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Hemmungslose Nachbarschaft 5 (fm:Cuckold, 10901 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 23 2025 Gesehen / Gelesen: 4402 / 4001 [91%] Bewertung Teil: 7.98 (66 Stimmen)
Noch immer glaubt August an das Gute, obwohl seine Frau des öfteren mit den anderen ausgeht und spät nach Hause kommt. Außerdem werden ihre Erniedrigungen heftiger. Nach einem gemeinsamen Essen beim Griechen will August endlich wissen, wor

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"Komm, mach mir das Kleid auf", raunt sie verführerisch und bewegt sich wie ein Grashalm im seichten Wind.

Er zieht den Reißverschluss des schwarzen Lederimitatkleids herab. Langsam und leise ratschend.

Während der Zipper gerade auf halber Strecke ist, schält sich Leo schon aus dem Oberteil heraus. Kaum ist der Reißverschluss komplett unten, schiebt sie sich das Kleid über die Hüften herab.

Erstaunt erblickt August den nackten Arsch seiner Frau.

"Hast du keinen Slip getragen?", fragt er sie, während sie sich wieder zu ihm umdreht. In ihrem Gesicht ist ein dämonisches Grinsen, während sie ihm tief in die Augen blickt.

"Wozu?", fragt sie und schiebt sich näher an ihn heran. Ihre Nasenflügel beben bei jedem Atemzug und schon legt sie die rechte Hand auf seinen Brustkorb.

"Ich habe jetzt Lust von dir geleckt zu werden." Sie drückt ihn nach unten und er folgt zögernd.

"Komm, leg dich hin und leck meine Fotze." Ihr Blick ist fiebrig und sie drückt noch fester. August gib nach und legt sich widerstandslos vor die Couch auf den Boden.

Sogleich schwingt sich seine Frau auf sein Gesicht. Sie packt seine Haare und zerrt seinen Kopf nach oben.

"Oh sieh nur, wie Nass ich schon bin." Ein leises Kichern ertönt, bevor sie stöhnt, weil sie seinen Mund fest gegen ihre Möse drückt.

Ja, sie ist feucht, das spürt August. Aber ohne weiter darüber nachzudenken, schiebt er seine Zunge in ihre Muschi hinein. Leo stöhnt noch lauter und biegt ihren Oberkörper durch.

"Ja. Leck mich. Leck meine Fotze aus", presst sie angestrengt hervor. Dabei schiebt sie ihr Becken immer schneller vor und zurück.

August leckt intensiver und hastiger. Er versucht so viel von ihrer Muschi zu berühren und schnellt mit seiner Zungenspitze rasant über ihre feuchte Grotte.

"Oh, das machst du gut. Du bist ein geiler Fotzenlecker. Schmeckt dir das, was aus meinem Loch rausläuft?" sie kichert und schwingt ihr Becken noch rasanter über seinen Mund.

"Mmhmm", gibt er zurück und saugt den Schleim aus ihrer Muschi heraus. Es ist viel. Verdammt viel, und für einen kurzen Augenblick kommt ihm der Verdacht, dass Franz sie zuvor gefickt hat und er sein Sperma herauslecken muss. Aber das würde seine Frau doch niemals machen, oder?

"Los, weiter ...", haucht sie gequält und in diesem Augenblick, stellt sich sein Schwanz auf.

"Ja. Fick mich mit deiner Zunge. Fick mich!", ruft sie völlig außer sich, schwer atmend und mit einem irren Blick. Sie beugt sich dabei weiter vor, sodass seine Nase gegen ihren Kitzler reibt.

Ihr Unterleib zuckt und schon spürt er, wie sie sich verkrampft. Mit kurzen, harten Stößen rammt sie ihr Becken nach vorne. Das Schambein und den Kitzler gegen seine Nase und ihre Möse auf seine Zunge.

Es folgt ein kurzer, spitzer Schrei und ihr Leib verbiegt sich auf ihm, während ein heftiger Ruck, ihren Höhepunkt unterstreicht.

Sie zuckt noch zwei Mal, presst dabei lüstern die Luft aus den Lungen, bevor sie sich langsam wieder beruhigt.

Sie richtet sich auf und blickt nach unten, direkt in seine Augen. Sie grinst hämisch und nickt zufrieden.

"Du leckst echt geil. Willst du noch etwas probieren?" Ohne auf die Antwort zu warten, rutscht sie mit ihrem Arsch etwas höher, bis ihr hinterer Eingang über seinem Mund schwebt.

"Na los, leck mein kleines Arschloch. Das will ich jetzt auch noch spüren", flüstert sie erneut erregt. Dabei drückt sie ihren Körper so fest gegen sein Gesicht, dass eine Nase ein Stück zwischen ihre Scheide gleitet.

Sogleich schiebt sie ihr Becken vor und zurück und reibt an ihm intensiver.

August streckt seine Zunge weit aus dem Mund und erreicht so ihren After. Etwas angewidert leckt er darüber, stellt jedoch fest, dass sie auch hier feucht und glitschig ist.

"Oh, das machst du echt gut", raunt sie lüstern und bewegt ihr Becken ausladender vor und zurück.

"Ja, leck meine Rosette, das ist voll geil." Sie lehnt sich mit geschlossenen Augen etwas zurück und genießt seine Zunge. Dabei stützt sie sich zunächst neben seinen Hüften am Boden ab, aber dann verliert die Nase den Kontakt zu ihrer Muschi.

Sie kippt ihr Becken nach vorne und legt ihre Hände auf seine Hüftknochen. Jetzt ist der Kontakt wieder da und sie schwingt mit dem Unterleib fester vor und zurück.

Sie verschiebt nochmals kurz ihre rechte Hand und stößt überraschenderweise gegen etwas Hartes. Ruckartig dreht sie sich leicht und blickt auf seine Hose. Schallend beginnt sie zu lachen.

"Du hast ja einen Ständer. Wow, das ist noch geiler. Leck mich am Arsch." Sie kichert bei dieser Doppeldeutigkeit und reibt noch fester gegen seinen Mund.

Die Zunge leckt jetzt gierig an dem rauen Kreis, der ihren Ausgang umschließt. Sanft versucht er, mit der Spitze in sie einzudringen.

"Komm! Hol dir einen runter, während du meinen Arsch leckst." Ihre Stimme klingt dumpf und tief. Diese trieft regelrecht vor Lust und Erregung.

August schiebt sich augenblicklich die rechte Hand in seine Schlafanzughose und packt seinen Ständer. Mit schnellen, hastigen Bewegungen wichst er ihn, sodass sein Körper im Takt der Bewegungen schwingt.

"Ja! Ja! Wichs ihn!", ruft seine Frau amüsiert und lacht im nächsten Augenblick.

"Das muss ich Franz erzählen. Das glaubt er mir sonst nie", stöhnt sie hervor, nachdem der Lachanfall vorüber ist. Sie greift nach ihrem Kleid, das achtlos am Boden liegt und holt aus der rechten Seitentasche ihr Handy hervor.

August reagiert überhaupt nicht, sondern wichst und leckt weiter. Seine Zunge erforscht regelrecht ihren Hintereingang.

Schon im nächsten Augenblick hält sich Leo das Handy ans Ohr.

"Hi Franz, du glaubst nicht, was ich in diesem Moment mache." Es folgt eine kurze Pause, in der Leo immer schwerer atmet.

"Gerade hat mir August die Fotze ausgelegt und jetzt ist mein kleines, geiles Arschloch dran." Sie kichert und nickt dabei. Ihre Becken schwingt intensiver vor und zurück.

"Ja, genau das ...", sie zieht lüstern die Luft tief in die Lungen ein.

Sie lacht erneut. Schwer und angestrengt, was August auf seltsame Weise noch stärker erregt. Das Ziehen in seinen Leisten wird unerträglich.

"August leckt alles ab, was er da findet", presst sie jetzt hervor. Die Luft zischt zwischen ihren Zähnen hindurch.

"Und das Geilste ist, dass er gleichzeitig wichst." Erneut lacht sie, was sich jetzt krächzend und heißer anhört.

"Ja, du hast richtig gehört. Er wichst, während er mit seiner Zunge ..." sie stöhnt und im selben Augenblick zuckt August und spritzt ab.

Schwer atmend schaut Leo nach hinten. Sie die dunkle, feuchte Stelle in seine Hose und lacht erneut.

"Jetzt ist er gekommen und ...", ein dumpfes, ungläubiges Stöhnen dringt aus ihrer Kehle.

"... und jetzt schiebt sich seine Zunge in meinen Arsch. Ja, du hast richtig gehört." Ihre Stimme überschlägt sich fast. Dabei bewegt sich ihr Unterleib immer langsamer, aber intensiver kreisend über seinem Gesicht.

August spürt, wie es sie erregt, und drückt seine Zunge noch fester gegen die Rosette und ihn den Körper seiner Frau hinein. Deren Arschbacken sind angespannt und pressen seine Zunge zusammen.

"Oh mein Gott. Ja. Ja, oh ja. Scheiße ist das geil. Ja, August. Schieb die Zunge noch tiefer rein. Da geht noch was. Das Loch ist gut gedehnt, also, schieb sie tiefer ... tiefer ..." Ihre Stimme bricht und im nächsten Moment krächzt sie undeutliche Worte hervor.

Ihr Unterleib zuckt. Das Becken ruckt nach vorne, presst seine Nase gegen die Muschi und verweilt dort zitternd.

"Oh mein Gott, war das geil", flüstert sie nach Luft schnappend. Langsam entspannt sie sich wieder.

