh schlafen, um am Morgen fit zu sein. Am Donnerstag in der Früh bin ich dann früh aufgestanden, mir wieder ein luftiges Kleid übergezogen und wie meistens ohne Unterwäsche mit einem Kaffee auf die Terrasse gesetzt. Jetzt spüre ich den Wind noch intensiver, so frisch rasiert. Ich muss lächeln, bei dem Gedanken das der Thomas bald hier erscheinen wird. Mein Kaffee schmeckt herrlich und die Zigarette gehört natürlich auch wieder dazu. Ich stehe auf und gehe zum Geländer. Mein Oberkörper ist etwas nach vorne gebeugt und meine schweren Brüste hängen jetzt, bei jeder Bewegung, schaukelnd herunter. Ich schließe meine Augen und lasse meine Gedanken schweifen.

Da war doch ein Geräusch. Ich will gerade meine Augen öffnen, da nehme ich den herben Geruch von Thomas Rasierwasser wahr. Ich rege mich nicht. Dann spüre ich seinen Atem an meinem Nacken, gleichzeitig drückt er sich an meinen Po. "Bewege dich ja nicht!" Raunt er mir zu. Ich habe ihn wirklich nicht kommen gehört. Aber Eingeweihte wissen wie man durch den Garten auf meine Terrasse kommt. Erfreut über diese gelungene Überraschung stöhne ich leicht auf:

"Mmmhh, schön dass du da bist." "Es liegt an dir, ob es schön wird." Seine raue Stimme macht mir eine Gänsehaut, er fasst mir von hinten an meine Brüste und wiegt sie hin und her. Sein Becken kreist langsam an meinem Po. Sein Schwanz wird härter und wächst mit jeder Bewegung. Das spüre ich deutlich durch mein Kleid.

"Du geiler Bock, du weißt wie du mich scharf machst. Du hast mir gefehlt....." Ich kralle mich am Geländer fest.

"Das bin ich wohl. Aber du machst es einem auch leicht geil zu werden. Das Kleid ist fast durchsichtig hier in der Morgensonne und dein Rubenskörper ist der Hammer. Ich habe mir während der Fahrt immerzu vorgestellt wie geil es ist mit dir zu ficken. Ich habe ständig Vorsaft gelassen. Wenn ich dich jetzt ficken würde, wäre es schnell vorbei. Darum möchte ich, dass du mir schön einen bläst und dann sehen wir weiter."

Ich kann ihn verstehen, das kleine Problem, wenn es überhaupt eines ist hat er schon immer. Aber sein Schwanz ist immer schnell wieder Einsatzbereit. Außerdem produziert er eine Menge Sperma, sowas habe ich noch nicht erlebt.

"Das bekommen wir wohl hin. Ich liebe deinen geilen Saft." Dabei drehe ich mich um und greife in seinen Nacken und küsse Thomas leidenschaftlich. Unsere Zungen drängen sich gegenseitig und umspielen sich. Derweil greifen seine Hände vor Geilheit grob in meine Arschbacken und knetet sie hart.

"Einen göttlichen Arsch hast du." Grunzt er.

Ich lasse seinen Nacken los und greife mit beiden Händen nach seinem Gürtel. Ich löse die Schnalle, reiße mit einem Ruck den Gürtel aus den Ösen und werfe ihn auf die Terrasse. Meine Augen schauen währenddessen starr in seine.

"Wie habe ich deinen Dicken Schwanz vermisst." Flüstere ich, während ich seine Hose und Unterhose herunterziehe. Das Prachtstück ist nicht besonders lang, eher Durchschnitt, aber dafür schön dick und sehr adrig. Thomas steht herausfordernd vor mir, während ich mit einer Hand den Schaft umschließe und die andere unter seine Hoden schiebe. Ich wichse ihn ganz langsam aber mit festem Griff an. Meine andere Hand massiert seine Eier. "Lutsch mir den Schwanz, du geiles Stück." Dabei drückt er mich in die Knie. "Ich habe mir einiges angespart. Du nimmst es doch mit Freude auf, oder?", mit einer Hand hat er meinen Hals umschlossen und schüttelt mich leicht. "Ich werde jeden Tropfen genießen!". Meine Zunge umspielt die dicke, glatte Eichel. Ich schmecke den eingetrockneten Vorsaft, von dem er gesprochen hatte. Es ist ein derber, männlicher Geschmack. Ich liebe es, wenn Schwänze Geschmack haben. Ich lecke an der Eichel, als wäre es eine Eistüte. Mit wichsenden Bewegungen halte ich den Schwanz in Form. Thomas fast mit an den Hinterkopf, das ist das Zeichen für mich meinen Mund weiter zu öffnen und den Dicken aufzunehmen.

