Thomas und Lydia Teil 2 (fm:Dominanter Mann, 1899 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lamda74 | ||
Veröffentlicht: Mar 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 3907 / 2884 [74%] | Bewertung Teil: 8.79 (43 Stimmen) |
Hier ist die gefoderte Fortsetzung |
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High-Heels und eine passende sexy Strumpfhose komplettierten das gelungene Kunstwerk. Das Essen war fertig, der Tisch festlich gedeckt, sie war bereit zum Kampf, Thomas konnte kommen.
Thomas sah das ganze gelassener, er war leger gekleidet, fast seine ganze Garderobe war noch im Haus. Er hatte allerdings eine einzelne aufwendig verpackte, dunkelrote, mit einem Herzanhänger geschmückte Prachtrose besorgt. Als Lydia um 20 Uhr die Tür öffnete, rutsche im nach unmerklichen Zögern, ein bewunderndes Hmmm heraus - sie sah einfach charismatisch aus. Mit einem charmanten Lächeln, aber mit strahlenden Augen überreichte er ihr die Rose mit den Worten: Hi, da bin wieder. Er vermied allerdings jede weitere Berührung. Nach wenigen Begrüßungsfloskeln mahnte Lydia: Das Essen wird kalt, wir sollten als erstes damit beginnen. Sie trugen wie früher gemeinsam die Speisen auf den Tisch und begannen mit dem Essen. Da sie sich wie früher gegenüber saßen, waren Thomas Augen oft bei Lydia, er liebte dieses bezaubernde Persönchen immer noch, das wurde ihm mit jedem Blick klarer. Aber war diese Liebe groß genug und konnte er ihr wieder trauen? Das mussten die folgenden Gespräche klären.
Lydia bemerkte Thomas Blicke zwar und spürte seine Verunsicherung, lies sich aber nichts anmerken und vermied Augenkontakt - sie wollte es vorsichtig angehen. Blieb allerdings die Frage: "Was" wollte sie vorsichtig angehen? Versöhnung oder Trennung? Sie hätte statt eine Venusfalle aufzustellen die 7 Stunden besser genutzt um herauszufinden ob sie Thomas noch so liebt wie früher, ob sie 100% zu ihm steht, ob ein harmonisches Zusammenleben noch möglich ist - sie wusste es nicht genau. Somit verlief ihr erstes gemeinsames Essen ziemlich ruhig, jeder bearbeitete seine Probleme und genussvolles Essen viel aus.
Thomas kannte Lydia sehr genau und er konnte sie lesen wie ein offenes Buch. Somit bemerkte er ihre Ratlosigkeit. Die Fragen die Lydia sich nach dem Keulenschlag stellte, hatte er sich auch gestellt. Er konnte sie, im Gegensatz zu Lydia, a priori beantworten. Ihm war klar, dass er nicht unschuldig an dieser unschönen Situation war. Er war der Stärkere, er hatte immer die Kontrolle, er hatte es laufen lassen, er hatte am Anfang auch Vergnügen daran, er hätte es beenden müssen. Ihm war auch klar, dass Lydia seiner intellektuellen Überlegenheit ihre Instinkte entgegensetzte. Lydia hatte die Instinkte einer Kurtisane, sie war sich ihrer Weiblichkeit, ihrer Macht über Männer bewusst und konnte dies perfekt einsetzen. Sie war eine charismatische selbstbestimmte Frau und er lies sich bewusst und gerne auf sie ein. Wobei er zugegenermaßen nie die Kontrolle verlor. Das sie sich jetzt in dieser fast aussichtslosen Situation befanden, daran war er zu mindestens 50% mitschuldig, somit musste er sich auch an der Auflösung dieses Dilemmas beteiligen.
Das Essen war beendet, sie räumten gemeinsam ab, machten gemeinsam klar Schiff in der Küche, nun begann der gefährliche Teil des Abends. Lydia visierte wie im Teil 1 ihrer Beziehung das Kaminzimmer an. Das Kaminzimmer, dort stand die Kuschelcouch. Dort verbrachten sie in Teil 1 die meisten gemeinsamen Abende. Eng aneinander gekuschelt gab es lange Gespräche, gemeinsame Fernsehabende und verliebtes Fummeln zur Vorbereitung einer heißen Liebesnacht. Als sie ein leichtes Zucken bei Thomas bemerkte, ging sie ins Wohnzimmer. Hier gab es genug Möglichkeiten Abstand einzuhalten. Nach ihrer Frage, was möchtest du trinken und seiner Antwort, etwas alkoholfreies ich muss noch fahren, suchte sie bewusst Augenkontakt und sagte mit sinnlichem Lächeln: Du kannst hier übernachten, du weißt wir haben im Haus für alle Varianten genug Zimmer. Außerdem kannst du dich Morgen nach dem Duschen umziehen.