"Franz, das will ich unbedingt noch mal haben. Zuerst du, dann August." Sie sagt es leise und da ihre Schenkel an seinen Ohren Liegen, glaubt August sich verhört zu haben.

"Gute Nacht, Franz." Leo beendet das Gespräch und steht von ihrem Ehemann auf. Sie wirft einen kurzen Blick auf seinen nassen Schoß, schüttelt lächelnd den Kopf und geht wortlos ins Badezimmer.

August ist verwirrt. Was hat er getan und was waren das für Bemerkungen seiner Frau? Und unglaublicher Gedanke schleicht sich in seinen Verstand. Hatte Franz seine Frau zuvor anal genommen, hineingespritzt und er hat es wieder rausgeleckt?

Übelkeit, aber zugleich auch eine unheimliche Erregung befällt August. Er verdrängt all diese Gedanken und geht in die Küche. Dort trinkt er ein großes Glas Wasser und geht erneut ins Badezimmer und putzt sich die Zähne.

Gleichzeitig duscht seine Frau. Lang und ausgiebig, sodass er vor ihr ins Bett geht. Er schläft schon, als sie sich auf die andere Seite legt.

Am nächsten Morgen muss er sie wecken und sie steht mühsam auf. Dabei beklagt sie sich, dass ihr alles wehtut. Lacht dann aber und bemerkt, dass es sich gelohnt hätte.

August versucht auch hierüber keine Gedanken zu verlieren.

Am Mittwoch sagt sie zu ihm nur, dass sie noch ausgeht. An diesem Abend wartet er nicht auf sie, liest wieder in dem Buch "Du bist meine Gebieterin, ich gehöre nur dir", wichst dabei und hört sie erst lange nach Mitternacht kommen.

Am Donnerstag versucht er es wieder im Guten und schlägt vor, dass Franz und die anderen am Samstag wieder zu ihnen kommen können.

"Och, wir wollten am Samstag zum Griechen gehen." Sie überlegt kurz und tippt in ihrem Handy kurz ein paar Sätze hinein. Nach einigen Sekunden kommt eine Antwort, die August nicht sieht.

Er vermutet, sie schreibt mit Franz. Die Kommunikation geht einige Zeit, bis sie ihren Ehemann anstrahlt.

"Wie wäre es, wenn du uns alles zum Essen einlädst?"

August überlegt einen kurzen Moment und nickt dann.

"Sehr gerne. Wie wäre es mit Raclette?" August hofft, dass seine Frau seinen Trick nicht durchschaut. Raclette ist etwas, da muss jeder etwas tun und es dauert lange. Dann haben die keine Zeit etwas Anderes zu machen.

"Oh, das klingt gut." Sie tippt sofort wieder los und nickt kurz darauf.

"Perfekt. Wir fangen um 18:00 Uhr an. Roman und Freddy kommen auch." Leo strahlt ihren Mann an und legt sanft ihre Hand auf seine Wange.

Sein Herz schlägt höher, aber anstatt des erwarteten Kusses, gibt sie ihm einen Klaps und geht ins Schlafzimmer.

August steht unschlüssig da. Was war das eben? Soll er ihr folgen? Von dort hört er Stoff rascheln. Anscheinend zieht sie sich aus.

In diesem Augenblick ist er überzeugt, dass in seiner Ehe alles in Ordnung ist. Er wird jetzt rübergehen, seine Frau im Bett vorfinden und sie werden gemeinsam miteinander Sex haben.

Er geht langsam los, aber kaum hat er die offene Türe zum Schlafzimmer erreicht, erstarrt er.

Seine Frau zieht sich gerade einen kurzen Rock hoch. Für einen kurzen Moment erspäht er einen knappen, roten Slip, den er bisher noch nicht an ihr gesehen hat. Darüber trägt sie eine enge Bluse, die ihre Oberweite sehr gut präsentiert.

"Ähm", sagt er nur und starrt sie verdattert an, während sie den Rock an der Rückseite schließt.

"Was?" Ihr Blick wirkt genervt.

"Sehe ich nicht sexy aus?" Die Frage scheint ernst gemeint zu sein. Sofort nickt August heftig.

"Doch, sehr sogar." Er versucht, charmant zu klingen, und erneut keimt in ihm die Hoffnung auf, dass sie ihr Outfit nur für ihn angezogen hat. Aber auch die platzt sogleich.

"Ich gehe noch schnell zu Franz rüber. Du musst nicht auf mich warten, ja?" Mit diesen Worten drückt sie sich an ihrem sprachlos dastehenden Ehemann vorbei, der nur wenige Augenblicke später die Haustüre ins Schloss fallen hört.

Seine Gedanken rasen. Worte wie, 'kurz zu ihm rüber' oder 'du musst nicht auf mich warten' schallen ihm durch den Kopf. Aber dann stellt er sich vor, dass er doch auf sie wartet und sie ihn zwingt, ihre Fotze zu lecken. Dabei lacht sie und spricht mit Franz darüber, während er ihren Saft mit der Zunge herausholt. Und vielleicht noch etwas Anderes.

Bei diesen Gedanken bemerkt er seinen Ständer und eilt ins Badezimmer. Auf dem Klo holt er sich schnell einen runter und verspürt eine nicht zu erklärende Befriedigung.

Er schläft doch schon, als seine Frau endlich nach Hause kommt und neben ihm erschöpft einschläft.

Am Samstag bereitet er alles für das Raclette vor. Fleisch, verschiedenes Gemüse, Käse und natürlich das Raclette. Die Stromzuführung fixiert er mit einem Paketklebeband vom Roller.

"Hey, das hast du wirklich gut gemacht, aber Franz möchte jetzt doch lieber zum Griechen gehen."

August ist bei den Worten seiner Frau wie vom Donner gerührt und starrt sie ungläubig an. Sie trägt heute ein neues Kleid. Es ist rot, hat vorne und hinten einen tiefen Ausschnitt und an der Taille ist viel Spitze eingearbeitet, sodass ihre Haut durchschimmert.

"Gefällt es dir?" Leo hat den Blick ihres Ehemanns bemerkt und dreht sich lächelnd vor ihm.

"Ja, du siehst super aus", sagt er leise und spürt sein Glied anschwellen.

"Hat mir Franz die Woche geschenkt, inklusive dem passenden Slip. Schau." Sie hebt ihr Kleid hoch und präsentiert einen roten, knappen String, der komplett aus Spitze besteht.

Sein Schwanz pocht wie wild bei diesem Anblick, aber leider senkt Leo das Kleid sofort wieder.

"Oh verdammt", ruft sie plötzlich und presst die Lippen kurz zusammen.

"Was ist?" hakt August fast schon besorgt nach.

"Ich muss mich noch rasieren." Mit diesen Worten macht sie kehrt und eilt ins Badezimmer. August runzelt die Stirn. In seinem Kopf bildet sich ein Bild, von ihren Achseln und wie sie diese rasiert. Dann fällt ihm ein, dass er dort gerade eben, als sie sich vor ihm gedreht hat, keine Haare entdecken konnte. Also übertreibt sie es mal wieder.

Lächelnd folgt er ihr ins Badezimmer und erstarrt an der Türe.

Leo sitzt breitbeinig auf dem Rand der Badewanne. Der rote String hängt am Waschbecken und ihr Schambereich ist mit weißem Rasierschaum eingecremt. Mit einem Einmalrasierer zieht sie gerade den dritten Streifen abwärts.

Leo entdeckt seinen verwunderten Blick und lächelt ihn an.

"Nach ein, zwei Tagen bilden sich die ersten Stoppeln, und das kratzt dann." Sie zwinkert ihm belustigt zu.

August tritt näher und macht eine abwinkende Handbewegung.

"Das ist doch nicht so schlimm." Neugierig und mit immer größerer Erregung schaut er seiner Frau zu, wie sie eine Bahn nach der anderen rasiert.

"Das sagst du", beginnt sie und August glaubt eine unterschwellige Botschaft darin zu hören: Andere Männer wie zum Beispiel Franz, sehen das anders. Das bemerkt wohl auch Leo und erklärt sich sogleich.

"Stell dir vor, du leckst mich heute noch und ich kratze über deine Zunge. Ich glaube, das ist nicht so geil." Sie kichert und lächelt besänftigend.

August atmet tief durch und packt allen Mut zusammen.

"Ich ... ich würde gerne mal wieder etwas Anderes mit ihr machen", flüstert er vorsichtig und sieht Leo überrascht die Augenbrauen heben.

"So? Was denn?" Dabei rasiert sie sich weiter.

"Ich würde gerne mal wieder, also ... ich ... ich würde gerne meinen ... meinen Penis da reinstecken." Stammelt er vorsichtig und unsicher.

Leo unterbricht für einen Moment die Rasur, uns lacht schallend los. Sie lacht ihn richtig aus, was er erniedrigend findet. Gleichzeitig jedoch schwillt sein Glied noch stärker an.

"Du würdest mich gerne mal wieder ficken?", fragt sie, nachdem sie sich beruhigt hat.

August nickt und muss schlucken.

"Hast du denn einen Ständer?", fragt sie ihn und zieht die letzte Bahn ab. Jetzt folgen noch wenige, kleine Korrekturen.

"Ja", haucht August hoch erregt.

"Na, dann zeig ihn mir doch", fordert sie ihn auf und sofort öffnet er seine Hose und zieht seinen Ständer hervor.

Währenddessen putzt sich Leo den restlichen Schaum mit einem Handtuch ab und betrachtet ihr blanke Möse.

Anschließend schaut sie auf seinen Ständer, der vor Aufregung mehrmals kurz zuckt.