"Jaaa da ist mein Fickmaul, nimm ihn dir!" Er schiebt mir sein Teil unerbittlich bis zum Anschlag rein. Ich würge kurz und Spucke läuft mir aus den Mundwinkeln auf meine Brüste. Dann bewege ich meinen Kopf vor und zurück. Die Eier knete ich fester und ziehe an seinem Hodensack. Sein Gestöhne wird heftiger. Der Schwanz noch härter. Ich ziehe meinen Kopf zurück, strecke meine Zunge raus und schiebe sie unter seine Eichel. Ich wichse seinen fetten Riemen schneller. "Komm, spritz mir deine geile Ladung in meinen Mund, ich will alles, bitte....." Zur Unterstützung habe ich meine linke Hand zwischen seine Schenkel geschoben und massiere seinen Damm. Er meint da würde seine Prostata stimuliert. Ich würde ihm auch einen Finger in den Po stecken und dann direkt an der Prostata massieren, aber schämt er sich wohl. "Jaaaaa, mir kommts!" Der erste Schwall spritzt direkt an meinen Gaumen. Ich drücke den Schwanz ab, um schnell zu schlucken. Das Sperma ist warm und salzig, die Konsistenz ist sehr dickflüssig. Dann löse ich meinen Griff und stecke mir seinen Schwanz halb in den Mund. Jetzt pumpt er mehrere Ladungen in meinen Mund, hektisch schlucke ich und gebe mir Mühe ohne Würgereflexe alles runter zu bekommen. "Schluck es meine kleine Schlampe, du geiles Stück, schluck alles." Mit harten Fickbewegungen drückt er noch den Rest rein. Gierig sauge ich an dem Schwanz, als ob ich dadurch noch mehr herausholen könnte.

Thomas genießt diese Behandlung und ich freue mich auf einen ausdauernden Fick. "Das war sehr lecker mein Bester!" ich reibe mir Sperma aus den Mundwinkeln und lecke meine Finger ab. Dann stehe ich auf und betrachte den schönen Schwanz, wie er in einem gleichmäßigen Bogen, halbsteif nach unten hängt. "Zieh dein Kleid aus, ich will dich in ganzer Pracht sehen! Außerdem habe ich bemerkt wie da oben der Spanner wieder auf seinem Balkon steht und zugesehen hat." Ich schaue verstohlen in die Richtung: "Das hat er schon lange nicht mehr gemacht. Aber ist ja auch egal.", lache ich. Der Kerl hat schon öfter mal zugesehen, wenn ich es mir auf der Terrasse selbst besorgt habe. Manchmal hat er sogar mit seinen Besuchern gespannt.

"Hat es dir gefallen? Hat es sich gelohnt hier her zu kommen?", schmunzle ich augenzwinkernd. Ich streife dabei mein Kleid ab und drehe mich einmal um mich selbst für Thomas und den Spanner. Thomas den Rücken zugewandt, bücke ich mich leicht breitbeinig nach dem Kleid. Er kann alles von mir sehen, meine nasse Spalte mit den langen, inneren Schamlippen und den schon geschwollenen äußeren Schamlippen. Selbst meine Rosette ist gut einsehbar, so fett ist mein Hintern nicht.

KLATSCH, Thomas haut mir kräftig auf den Po, KLATSCH noch mal auf die gleiche Stelle. "Aua, hat es dir etwa doch nicht gefallen? Ist das der Dank?". "Ja, das ist der Dank, Danke Petra." Sagt er dreckig lachend wie immer.

"Auch wenn du jetzt schon so richtig geil bist, würde ich mich über ein Frühstück zur Stärkung freuen." Ich reibe mir die rote Stelle auf meiner Pobacke. Ich bin nicht schockiert oder entrüstet, Thomas weiß, dass das für mich dazu gehört. Ein bisschen Enttäuscht sage ich: "Ok dann mach ich mal Kaffee." Nackt wie ich bin, gehe ich in die Küche und bereite das Frühstück. Den Geschmack von seinem Sperma habe ich noch im Mund. Ich liebe das.

Mit vollem Tablett gehe ich wieder auf die Terrasse. Thomas sitz nackt und breitbeinig am Tisch. Er beobachtet mich wie ich den Tisch decke, mich immer wieder nach vorne beuge und meine Brüste hin und her schaukeln. Als ich ihm den Kaffee einschenken will, zieht er genüsslich an einem Nippel. "Ahhh, mmmhhhh" Ich halte still und versuche den Kaffee nicht zu verschütten. "Du bist ein verdorbenes Miststück!" belustigt zieht er meine Brust an ihrem Nippel hin und her. "Ich kann machen was ich will und dir gefällt das auch noch. DAS liebe ich so an dir." Diese Äußerung trifft voll und ganz auf mich zu. Deshalb ist es immer wieder geil mit ihm zu ficken. Wir frühstücken in aller Ruhe zu ende. Der Spanner hat sich auch verzogen, es war ihm wohl zu langweilig.