Thomas liebte diesen Blick, er konnte sich in ihren Augen verlieren und so hielten sie eine gefühlte Ewigkeit lang den intensiven Augenkontakt. Als Thomas dann sagte: Diese Option halten wir offen, also erstmal alkoholfrei, war die intime Zweisamkeit beendet. Nachdem sie sich mit Getränken versorgt gegenübersaßen begann Thomas vorsichtig: Und nun? Wie stehen wir zueinander? Was ist von unserer Gemeinsamkeit noch übrig? Ich kann diese Fragen nicht abschließend beantworten, aber ich weiß ich bin an allem Schuld, antwortete Lydia. Nach kurzem Nachdenken antwortete Thomas: Wir sitzen nicht hier um Schuldfragen zu klären, wir sitzen hier um einen Neuanfang zu versuchen. Ich bin bereit es unter bestimmten Voraussetzungen zu versuchen.
Lydia viel ein Stein vom Herzen: Thomas versuchte ihr zu verzeihen, er verachtete sie nicht und wollte einen Neuanfang versuchen. Sie liebte ihn noch wie früher und die Monsterschwänze waren zu einen nicht wirklich zielführend und zum anderen waren ihre Besitzer hirnlose Machos die sie nur als williges Fickfleisch ansahen und das wollte sie nicht mehr. Somit wollte auch sie einen Neuanfang. Als ihr das endgültig klar bewusst wurde, strahlte sie Thomas mit liebevollem Lächeln an und sagte: Ich möchte auch einen Neuanfang, nein ich will ihn unbedingt. Ich liebe dich und ich würde alles dafür tun. Welche Bedingungen stellst du?
Diese Antwort musste Thomas erst einmal sacken lassen. Sollte alles so schnell gehen, Lydia kapitulierte bedingungslos, nach allem Herringehabe diese 180 Grat Kehrtwende? Konnte er dieser Aussage trauen? Ok was riskierte er wenn er ihr vertraute, er hatte die Kontrolle und war in einer sehr starken Position. Somit sollte er und danach sie ihre Bedingungen formulieren und sehen ob es passt.
Du musst nicht alles tun, sondern nur so sein wie vor dem fehlgeschlagenen Versuch. Meine Bedingungen sind: 1. Keine anderen Männer. 2. Das Sklave- und Dienerspiel ist für immer beendet. Als Thomas sie schweigend und erwartungsvoll anschaute fragte sie verblüfft: Das sind deine Bedingungen? Thomas nickte und Lydia dachte: Das sind sehr einfach zu erfüllende Bedingungen. Sie hatte mit 1. und 2. sowieso abgeschlossen, sie ad acta gelegt. "So wie früher sein" konnte sie auch leicht erfüllen, denn sie wollte es auch. Diese Bedingungen kann und werde ich mit Freuden zu 100% erfüllen, strahlte Lydia. Ok was sind deine Bedingungen, fragte Thomas. Lydia holte tief Luft um... Ja was gefiel ihr nicht an Teil 1 ihrer Ehe? Was konnte sie fordern? Sie hatte keine Forderungen, sie war damals glücklich und zufrieden. Als ihr das klar wurde kamen ihr die Tränen, was hatte sie durch ihr dummes Verhalten riskiert, was hat sie fast verloren? Thomas der die Tränen sah, sprang sofort auf und nahm sie in den Arm. Sind deine Forderungen so schwerwiegend, habe so viel falsch gemacht, frage er erschrocken. Nein du hast nichts falsch gemacht und eigentlich habe ich keine Forderungen sagte sie unter Tränen lächelnd, dabei kuschelte sie sich eng an Thomas und genoss seine Berührungen.
"Eigentlich" bedeutet: Da ist doch etwas! Also raus damit! Ok da ist eine Kleinigkeit: Der kleine erlesene Kreis, ich fühle mich ausgeschlossen und das stört mich ein wenig. Thomas kannte diese Problematik von den anderen Kreismitgliedern, auch deren Partner hatte diese Probleme. Unterschiedlichste Lösungsversuche waren gescheitert, weil den Ehepartnern einfach das know how fehlte um sich gleichberechtigt an den Gesprächen zu beteiligen. Sie saßen stumm dabei und fühlten sich ausgegrenzt. Aber es da für Lydia ja nur "eigentlich" und nur ein "kleines Problem" war, antwortete Thomas: Ok daran arbeiten wir und suchen eine Lösung. Lydia gab sich damit zufrieden, sah ihn schüchtern an und fragte: Bleibst du heute hier? Als Thomas ja sagte kam sofort, und schläfst du in unserem Bett? Sie sahen sich tief in die Augen vereinigten sich in einem langen Kuss: Ja ich schlafe in unserem Bett...
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