"Der will ficken, nicht wahr?" sie lacht leise und blickt kurz zur Badezimmeruhr.

"Ja", haucht August, der sich kaum noch beherrschen kann.

"Leider haben wir dafür keine Zeit." Leo steht auf und wirft ihrem Mann einen bedauernden Blick zu. Dieser schaut enttäuscht zurück, was den nächsten Lachanfall von Leo auslöst. Dann hat sie aber eine Idee.

"Zum Ficken reicht es nicht, aber du kannst dir schnell einen runterholen. Komm." Sanft drückt sie ihn zur Kloschüssel, dreht ihn mit dem Gesicht dazu hin und öffnet den Deckel.

"Komm schon. Knie dich davor hin und wichs da rein. Komm, schnell", fordert sie ihn lachend auf und August folgt ihren Anweisungen.

Vor dem Klo kniend packt er seinen Schwanz und fängt zum Wichsen an.

"Ja, gut so. Wichs ihn. Hobel dir einen runter und schau meine Fotze dabei an." Sie stellt ihren rechten Fuß auf die Klobrille, hebt das Kleid an und präsentiert ihre frisch rasierte Möse.

Mit starrem, gierigem Blick fixiert er den Intimbereich seiner Ehefrau und wichst schneller.

"Ja. Wichs ihn kräftig. Hol dir einen runter und spritzt ins Klo. Stell dir vor, das Loch vor dir ist meine Fotze, in die du gleich einspritzt", haucht sie die Worte lasziv und anfeuernd zugleich. Dabei zeigt sie zuerst auf die Kloschüssel, um anschließend mit ihrer rechten Faust vor ihrem Unterleib zu wedeln.

Er atmet schwerer und bewegt seine Vorhaut schnell hin und her. Seine glänzende Eichel erscheint im Takt seiner Faust.

"Los! Schneller! Schneller!" feuert sie ihn an. Im nächsten Moment klingelt es an der Tür.

"Verdammt. Sie sind schon da. Los! Mach! Spritzt endlich ab!" herrscht sie ihn wütend an und wichst noch schneller in der Luft.

Seine Hand beschleunigt und reibt den Ständer fester. Dabei drückt er ihn nach unten, zielt auf die große Öffnung, in der das Wasser steht und auf seinen Erguss wartet.

"Du kleiner Wichser. Beeil dich gefälligst!" Leo wird nun richtig ungeduldig, da klingelt es ein zweites Mal.

"Hörst du das? Die anderen warten", zischt sie ihn wütend an und er wichst noch schneller. Sein Gesicht verzieht sich, wie unter Schmerzen. Er presst die Augen und die Zähne zusammen, während er pfeifend die Luft einsaugt.

Dann erfolgt ein kurzer Ruck seines Beckens und die erste Ladung Sperma schießt heraus und klatscht gegen das weiße Email.

"Na also", ruft belustigt Leo und tätschelt seinen Kopf, während weiteres Sperma aus seinem geriebenen Schwanz spritzt.

Nach wenigen Sekunden ist es vorbei und er atmet erleichtert auf. Fast schon dankbar, schaut er seine Ehefrau an, die nun den Fuß von der Klobrille nimmt und zum Waschbecken zurückgeht.

"Wasch dir ja die Hände, klar?", befiehlt sie und schnappt sich ihren roten String.

Während sie ihn sich anzieht, spült August, verpackt sein Glied und wäscht sich anschließend die Hände.

Leo ist der weil zur Türe geeilt, an der es ein drittes Mal klingelt.

"Ich komme schon", trällert sie gut gelaunt und reißt die Türe auf.

"Warum hat das so lange gedauert?" Etwas verwundert und zugleich leicht genervt liegen die Augen von Franz, Roman und Freddy auf ihr.

Die Männer tragen Jeans und kurzärmliche Hemden. Freddy hingegen einen kurzen, schwarzen Minirock und ein weißes T-Shirt mit Mickey Maus darauf.

"Entschuldigt bitte, aber", sagt Leo lächelnd, während hinter ihr August an die Gruppe herantritt. "... mein Mann hat sich gerade noch einen runtergeholt und ich musste als Wichsvorlage herhalten." Ihre Stimme klingt amüsiert und hämisch zugleich.

Für einen kurzen Moment herrscht Schweigen. August läuft puterrot an und die anderen fallen in schallendes Gelächter ein.

"Echt jetzt?" Franz kommt auf ihn zu und klopft ihm auf die Schulter.

"Du benutzt deine Frau als Wichsvorlage. Das ist ja geil. Darf ich sie mir dafür auch mal ausleihen?" Franz lacht noch lauter und dreht den Kopf, um Leo zuzulächeln. Diese lächelt mit einem wissenden Ausdruck im Gesicht zurück.

"Ähm, also ...", beginnt August zögernd, dessen Gesichtsfarbe noch immer rot ist. Schweißtropfen stehen auf seiner Stirn und er bemerkt die nächste Erregung in seiner Hose.

"Ach vergiss es", winkt Franz ab und legt seinen Arm um August, als wolle er ihn trösten.

"Lass uns Essen gehen. Ich habe im Dionysos reserviert. Du hast doch ein großes Auto. Passen wir da alle rein?" Er blickt zu August, aber Leo antwortet.

"Locker. Das ist ein Audi Q7. Da haben wir Platz ohne Ende." Jubelnd streckt sie den rechten Arm in die Höhe und kurz darauf sitzen sie alle in dem silbergrauen SUV.

Freddy sitzt auf dem Beifahrersitz, während Leo hinten zwischen den beiden Männern Platz genommen hat.

"Wow, cooles Auto. Was arbeitest du eigentlich, August?" möchte Roman wissen.

"Er ist Prokurist bei Somer-Maschinen in Neustadt", erklärt Leo mit einem gewissen Stolz in ihrer Stimme. Das gefällt August und plötzlich fühlt er sich wieder anerkannt von seiner Ehefrau.

"Da verdienst du bestimmt sehr gut, oder?" hakt Roman weiter nach und Leo nickt.

"Oh ja. Da ist eine Vier in seinem Jahresgehalt vorne dran. Und die gesamte Summe ist nicht fünfstellig." Nun schwingt noch mehr Stolz in ihrer Stimme mit, was August mit einer unglaublichen Genugtuung feststellt.

Jetzt lehnt sich Franz etwas nach vorne.

"Dann ist es doch bestimmt kein Problem, wenn du uns heute alle einlädst, oder?" Er zeigt ein Haifischgrinsen und schlägt August auf die Schultern.

Alle warten auf eine Antwort, die der Fahrer sogleich gibt.

"Natürlich. Das ist kein Problem", gibt er sich großzügig und versucht, so in der Gunst seiner Frau wieder zu steigen.

"Hey, super!", ruft Freddy und klopft ihm auf den Oberschenkel.

Nach knapp einer halben Stunde erreichen sie das Lokal und Franz lässt sich den reservierten Tisch zeigen. Dieser ist rund und in einer Nische untergebracht, sodass sie etwas abseits von den anderen Gästen sitzen.

August will sich neben seine Frau platznehmen, aber Franz winkt mit dem Zeigefinger ab.

"Na, na, na. Ehepartner sitzen sich immer gegenüber, das weiß man doch". Sein Haifischgrinsen wird noch stärker, während er sich neben Leo setzt und August ihr gegenüber den Stuhl zurückzieht, um dort Platz zu nehmen.

Von diesem Augenblick scheint August aus der Runde ausgeschlossen zu sein. Die anderen vier unterhalten sich, lachen, machen Scherze und bestellen die teuersten Sachen. Franz ordert eine Flasche Wein und August ist sich sicher, wenn es einen Champagner geben würde, hätte er auch diesen bestellt.

Sie stoßen zu viert an, lassen August außen vor. Langsam steigt die Wut in seinem Bauch und beobachtet die anderen. Sehr vertraut sitzen Franz und Leo sowie Roman und Freddy beieinander. Immer wieder sind die Hände unter dem Tisch oder sie lassen den anderen von ihrem Essen kosten, indem sie mit der eigenen Gabel sie probieren lassen.

Dabei schieben sie das Besteck dem anderen sanft und langsam in den Mund. Fast obszön schließen sie die Lippen und während sie das Essensstück von der Gabel herabziehen, schauen sie sich tief in die Augen.

"Franz, siehst du eigentlich hin und wieder noch deine Ex-Frau?" wirft August in die Runde, um sie zu in einem besonders intimen Moment zu stören.

Langsam dreht Franz den Kopf und lächelt August frech an.

"Nein, warum auch?" Er dreht den Kopf zurück und er blickt erneut Leo in die Augen. "Die brauche ich nicht mehr." Seine Stimme ist leise und rau. Ein Beben ist darin zu hören und die Atmung beschleunigt sich.

"Ist euer Essen gut?", fragt August um irgendwie im Gespräch zu bleiben und vor allem, um von Franz von seiner Frau abzulenken. Beide Gesichter nähern sich in diesem Augenblick gefährlich.

Aber jetzt drehen beide ihre Gesichter zu August. Selbst Roman und Freddy schauen zu ihm. Einige Sekunden sagt keiner etwas, bis Franz die Luft tief einatmet.

"Ja, es schmeckt gut", ist seine kurze, knappe Antwort.

"Prima", sprich August weiter und versucht in den nächsten Minuten krampfhaft ein gemeinsames Gespräch mit den anderen zu führen.

Aber ohne Erfolg.

Er gesteht sich die Niederlage ein und genießt sein Abendessen und der Wein, der wirklich gut ist.