Nach dem Abräumen sagt Thomas: "Wenn du wüsstest wie geil mich das macht, wenn du so nackt herumläufst und so ungezwungen bist. Schau mal mein Schwanz ist immer noch halb steif. "Setz dich mal hier auf die Tischkante." Er klatscht mit der flachen Hand auf die Tischplatte vor ihm. Ich setze mich brav vor ihn und öffne erwartungsvoll meine Schenkel. Thomas rückt näher ran: "Wow was für einen Duft du verströmst. Stell deine Füße hier auf die Armlehnen." Jetzt hat er die Ansicht meines Frauenarztes. "Reib deine Muschi!" Ich fasse mir an meine Schamlippen und fahre mit 2 Fingern die Spalte runter und wieder hoch. Immer wieder und jedes Mal drücke ich die Finger tiefer rein. "Ein geiler Anblick. Öffne mit beiden Händen deine Muschi, ich will sie schmecken." Er nähert sich meiner nassen Möse. "Booaahh, wie geil sie riecht." Ich spüre schon seinen Atem. Meine Finger öffnen sie weit, da berührt mich seine Zunge. Erst schleckt er meinen ganzen Saft ab, Seine Zunge geht über den Damm wieder rauf über meine Perle und wieder zurück. Ich werde wahnsinnig und schreie auf: "Du Mistkerl, was machst du mit mir?" Statt einer Antwort saugt er an meiner Perle. Das ist Antwort genug! "Aaaahhh, mir kommts, "schreie ich laut raus "Los mach, mach, mach, schneller jaaaaaahhhh."

Halb weggetreten merke ich wie er seinen Kopf entfernt und mit der flachen Hand auf meine empfindliche Möse und Perle haut. "Schrei nur du kleines Miststück jetzt geht's erst richtig los." Schon spüre ich seine Eichel an meinen Schamlippen. Er dringt sofort in mich ein. Der dicke Riemen füllt mich mehr als aus, auch weil ich durch den noch anhaltenden Orgasmus sehr eng und verkrampft bin. Das nutzt er jedes Mal aus. Je enger desto besser meint er. Dann fickt er mich bedingungslos, hart und so tief wie möglich in meine nasse Möse. " Jaaa fick mich schön durch, dass willst du doch oder? Gibs mir, los mach." Angespornt von mir merke ich wie er schneller wird.

Ich schau in sein Gesicht und sehe das er bald wieder kommen wird. Ich greife an meine Perle und rubbel sie mit zwei Fingern. "Sie ist so trocken, stelle ich fest." Ich stecke ihm die zwei Finger in den Mund. Er saugt sie ein und spuckt dann drauf. Jetzt kann ich mich weiter rubbeln. Wir kommen beide zeitgleich. Meine Muschi verkrampft sich zu einer engen Möse. Das hat zur Folge das Thomas wieder Unmengen Sperma in mich abpumpt. Sein Zucken in mir macht mich wahnsinnig. "Du bringst noch um, die Stromschläge in mir hören nicht auf, fick mich noch langsam weiter bitte. Ich umschließe ihn mit meinen Beinen und halte ihn damit fest. "Genieße es mein Engel, ich habe Zeit, viel Zeit!" Ich zittere jetzt am ganzen Körper der Orgasmus hält diesmal länger an. Wahrscheinlich, weil ich länger nicht dermaßen gefickt wurde. Ich spüre wie sein Schwanz langsam an Härte verliert. Dafür läuft jetzt sein Sperma langsam aus mir heraus. Meine Möse entspannt sich auch in Zeitlupentempo, die warme Soße tritt aus ihr heraus und sucht sich seinen Weg an meinen Schenkeln herab.

"Du pumpst mich immer so voll." Sage ich leise zu ihm. "Ich habe mir auch extra was angespart für dich, meine kleine Fickmaus." Dabei zieht er sich aus mir zurück und nimmt seinen verschleimten Schwanz in die Hand. "Na, du weißt was du jetzt zu tun hast?" Ich nicke grinsend, rutsche vom Tisch, knie mich vor ihm hin, öffne meinen Mund und schiebe meine Zunge weit heraus. Thomas hält mir seinen warmen Schwanz mit unseren beiden Säften verschmiert, vor meinen Mund. Ich atme den herben Duft ein und umschließe seinen halbsteifen Schwanz mit meinen Lippen. Mit geschlossenen Augen genießt Thomas dieses Ritual. Ich lecke ihm immer den Schwanz nach dem Ficken ab. Schmatzend und gierig lecke ich, er wiederum versucht mir immer wieder seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Er wird auch schon wieder deutlich härter. "Lass mich deinen Mund ficken" stöhnt er.