Die anderen unterhalten sich wieder ungezwungen, essen auf und trinken die Flasche leer. Freddy und Roman knutschen nach dem Essen ungeniert und August beobachtet ihre Arme, die sich auf und ab bewegen. Sein Arm geht zu ihr, der von Freddy zu Roman.

Das ist ihm aber egal. Er konzentriert sich auf seine Frau und Franz, die total in ihrer eigenen Welt versunken zu sein scheinen.

Auch sie haben mindestens einen Arm unter dem Tisch. Sie bewegen sich zwar, aber nicht so deutlich wie die von Freddy und Roman.

"Lasst uns anstoßen", ruft Roman in die Runde und alle heben die Gläser. Auch August, aber während die anderen klirrend die Gläser aneinanderstoßen, beachtet August niemand. Er redet sich ein, dass er zu weit weg sitzt.

"Hey, lasst uns diesen Abend festhalten", sagt Franz und zückt sein Handy. Er entsperrt es und streckt es August entgegen.

"Kannst du ein paar Bilder von uns machen?", fragt er und lächelt den Gastgeber freundlich an. Dieser nickt und nimmt das Handy entgegen.

Zuerst rutschen alle vier zusammen, lächeln und er macht mehrere Fotos. Anschließend drücken sich Freddy und Roman, sowie Franz und Leo die Wangen aneinander und grinsen frech. Auch hier macht August Fotos.

Es folgen Küsse auf die Wange, Umarmungen und wie die Frauen auf dem Schoß des jeweiligen Mannes sitzt.

Auch hier fotografiert August artig.

Auch als sich Roman und Freddy küssen, fotografiert er sie, aber als sich Franz und Leo küssen, da interveniert er.

"Muss das sein?", fragt er vorsichtig, aber Franz winkt ab.

"Hey, das ist doch nur Spaß. Sei doch nicht so. Das ist so ein schöner Abend." Auch seine Frau fordert ihn auf, weiter zu machen, also fotografiert er, wie sich die zwei küssen. Zuerst harmlos auf die Lippen, aber schon kurz darauf, öffnen sich die Münder und er sieht, wie die Zungen miteinander spielen.

August beißt sich auf die Lippen, fotografiert aber weiter.

"Jetzt ist aber genug", sagt er nach kurzer Zeit und legt das Handy auf den Tisch.

"Warte, noch ein Bild, ja?", ruft Franz und hebt den rechten Zeigefinger als Zeichen, dass es wichtig ist.

"Mach das Bild, so von der Seite", sagt er und stellt seinen Stuhl etwas nach vorne und setzt sich darauf. Anschließend zieht er Leo vorwärts auf seinen Schoß. Sie sitzt breitbeinig auf ihm, das Kleid weit nach oben geschoben und ihre Brüste genau auf Höhe seines Gesichts.

"So, jetzt!", ruft er lachend zu August, der das Handy wieder in die Hand genommen hat und genau in dem Moment abdrückt, als sich das Gesicht von Franz in den Busen seiner Frau stürzt. Dies lacht schallend los und legt ihren Kopf in den Nacken.

Franz packt dabei den Arsch seiner Frau und zieht sie fest auf seinen Schoß. Erneut schreit und lacht Leo und umklammert dabei sein Genick.

Ein Bild nach dem anderen schießt August. Dabei bemerkt er, wie seine Frau ihr Becken immer wieder nach vorne stößt.

Dann ist endlich der Spuk vorbei und Franz schiebt seine Frau von sich runter. Beide lachen und erneut will August ihm das Handy zurückgeben, aber der Nachbar hebt schon wieder den Zeigefinger.

"Moment. Ein Bild noch, ja?" er strahlt den Ehemann dabei so begeistert an, dass dieser wortlos das Handy wieder hochnimmt.

Franz dreht Leo, sodass sie sich erneut auf seinen Schoß setzt, mit dem Gesicht zum Tisch. Dann drückt er sie nach vorne, sodass sie auf der Tischplatte mit dem Oberkörper zum Liegen kommt.

Ihre Beine sind weit gespreizt. Während Franz mit der linken Hand ihren Rücken zärtlich auf und ab streichelt, zieht er mit der rechten das Kleid in die Höhe, bis sich der rote String zeigt.

"Ist der nicht geil?", ruft Franz, lacht schallend und blickt in die Kamera als Zeichen, dass August es fotografieren soll.

Im nächsten Moment klatscht seine Hand auf ihrem Arsch und Leo schreit lachend los. Ihre Beine zucken und zappeln, aber sie macht keine Anstalten von Franz abzusteigen.

Sie lachen laut und August zeigt sich genervt und will gerade das Handy wieder ablegen, da schiebt Franz Leo nochmals von sich runter.

"Einen noch, ja?", sagt er breit grinsend und dreht Leo nochmals zu sich und zieht sie auf seinen Schoß. Dieses Mal drückt er sie rücklings auf die Tischplatte, greift unter ihre Schenkel und hebt die Beine an, sodass ihre hochhackigen Schuhe neben seinem Kopf schweben.

Der Rock gleitet herab und zeigt ihren Slip von vorne. Rote Spitze ist direkt auf seinem Schoß zu sehen.

August macht noch ein Foto, dann ist es aber genug.

"Ach, du bist ein Spielverderber", sagt seine Frau, die sich aufrappelt und neben Franz Platz nimmt.

Sie erntet nur einen bösen Blick von August, was sie dazu bewegt Franz zu verteidigen.

"Franz hat immer total irre Ideen, findest du nicht?" Sie lächelt in die Runde. Roman und Freddy stimmen ihr zu, August verzieht nur angewidert das Gesicht.

Die vier anderen bestellen noch einen Nachtisch. Bevor dieser aber serviert wird, muss Leo auf die Toilette.

Franz muss auch. Während sie sich vom Tisch entfernen, beäugt August mit zunehmendem Unwohlsein, wie sich seine Frau bei Franz einhakt und sie gemeinsam, wie ein verliebtes Paar, um die nächste Ecke entschwinden.

Während er wartet, knutschen Freddy und Roman immer wilder und heftiger am Tisch. Dadurch, dass sie in dieser Nische sind, bemerkt es kein anderer der Gäste.

Der Arm von Roman bewegt sich immer schneller. Dafür kürzer und härter. Freddys Oberkörper zittert und sie stöhnt, während sie weiter knutschen.

Plötzlich stößt sie ein dumpfes Stöhnen aus und ihr Körper zuckt kurz. Romans Arm stoppt mit der Bewegung und er löst seine Lippen von ihren. Breit grinst er sie an, während sie durch den weit geöffneten Mund hastig die Luft einzieht.

Ihre Anstrengung wird durch ein erfreutes Lächeln im Gesicht ersetzt.

Der folgende Kuss ist von Dankbarkeit gezeichnet, die sie Roman zeigt.

August ist genervt. Die zwei himmeln sich an und seine Frau ist jetzt schon relativ lange mit Franz auf dem Klo.

Bei diesem Gedanken hofft er, dass sie jeweils in ihren Toiletten sind. Aber dieser Punkt setzt sich in seinem Kopf fest und bohrt, bis er die Serviette auf den Tisch zusammenknüllt und aufsteht.

"Ich muss auch mal", sagt er, ohne dass Roman oder Freddy Notiz von ihm nehmen.

Er sucht die Toilette und als er sie betritt, muss er feststellen, dass sie leer ist. Keine Kabine ist besetzt und auch bei den Pissoir steht niemand. Schon gar kein Franz.

Er pinkelt selbst und überlegt derweil, wo er sie noch suchen kann.

Nach dem Händewaschen steht er wieder im Flur und schaut sich um. Gegenüber ist die Damentoilette. Links gehts in zum Restaurant und rechts zu einer Glastür. Wahrscheinlich in den Hinterhof.

Gerade will er dort nachschauen, als die Türe gegenüber aufschwingt und Franz mit seiner Ehefrau heraustritt. Sie lachen beschwingt und er hat seinen Arm um sie gelegt.

Beim Anblick von August erstarren sie kurz.

"Hi August. Deine Frau hatte ein Problem beim Öffnen einer der Kabinen. Da musste ich sie rausholen", erklärt er schnell und ohne nachzudenken.

Leo prustet plötzlich vor Lachen los und schlägt ihm gegen die Schulter.

Die Augen ihres Ehemanns sind auf sie fixiert und während sie weiterhin lacht, entdeckt er etwas Weißes an ihrem Mundwinkel. Ist das Spucke?

"Du hast da was", sagt Augustin und zeigt mit dem Finger an die Stelle ihres Mundes. Dabei nähert er sich ihrem Gesicht, um es genauer zu betrachten.

Aber Leo ist schneller. Sie wischt es mit dem Zeigefinger weg und schiebt ihn in den Mund. Dort leckt sie ihn ab und zieht ihn mit einem leisen, ploppenden Geräusch wieder heraus.

Sie grinst ihren Ehemann an.

"Da war doch nichts", ruft sie lachend und beugt sich ganz plötzlich vor, sodass ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem entfernt ist. August hält vor Schreck die Luft an. So nah war ihm seine Frau schon lange nicht mehr.

"Hast du mich vermisst?", fragt sie schelmisch lächelnd und er nickt kurz. Dann liegen ihre Lippen auf seinen und öffnen sich, sodass ihre Zunge tief in seinen Rachen gleitet.

Sie schmeckt leicht salzig und in diesem Augenblick glaubt August ganz fest daran, dass sie Franz soeben einen geblasen hat.

Ihre Zunge spielt mit seiner und sein Herz schlägt höher. Gleichzeitig bekommt er einen Ständer und er greift nach ihren Hüften.

Aber bevor er sie näher an sich heranziehen kann, löst sie sich von ihm und umarmt wieder Franz. Einige Sekunden schaut sie ihrem Ehemann in die Augen und scheint ihn zu mustern. Gleichzeitig funkelt der blanke Hohn in ihren.

"Lass uns zurückgehen." Sie dreht den Kopf zu Franz und dieser nickt.

Die zwei drücken sich an August vorbei und für einen kurzen Moment sieht er noch die Hand von Franz am Hintern seiner Frau. Aber schon legt er sie wieder auf ihre Hüfte und beide gehen vor August eng aneinandergedrückt an ihren Tisch zurück.

Die restliche Zeit schweigt August, verlangt die Rechnung und begleicht sie. Franz schlägt vor, dass sie zu Leo nach Hause gehen und dort weiterfeiern, und alles stimmen zu. August wird ignoriert.

Auf der Fahrt zurück, sitzt Leo erneut hinten, zwischen den Männern und gibt immer wieder kichernde, seufzende und auch stöhnende Laute von sich. Es ist so dunkel, dass August nichts von ihr sehen kann, aber in seiner Fantasie hat sie ihre Schenkel auf den Beinen der beiden Männer abgelegt, während die zwei sie mit den Fingern befriedigen.

Seine Wut steigert sich immer mehr und als sie ihr Heim betreten, betrachtet er den Tisch, auf dem noch immer das Raclette mit den Schüsseln steht. Selbst das Paketklebeband, mit dem er das Stromkabel am Boden fixiert hat, liegt noch an der Tischecke.

Mit einem Grummeln im Bauch, dreht er sich zu Franz um.

"Sag mal, hat dich das nicht gestört, dass ich meine Frau geküsst habe?"

Das Grinsen im Gesicht von Franz scheint unauswischbar zu sein. Wie ein Wolf blickt er ihn August an und sofort fühlt er sich als Lämmchen. Schlagartig verspürt er eine Erregung und seine Hose wird eng.

"Warum sollte es mich stören, wenn du deine Frau küsst. Es ist immerhin deine Ehefrau." Er lacht und August spürt, wie er ausgelacht wird. Richtig sauer presst er die Lippen aufeinander.

"Fickst du meine Frau hinter meinem Rücken?" platzt es plötzlich aus August heraus. Schlagartig ist es ganz ruhig im Wohnzimmer.

Alle wirken ernst, nur Franz grinst ihn noch immer frech an. Ganz langsam beginnt er zu nicken.

"Du willst wissen, ob ich deine Frau ficke?" Er blickt den Ehemann mit einem stechenden Blick an.

"Ja. Fickst du meine Frau?" wiederholt August die Frage mit zittriger Stimme.

"Du denkst, ich ficke Leo, lasse mir einen blasen und amüsiere mich, wenn du danach ihre Fotze ausleckst?" Der Ton nimmt bei jedem Wort an Schärfe zu, bis er die letzten herausspuckt.

August weicht etwas zurück. Franz folgt ihm mit stechendem Blick.

"Denkst du das von mir und deiner Frau?" Franz schubst ihn sogar und dirigiert ihn so auf einen der Stühle, der breit und mit schön geschwungener Lehne am Tischende steht.

"Setz dich!", befiehlt Franz zischend und dreht den Stuhl so, dass sich August hineinfallen lassen kann.

Nach einem kurzen Blick schnappt sich Franz das Paketband, drückt die rechte Hand von August auf die Lehne und umwickelt sie damit.

August wehrt sich und versucht Franz, mit der linken Hand wegzudrücken, aber dieser fordert Roman auf, ihm zu helfen. Dieser steht sofort bereit und hält August fest, sodass Franz den Ehemann lachend auf dem Stuhl fixiert.

Die beiden Frauen schauen den Männern zu und lachen dabei, zeigen mit den Fingern auf August und amüsieren sich über seine hoffnungslosen Versuche.

"Jetzt stell dich nicht so an, das ist doch nur Spaß", ruft Leo lachend und schlägt sich dabei auf die Oberschenkel.

Daraufhin schweigt August tatsächlich und nach wenigen Minuten sind seine Arme an den Lehnen und die Waden an die Stuhlbeine festgeklebt.

Mit den Fäusten in den Hüften baut sich Franz vor ihm auf und betrachtet ihn von oben herab.

Nach wenigen Sekunden winkt er Leo zu sich, nimmt ihre linke Hand und zieht sie vor seinen Körper. Seine Hände liegen sogleich sanft auf ihren Hüften. Er beugt sich etwas vor, sodass sein Gesicht rechts neben dem von Leo erscheint.

"Dein Mann will wissen, ob wir es beide miteinander treiben", raunt er amüsiert und knabbert an ihrem Ohrläppchen.

Leo zuckt zusammen und kichert leise.

"Er möchte wissen, ob du ihn betrügst", spricht er leise weiter, was verführerisch und erotisch zugleich klingt.

Dabei gleiten seine Hände etwas tiefer und greifen in den Stoff ihres Kleids hinein.

"Vielleicht denkt er, dass ich dir deshalb dieses Kleid ...", langsam zieht er den Stoff höher. Augusts Augen senken sich und verfolgen den Saum ihres Kleids. "... und die aufregende Unterwäsche gekauft habe."

Der Stoff ist nun so weit angehoben, dass sich der rote Spitzenstring zeigt.

Augusts Herz schlägt wie verrückt. Er kann es nicht fassen, was hier gerade passiert. In seinem eigenen Haus wird er gefesselt und muss mit ansehen, wie ein anderer Mann ihm die Unterwäsche seiner Frau präsentiert. Und wie er eben erfahren hat, von diesem geschenkt wurde.

Kurz geht sein Blick zur Couch. Dort haben es sich Roman und Freddy gemütlich gemacht. Sie knutschen, während seine Hand unter ihrem T-Shirt die Brüste massiert und ihre gerade seine Hose öffnet.

"Und, August? Glaubst du das?" Neckisch blinzelt Franz ihn an, während er ein Raubtiergrinsen auflegt. August schaut wieder zu seiner Frau und dem Nachbarn.

"Ich ... ich weiß nicht", stottert August unsicher. Er weiß wirklich nicht, was er glauben soll oder ... möchte.

"Ah", sagt Franz gedehnt. Bei ihm klingt es, als ob er eine Eingebung hätte.

"Ich bin mir sicher, dass du vieles nicht weißt", fasst Franz zusammen. Mit der rechten Hand drückt er gegen den Rücken von Leo.

"Beug dich doch mal vor", raunt er erneut verführerisch und Leo stützt sich auf den Oberschenkeln ihres Ehemanns ab. Dabei blicken sich die beiden in die Augen.

Am unteren Rand seines Blickfelds kann er durch den Ausschnitt ihre Brüste sehen, die nun senkrecht nach unten hängen.

Gleichzeitig nestelt Franz an seiner Hose herum.

"Du weißt zum Beispiel nicht, ob ich meine Hose geöffnet und meinen Ständer rausgezogen habe. Du weißt noch nicht einmal, ob ich einen Ständer habe, richtig?" Er gluckst amüsiert und fordert August mit einem Kopfnicken zu einer Antwort auf.

Dieser nickt kurz.

"Ja, das weiß ich nicht", keucht er die Worte heraus. Er weiß es nicht und hofft auch, dass es nicht so ist.

Langsam nähert sich Franz seiner Frau.

"Und du weißt auch nicht, ob ich gerade ihren String beiseiteschiebe und meinen Ständer in ihre Möse stecke, korrekt?" Die Stimme von Franz klingt nun etwas angespannt und während er langsam sein Becken nach vorne schiebt, weiten sich die Augen seiner Frau. Diese wirken für einen kurzen Moment entschuldigend.

"Korrekt", bestätigt August und hofft, dass es nicht so ist, wie Franz gerade sagt.

"Es könnte natürlich auch sein ...", fährt dieser fort, holt aus und rammt sein Becken stärker nach vorne, "... dass ich auch einfach nur mit meinem Schoß gegen den Arsch deiner Frau stoße." Er klingt nun etwas angestrengt und macht nun etwas schnellere Bewegungen.

Dabei wippt seine Frau jedes Mal etwa nach vorne. Ihr Mund ist geöffnet und sie zieht deutlich hörbar die Luft tief und schnell ein und aus. In ihrem Gesicht entdeckt er eine gewisse Unsicherheit.

"Ja, August. Vielleicht verarschen wir dich jetzt gerade und tun nur so, als würden wir direkt vor dir ficken." Franz lacht kurz angestrengt auf, bevor er weiterspricht.

"Und vielleicht simuliert deine Ehefrau auch gleich einen Orgasmus, um die Charade perfekt zu machen. Was meinst du?" Das folgende Lachen geht bei August durch Mark und Bein.

Ja, er möchte es glauben, dass die zwei ihn nur verarschen. Dass er hier nicht gefesselt sitzt und seine Frau, direkt vor seinen Augen vom Nachbarn gevögelt wird.

Hilfesuchend blickt er zur Couch. Aber dort beugt sich gerade Freddy über den Schoß von Roman und bläst schnell und heftig seinen Schwanz, während er zur Seite gelehnt, die linke Hand von hinten in ihre Möse schiebt und sie damit fingert.

Seine Aufmerksamkeit wird wieder nach vorne gelenkt, denn Leo stöhnt plötzlich lüstern auf. Ihr Mund ist zu einem großen O geformt und ihre Atmung gleicht einem hecheln. Bei jedem harten Ruck von hinten presst sie die Luft aus den Lungen.