Willig lasse ich ihn gewähren. Es ist erstaunlich wie schnell er wieder geil und einsatzbereit ist. Der jetzt wieder vollkommen steife Schwanz fährt in meinem Mund ein und aus. Ich knete dabei meine Titten provokant und schaue ihm tief in die Augen. Seine Hände halten meinen Kopf fest und er fickt immer schneller in meinen Mund. Ohne Vorwarnung schießt ihm der warme Strahl mit Sperma direkt in meinen Rachen. Erschrocken huste ich heftig und würge, seine Hände halten mich trotzdem fest und sein Schwanz zuckt und zuckt und mit jedem Zucken kommt noch etwas Sperma. Endlich zieht er sich zurück, ich bekomme Luft und schlucke den Rest herunter. Jetzt lächle ich erleichtert, "Das war aber nötig, oder?" Stöhnend nickt Thomas nur und lässt sich in den Sessel fallen. Mit dem Handrücken wische ich mir den Mund ab und lecke auch diesen Rest genüsslich ab. "Das war wirklich gut, mein Lieber." Auch ich nehme ihm gegenüber Platz. "Bringst du mir noch einen Kaffee, den habe ich mir doch verdient oder?" Thomas grinst und steht auf, "Selbstverständlich, ich will dich doch bei Laune halten." Mit wippendem Schwanz geht er an mir vorbei. Ich muss Schmunzeln, dieser junge Knackarsch besorgt es mir doch immer wieder so richtig gut. Er kommt mit dem Kaffee zurück. Ich stecke uns eine Zigarette an und reiche ihm seine. Wir verbringen die nächsten Stunden faulenzend und nackt auf der Terrasse und reden über dies und das. Ich erzähle ihm auch von meinem Neffen, der morgen kommt. "Der Arme, lass ihn bloß am Leben. Nicht das du ihm das Knochenmark aussaugst....!" "Nee er ist doch mein Neffe, das gehört sich ja wohl nicht." Sage ich gespielt entrüstet. Aber ich bin schon gespannt wie er sich wohl entwickelt hat. Er war immer schon ein sehr gut aussehender junger Mann.

Während wir so erzählen, streicheln wir uns immer wieder mal und ich merke wie gut dieser Freund mir tut. Unsere Blicke treffen sich immer wieder und seine Hände sind ständig auf der Suche nach meiner geschwollenen Pussy und wie zufällig berührt er mich an besonders empfindlichen Stellen. Aber ich kann auch nicht von ihm lassen. Während wir es uns gut gehen lassen, unseren Kaffee trinken streichel ich immer wieder über seinen Schwanz. Der reagiert auch prompt, ich bemerke das leichte Zucken und genieße den Augenblick. Meine Augen sind geschlossen und ich ziehe ein letztes mal an meiner Zigarette. Dann stehe ich kurz auf und will den Aschenbecher zu mir ziehen.

"Du hast so einen geilen, einladenden Prachtarsch!"

Ich drücke die Kippe aus und dreh meinen Kopf zu ihm. "Ich weiß wie sehr er dir gefällt, aber heute verkrafte ich nicht auch noch einen Arschfick."

"Ooooch, schade...." Er packt meine Pobacken und zieht sie auseinander. Mein Arschloch liegt frei. Normalerweise habe ich nichts dagegen wenn er mir seinen Schwanz in den Hintern schiebt. Aber heute ist mir nicht danach. In Gedanken bin ich inzwischen schon bei Morgen.

"Wenn du magst, dann kann ich es dir ja nochmal mit der Hand oder mit meinem Mund machen." Ich entziehe mich ihm und schaue ihn fragend an.

"Ach weißt du, ich muss ja auch wieder los, es sollte für heute reichen. Du sagst mir einfach wann du wieder Zeit hast und verbringen wir mal wieder ein paar Tage zusammen, wo wir alles nachholen können. Ok?"

Ich drücke mich an ihn, er ist so unkompliziert. "Du bist ein so toller Freund. Ganz bestimmt melde ich mich bei dir." Wir küssen uns lang und innig.

Später, als Thomas weg ist fange ich an aufzuräumen und genieße den Abend. Zum Abschied hat mir noch einen kräftigen Klaps auf meinen Hintern gegeben. "Damit du mich nicht vergisst, davon gibt es dann wieder mehr!" Sagte er noch augenzwinkernd.



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