Und hört August nicht sogar ein leises Schmatzen im Takt der Stöße? Er weiß es nicht. Auch das, weiß er nicht. Dafür sind nun die Lustlaute seiner Frau, aber auch von Franz zu laut.

Dieser packt in diesem Augenblick die Haare von Leo und zieht den Kopf etwas höher.

"Na, was ist. Willst du deinem Ehemann nicht zeigen, wie du einen Orgasmus bekommst? Aber bitte so, dass er nicht weiß, ob er echt oder gespielt ist", ruft er hämisch grinsend nach vorne.

"Ja, oh ja. Ja!", schreit nun Leo und grinst angestrengt ihren Ehemann an. Es scheint ihr immer besser zu gefallen. Ihre Brüste fliegen unter dem Kleid förmlich vor und zurück.

So kann August durch den Ausschnitt bis zu ihrem Slip blicken. Aber er kann nicht erkennen, ob dieser beiseitegeschoben ist, oder nicht.

Franz beschleunigt noch stärker. Immer wuchtiger rammt er sein Becken nach vorne und stößt damit Leos Körper hart in Augusts Richtung. So kommt sie dem Gesicht ihres Ehemanns ganz nahe, sodass er ihren Atem spüren kann.

Während ihr Gesicht an Farbe zulegt, wird August blass.

Erneut schaut er Hilfe suchend zur Couch. Aber da sitzt Freddy breitbeinig und mit dem Gesicht zu ihm auf Roman. Der Rock bis zur Hüfte hochgeschoben. Der Slip liegt neben den zweien auf dem Boden und so kann er deutlich den Schwanz sehen, der in schneller Folge in Freddys Möse verschwindet.

"Ich glaube, deinem Mann gefällt das, was er da drüben sieht." Franz lacht hämisch und hämmert sein Becken noch härter nach vorne.

Leo blickt nur kurz zur Couch, um gleich wieder in die Augen ihres Ehemanns zu schauen. Ihr Gesicht ist von der Anstrengung und Erregung gezeichnet.

In diesem Augenblick stöhnt Roman auf der Couch los und alle drei schauen zur Couch. Dort grinst Freddy breit und kreist mit ihrem Becken sanft über dem Schwanz, der noch immer in ihr steckt.

"Komm schon, Leo. Zeig deinem Mann, wie du kommst!" Ruft Franz nun noch lauter und stößt mit kurzen, harten Bewegungen zu.

"Oh ja! Ja! Verdammt, ja!", schreit jetzt Leo, wobei sie das letzte Wort weit in die Länge zieht. Es endet in einer Art Jaulen. Sie verdreht die Augen und das Gesicht wirkt schlagartig wie unter Schmerzen. Gleichzeitig krallen sich die Fingerspitzen in den Oberschenkel von August, der selbst sein Gesicht verzieht.

Ihr Mund ist weit aufgerissen und beim nachfolgenden, spitzen Schrei, schiebt sich ihre Zunge ein Stück heraus.

August muss mit ansehen, wie seine Ehefrau vor ihm wild zuckt. Ihr Rücken schießt nach oben, macht einen Buckel, um im nächsten Moment in ein Hohlkreuz zu fallen.

Hinter ihr grinst Franz hämisch und lässt die Haare von Leo los. Ihr Kopf sinkt augenblicklich nach unten und sie atmet schwer durch.

"Na, August. Was der Orgasmus deiner Frau echt oder nur gespielt?" Sein leises Lachen trifft August am stärksten.

Er ist überzeugt, dass der Orgasmus echt ist, aber er will es nicht glauben.

"Ich weiß es nicht", antwortet er also leise und unterwürfig.

"Ach, August. Du weißt auch gar nichts." Nun klingt die Stimme des Nachbarn richtig enttäuscht. Mit zusammengepressten Lippen schüttelt er den Kopf.

"Na, dann probieren wir mal etwas Anderes." Mit diesen Worten zieht Franz die Ehefrau hoch und dreht sie zu sich. Dabei achtet er ganz genau darauf, dass ihr Körper seinen Schoß und einen möglichen Ständer, verdeckt. Durch das herabfallende und herumschwingende Kleid ist das kein Problem.

Kurz blicken sich die beiden in die Augen, bevor er sie abwärts drückt. Sie kniet direkt vor seinem Schoß und Franz legt seine Hände links und rechts auf ihren Kopf.

Langsam zieht er diesen heran und schiebt ihn sanft wieder weg.

"So, lieber August. Jetzt ist die Frage, ob deine Frau mir einen bläst oder ob wir nur so tun. Was meinst du?" Er zeigt erneut sein Haifischgrinsen und beschleunigt die Bewegung mit dem Kopf.

August sitzt wie erstarrt da und betrachtet seine Frau von hinten, wie sie vor dem anderen Mann kniet und sich mit den Händen an seinen Oberschenkeln abstützt. Ihre Beine sind weit geöffnet, während ihr Kopf immer schneller vor und zurück wippt.

Für einen kurzen Moment erinnert es ihn an diese Wackel-Dackel, die früher die Autofahrer unter der Rückscheibe stehen hatten. Direkt neben der Klopapierrolle, welche in einem gehäkelten Hütchen deponiert war.

"Hat es dir die Sprache verschlagen oder bist du nur unschlüssig?" Ein raues, heißeres Lachen ertönt und reißt August aus der Erinnerung.

"Komm Leonie, nimm noch eine Hand mit dazu, damit es authentischer wirkt." Erneut dieses Lachen von Franz, welches August durch Mark und Bein fährt.

Er sieht, wie seine Frau die rechte Hand vom Oberschenkel nimmt und vor ihr Gesicht führt. Nun ist nur noch ein Teil des Oberarms zu sehen, der jedoch in schnellem Tempo vor und zurückschwingt.

Hört August nicht sogar ein leises Schmatzen? Auf jeden Fall stöhnt Franz mit einem lüsternen Grinsen im Gesicht und atmet schwer durch.

"Na, was meinst du, August?" Die Stimme ist nun schwerer und gepresst. Das Gesicht von Franz verzieht sich wie unter Schmerzen, aber die Lust und Gier in seinen Augen, funkeln wie ein Feuerwerk.

Der Ehemann sitzt wie gelähmt da und starrt seinen Nachbarn an. Dieser atmet schneller und tiefer, während er sich nun selbst auch vor und zurückbewegt. Die Hände auf Leos Kopf ziehen sie stärker heran.

Hilfesuchend blickt August zur Couch, auf der gerade Freddy erneut den Schwanz von Roman im Mund hat und ihn in voller Größe bläst.

"Und? Glaubst du, deine Frau macht bei mir das gleiche?" Erneut lacht Franz. Jetzt ist es angestrengt und gepresst.

August schaut ihm ins Gesicht und sieht seine Anstrengung.

"Ich werde jetzt kommen und du sagst mir danach, ob es echt oder nur gespielt ..." das letzte Wort geht in einem zischenden Laut unter, während Franz sich verkrampft und die Luft durch seine zusammengepressten Zähne zieht.

Es folgt ein kurzer Ruck und die Bewegungen bei beiden enden. Nur der Unterarm von Leo schwingt langsam vor und zurück, als würde sie etwas abstreifen.

Übelkeit steigt in August hoch, während gleichzeitig ein Ziehen in seinen Leisten einsetzt. Noch immer starrt er auf den Kopf seiner Frau, die jetzt in eine leicht kreisende Bewegung übergeht, also würde sie den Schwanz sauberlecken.

Ihm ist klar, dass es echt ist, aber in seinem Verstand schreit eine Stimme der Hoffnung, dass es doch alles nur gespielt sei.

Franz atmet einmal tief durch und schon wieder liegt dieses böse Lächeln auf seinem Gesicht. Langsam zieht er Leo vor sich hoch, noch immer darauf achtend, dass August nichts zu Gesicht bekommt.

"Küss doch mal deinen Ehemann", schlägt Franz vor und Leo dreht sich langsam um die eigene Achse. August versucht zwar zu erkennen, ob tatsächlich die Hose vom Nachbarn offen ist und ob dort sein Penis heraushängt, oder sogar steht, aber wieder kann er es nicht sehen, da die Hüfte seiner Frau den Blick versperrt.

Seine Ehefrau tritt an ihn heran, beugt sich vor und stützt sich nun auf seinen Oberschenkeln ab. In ihren Augen liegt eine kühle Berechnung. Keine Wärme, kein Mitleid, kein Mitgefühl, das sich darin spiegelt.

Leo beugt sich vor und legt ihre Lippen auf seine. Zuerst ist der Kuss sanft, aber sie verstärkt ihn und öffnet ihren Mund. Ihre Zunge schiebt sich fordernd und unaufhaltsam in seinen und er spürt den Schleim, den sie in seinen Rachen schiebt.

Anscheinend hat sie nichts geschluckt, sondern für ihn aufbewahrt.

Die Übelkeit, aber auch die Erregung nimmt bei August zu, während seine Frau ihn heftig und wild küsst.

Mit einem lauten Schmatzen löst sie sich von ihrem Ehemann. Nur ein langer Schleimfaden verbindet die beiden Münder noch eine kurze Zeit, bevor er herabtropft.

Belustigt blickt sie in die Augen ihres Ehemanns. Für ihn wirkt sie, wie eine Wissenschaftlerin, die ein Insekt betrachtet, nein, studiert.

"Hey, Freddy, Roman, kommt doch bitte mal her", ruft Franz und winkt den beiden zu. Die erheben sich nach kurzem Zögern und treten zu den dreien. Romans Ständer schwingt dabei lustig auf und ab.

"So, August. Du weißt noch immer nicht, ob mein Schwanz in meiner Hose steckt oder doch draußen war. Daher wollen wir das Spiel noch ein bisschen interessanter machen. Du siehst, Romans Schwanz steht wie eine Eins und er wird sich jetzt hinter deine Frau stellen."

Am Kopf von Leo vorbei, muss August zusehen, wie sich Roman hinter seiner Ehefrau stellt, das Kleid hochschlägt und ihre Hüften packt.

Ein sanftes Stöhnen dringt aus ihrem Mund, als es das erste Mal leise klatscht. Roman beschleunigt und schon kurz darauf ruckt der Körper seiner Ehefrau in schneller Folge vor und zurück.

Dabei stöhnt sie lauter und verdreht die Augen. Ihr Blick wird lüstern und glasig. Aber das Schlimmste für August ist das zufriedene Lächeln auf dem Mund seiner Ehefrau.

Derweil hat sich Franz um neunzig Grad gedreht und Freddy zu sich gezogen, die nun vor ihm kniet. August blickt an Leo vorbei, sieht zunächst nur das angestrengte Gesicht von Roman, der eine Frau hart bearbeitet, um dahinter Freddys Kopf vor und zurückgleiten zu sehen.

Sie bläst ihm jetzt auch einen, denkt sich August und kann nicht verhindern, dass sein Glied anschwillt.

Vor ihm wird seine Frau gevögelt, die ihn angrinst. Hinter ihr steht Roman, der mit schnellen, harten Bewegungen gegen den Arsch seiner Frau stößt. Und am Ende lacht Franz ihn aus, während ihm Freddy einen bläst.

Die Übelkeit bei August lässt zu seiner Verwunderung nach, dafür hat er jetzt einen Steifen in der Hose.

Die ruckartigen Bewegungen seiner Frau werden unkontrollierter und Roman hinter ihr stöhnt und seufzt lauter.

"Ja, jetzt. Jetzt!" brüllt er gequält aber hoch zufrieden hervor und hämmert seinen Unterleib noch einmal hart nach vorne.

Er atmet schwer, während das Gesicht von seiner Ehefrau genüsslich lächelt und ihre Zunge über die Lippen gleitet.

"Schon fertig?", fragt Franz und schlägt Roman belustigt auf die Schultern. Dann blickt er zu August.

"Na? Glaubst du, das war alles gespielt, oder meinst du das war echt?"

August schweigt und atmet schwer. Sein Herz schlägt ihm bis zum Hals und die Erregung in seiner Hose macht ihn fast verrückt.

"Jetzt komm schon? Sag es uns. Glaubst du, das war echt und wir haben eben deine Frau gefickt?" Franz grinst breit und Roman lacht hämisch.

"Ja", kommt krächzend und schwach über Augusts Lippen.

"Ach? Da schau her." Die Stimme von Franz trieft vor Sarkasmus.

"Tja, dann müssen wir das Rätsel wohl auflösen und dir zeigen, ob du recht hast."

Belustigt gibt er Roman ein Zeichen und sie treten beide links und rechts neben August. Dieser sieht jetzt auch den herausstehenden Schwanz von Franz, der feucht glänzend nach oben zeigt.

Die beiden Männer packen den Stuhl und kippen ihn vorsichtig nach hinten. August schreit vor Schreck auf, bis er mit dem Kopf auf dem Boden abliegt. Seine Arme und Beine sind noch immer am Stuhl fixiert, sodass er wehrlos nur nach oben zur Decke schauen kann. Und in die vier Augenpaare.

"Komm Leo, beweisen wir deinem Mann, dass er recht hatte. Setzt dich auf sein Gesicht."

Das hämische Grinsen von Franz ist das letzte, was August sieht, bevor seine Frau sich breitbeinig über ihn stellt und den Körper senkt.

Schon da sieht er unter ihrem Kleid den zur Seite gezogenen Slip und die feucht glänzende Möse, die sich rasant seinem Mund nähert, bis sie knapp über seinem Gesicht verharrt. Es wird dunkler um ihn herum, da der Stoff ihn wie ein Zelt abschirmt.

"Und Leo? Leckt dein Mann dir die Fotze schon aus?" Franz lässt ein krächzendes Lachen hören.

"Nein, wahrscheinlich begafft er sie nur", antwortet Augusts Ehefrau, die nun ebenfalls angestrengt lacht. Breitbeinig, auf den Knien und sich an den Beinen ihres Mannes abstützend, johlt sie und wackelt mit ihrem Hintern.

August glaubt, seinen Augen nicht zu trauen. Direkt über ihm, in der feuchten, glitschigen Ritze seiner Ehefrau bildet sich ein weißer, großer Tropfen.

"Die ist doch auch wunderschön", raunt Franz voller Begeisterung und Anerkennung. Kurz darauf hört August ein Schmatzen, wie es beim Küssen entsteht.

Der weiße Tropfen über ihm schwillt weiter an und schon fällt er herab. Er landet direkt unter seiner Nase und läuft langsam in Richtung seiner Lippen. Angewidert versucht August, den Mund so zu verziehen, dass der Saft woanders hinläuft. Gleichzeitig verspürt er diese unsägliche Erregung und sein Glied schwillt an.

Schon bildet sich der nächste Tropfen direkt über ihm.

Das Schmatzen weiter oben endet und er bemerkt, wie Franz sich neben ihn hinkniet. Schon im nächsten Moment werden seine Haare gepackt und sein Kopf kräftig nach oben gerissen, bis sein Mund gegen die Möse seiner Frau knallt. Diese schreit erschrocken auf.

"Und Leo? Leckt er dich jetzt?"

Ein hämisches Lachen folgt aus dem Mund von Franz.

"Nein, ich spüre nur seine Nase an meinem Arschloch und seine Lippen an meinen", antwortet Leo verächtlich.

"Hey August. Mach mal. Du hast doch in den letzten Wochen die ganze Zeit deine Frau geleckt, dann kannst du das heute doch auch machen, oder?"

Der Griff verstärkt sich und der Schmerz an Augusts Haarwurzeln nimmt zu. Immer wieder reißt Franz den Kopf nach oben.

Er öffnet den Mund und seine Zunge gleitet über ihre Scham. Der leicht salzige Geschmack ihres Mösensafts und des Spermas durchflutet seinen Mund.

"Oh ja, jetzt, mmmmh."

Leo lächelt und schließt vergnügt die Augen. Ein sanftes Seufzen dringt aus ihrer Kehle und ihr Becken schwingt langsam auf und ab.

"Du hast einen guten Mann, was?"

Sarkasmus tropft aus Romans Stimme.

"Oh ja, wenigstens das kann er gut", seufzt Leo heißer und bewegt ihren Unterleib schneller vor und zurück.

"Sag bloß." Roman lacht gehässig. "Fickt dein Mann nicht so gut".

"Nein. Viel zu schnell und ..." Leo schnappt nach Luft und verkrampft sich langsam.

"Ficken wir besser?" hakt Roman amüsiert nach.

"Auf jeden Fall", ruft Freddy schwer atmend dazwischen, nachdem sie lange ruhig war. Erst jetzt bemerkt August das dumpfe Klatschen zweier Körper, die aufeinanderstoßen. Roman nimmt Freddy von hinten, während Franz weiterhin seine Haare gepackt hält und Augusts Kopf nach oben zieht.

Seine Frau über ihm verkrampft sich stärker und zittert. Seine Zunge leckt noch schneller und intensiver. Tief drückt er seine Zunge zwischen ihre Schamlippen und streift über ihre empfindlichen Stellen in ihrer Innenseite.

"Oh mein Gott", sagt sie gedehnt und gedämpft. Alle Muskeln verspannen sich und sie zieht die Luft tief ein.

Im nächsten Augenblick stößt sie einen Schrei aus und heftig zuckt ihr Unterleib auf seinem Gesicht. Mehrmals ruckt ihr Becken und weitere undeutliche Laute stößt Leo aus ihrer Kehle hervor.

Nach wenigen Augenblicken entspannt sie sich wieder und kreist langsam über Augusts Gesicht und die Hand lässt seinen Kopf los. Ohne Vorwarnung schlägt mit einem dumpfen Ton er auf dem Boden auf.

"Ups, ich hoffe, du hast dich nicht verletzt." Franz lacht erneut und plötzlich wird es heller um August, denn zwei Hände ziehen das Kleid seiner Frau in die Höhe.

Der Nachbar kniet jetzt hinter seiner Ehefrau und schiebt ihr Becken hoch, sodass ihre Muschi sich von August entfernt.

Am liebsten würde August seine Lider schließen, aber wie hypnotisiert schaut er zu, wie sich Franz direkt hinter seiner Frau positioniert. Sein hartes, feucht glänzendes Glied wirkt wie ein erhobener Zeigefinger, der mahnend ihn meint: Pass jetzt gut auf, scheint er zu sagen, und schon schiebt sich der dicke Schwanz direkt hinter seine Frau. Erschrocken und hilflos muss er mit ansehen, wie der glänzende Kolben sich der schmalen Spalte nähert.

"So August. Jetzt beweise ich dir, dass du recht hattest ..." zügig schiebt sich das dicke Rohr zwischen die Schamlippen. Dabei kippt Leo ihr Becken und drückt sich sehnsüchtig nach hinten.

Kaum am Anschlag gleitet er zurück, holt aus und stößt zu. Jetzt folgen kurze, schnelle Intervalle, in denen der Schwanz tief in die feuchte Grotte geschoben wird.

Schlagartig ist der Raum angefüllt mit unterschiedlichen, lustvollen Lauten, bestehend aus Stöhnen, Seufzen und kurzen Schreien.

Die zwei Frauen, aber auch die Männer schnaufen fester, schnappen nach Luft und geben immer wieder Freudentöne von sich.

August muss mit anhören, wie die zwei Männer sich für diese geilen Schnecken beglückwünschen. Wie geil die zwei ficken und dass es mit August besser gelaufen ist, als sie dachten.

"Dein Mann hat einen Ständer", ruft Freddy plötzlich amüsiert und angestrengt zugleich. Im gleichen Moment spürt August eine Hand auf seiner Hose und seinen Ständer reiben.

"Na und? Ist mir doch egal. Ich habe meinen schon", presst Leo hervor und rammt ihren Unterleib noch heftiger nach hinten. Schmatzend verschwindet der Schwanz tief in ihrem Inneren.

"Du kannst ihm doch wenigstens einen runterholen", hört er Freddy schwer atmend sagen.

"Das kannst du machen, wenn du willst", antwortet seine Frau in einem Tonfall, als wäre es die unnötigste oder blödeste Idee auf der Welt.

Aber schon öffnen flinke Finger seine Hose und ziehen seinen Ständer heraus. August atmet schwer durch und schließt lächelnd die Augen. Der Druck in seiner eingeklemmten Hose ist endlich vorbei.

Gerade packt die Faust seinen Schwanz, da spürt er eine zweite Hand, die diese festhält.

"Stopp", ruft seine Frau hastig die Luft einziehend. Selbst Franz stockt und bleibt für einen Moment in Leo tief stecken.

"August. Wenn du willst, dass Freddy dir einen runterholt, dann leck meine Fotze", presst Leo hektisch heraus und dreht dabei den Kopf nach hinten.

"Mach weiter! Mach weiter!" feuert sie Franz an und kippt ihr Becken fordernd auf und ab.

Dieser lacht schallend und vögelt gleichmäßig und schnell weiter.

"Ja August. Leck deine Frau, dann hast du auch etwas davon." Ein heißeres Kichern folgt und Franz klatscht Leo auf den Arsch. Diese schreit kurz amüsiert auf und stößt im Einklang mit seinem Takt nach hinten.

Der an den Stuhl Gefesselte hebt den Kopf und leckt mit der Zungenspitze über die Möse, die sich schnell vor und zurückbewegt.

"Uh, ja! Verdammt ist das geil!". Leos Körper scheint sich zusammen zu ziehen und die spannt sich an. Krächzende, lüsterne Laute dringen aus ihrer Kehle, während ihr Unterleib jetzt ruckartig vorschnellt, der Zunge entgegen.

"Kann ich jetzt?", fragt Freddy, ebenfalls nach Luft schnappen.

"Ja! Ja! Wichs dem Trottel seinen Pimmel", ruft Leo voller Häme und verkrampft sich noch stärker. Gleichzeitig spürt August die Faust schnell und hastig seinen Ständer reiben. Die Vorhaut wird ihm bis zum Anschlag runtergezogen, was schon etwas schmerzhaft ist, dennoch leckt er wild die Möse seiner Frau weiter.

Diese verkrampft sich noch mehr. Ihre Bewegungen werden schneller, kürzer und hektischer, bis es nur noch eine Art Zittern ist.

"Oh ja! Oh ja! Oh verdammt, ja! Ja!" brüllt sie plötzlich und ein heftiger Ruck geht durch ihren Körper. Ein Jammern, Wimmern und eine Art Wehklagen ertönt, während sie mehrmals zuckt.

Derweil hämmert Franz seinen Ständer erbarmungslos schnell und hart in sie hinein und August leckt weiter die feuchte, heiße Muschi.

"Ich auch! Ja! Ja!" kreischt plötzlich Freddy und ihre Worte wandeln sich in ein undeutliches Gurgeln und Krächzen. Ihre Hand verkrampft sich um seinen Schwanz und auch August stöhnt vor Schmerz auf.

Schon im nächsten Augenblick spritzt er mit einem dumpfen Grunzen ab und schnappt nach Luft.

"Du Schwein!", schreit seine Frau plötzlich und Franz stoppt seine Stöße.

"Was ist?", fragt dieser, bekommt jedoch nur ein Kopfschütteln von Leo zur Antwort. Freddy kichert schwer atmend und klärt die Männer auf.

"August hat ihr ans Kinn gespritzt", erläutert sie lachend, während Roman sie weiter vögelt und hektischer wird.

"Ich komme auch! Jetzt! Jetzt!" presst er angestrengt hervor und Freddy feuert ihn dabei an, während er in ihr abspritzt.

"Tja, August, wenn du so eine Schweinerei veranstaltest, muss du deine Frau schön weiter lecken", spricht Franz ganz ruhig, der mit diesen Worten seinen Ständer langsam aus Leo herauszieht.

Freddy hat sein Glied losgelassen, das nun schlaff auf seinem Bauch liegt, während er seinen Kopf hebt und jetzt über die gesamte Länge ihrer Muschi leckt.

Als Ergebnis gibt Leo ein langes, zufriedenes Seufzen von sich.

Aber schon im nächsten Moment glaubt August seinen Augen nicht. Franz drückt seine Eichel genau auf die Rosette seiner Frau, die ein erfreutes Jauchzen ertönen lässt. Langsam bohrt sich seine Spitze in ihren Hintern hinein.

"Oh, den Blick kenne ich", ruft Freddy plötzlich und klatscht lachend in die Hände.

"Er steckt ihn dir wieder in den Arsch!" kreischt sie jetzt kichernd und gackernd.

Durch Leos Körper geht ein unheimliches Beben, das August bei ihr noch nie erlebt hat. Gleichzeitig dringt ein dumpfer, kehliger Laut an seine Ohren.

Mit sanften Stößen treibt Franz seinen Ständer tiefer in sie hinein, während er ihre feuchte, glitschige Möse weiter leckt.

"Hast du gewusst, dass deine Frau voll auf den Arschfick steht?", ruft Freddy belustigt und schlägt sich auf den Oberschenkel vor Lachen.

"Und dass sie dabei wahnsinnig abgeht?" ergänzt Franz noch schnell, dessen Schwanz bis zur Hälfte in ihren Hintern steckt und sich weiter vor bahnt.

August antwortet nicht, sondern leckt weiter die Möse über ihm, während seine Augen wie gebannt auf den Schwanz starren, der sich noch tiefer hineinzwängt.

"Mein Gott ... ist das ... geil", hechelt Leo undeutlich und stockend. Ihr Körper zittert nun und sie scheint die Kontrolle darüber zu verlieren. Immer wieder zuckt sie und schnappt dabei nach Luft.

"Oh, ist das eng", stöhnt nun Franz, der noch immer mit leichten Stoßbewegungen seinen Schwanz tiefer treibt.

"Weiter! Weiter! Noch ein bisschen weiter!" fleht Leo und senkt ihren Kopf. Ihr Leib vibriert und ihr Becken kippt vor und zurück. Damit unterstützt sie das Eindringen von Franz noch mehr.

Dieser holt jetzt immer stärker aus und stößt fester zur. Dadurch rammt er seinen Schwanz noch tiefer in sie hinein, bis seine Leisten gegen ihre Arschbacken knallen.

Ein Jaulen ertönt, das nicht von dieser Welt zu kommen scheint. Leo zuckt und zittert immer stärker, bis sie einen unglaublichen Schrei von sich gibt und mit einem harten, heftigen Ruck nach hinten schießt.

Auch August stößt einen Ruf der Freude aus, während sich Leos Finger in die Beine von August krallen. Dieser leckt weiter den zuckenden und zappelnden Körper über ihm.

"Uh ja", ruft nun Franz und knallt seinen Schoß hart gegen den Arsch vor ihm. Auch sein Unterleib zuckt mehrmals und August weiß, dass dieser jetzt in seiner Frau kommt.

Beide geben undeutliche Laute von sich, während sie mehrmals zucken, bis sie sich langsam wieder entspannen.

"Das war wunderschön", flüstert Leo und richtet dabei ihren Oberkörper auf. Franz zieht sich aus ihr heraus und schon schwappt die erste Ladung auf Augusts Gesicht. Instinktiv schiebt er seinen Mund so in Position, dass alles auf seine Zunge tropft.

Gefühlvoll gleitet er über die Rosette, drückt die Zungenspitze etwas hinein und leckt weiter am Damm bis zur Möse, um anschließend den Weg wieder zurückzunehmen.

"Fand ich auch", antwortet Franz und August hört sofort einen langen, schmatzenden Kuss.

"Ich weiß nicht, wie ihr es immer schafft, gleichzeitig zu kommen", bemerkt Freddy mit deutlichem Neid in ihrer Stimme.

"Ich denke, das liegt am Arschfick", erklärt Roman lachend.

Kurze Zeit später steht Leo auf, die Männer befreien August und alle richten ihre Kleidung. Den restlichen Abend verbringen die vier lachend, schwatzend und gut gelaunt, bis sie sich kurz nach Mitternacht voneinander verabschieden. August wird dabei ignoriert.

Das Ehepaar geht schweigend zu Bett.

In den nächsten Tagen wird über den Abend nicht gesprochen. Es wird in Summe in der Ehe wenig gesprochen, vor allem, weil Leo sich nun immer öfters mit den anderen trifft und August nicht mitgenommen wird.



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