Unverhofft (fm:Fetisch, 1089 Wörter) | ||
Autor: HaMi | ||
Veröffentlicht: Mar 25 2025 | Gesehen / Gelesen: 5375 / 4073 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.61 (54 Stimmen) |
Besuch in einem Bordell entwickelt sich unverhofft zum geilsten Erlebnis. Wahre Begebenheit! |
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Nachdem sich der Orgasmus bei meiner, man kann schon von einer Schlampe reden, beruhigt hatte hat sie sich nicht etwa um mein Prügel gekümmert, nein sie forderte mich auf ihre Fotze weiter zu beglücken und dabei gerne etwas fester mit den Fingern zu agieren. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, da der Anblick der Pussy und das Gefühl diese nasse Schleimfotze zu spüren einfach unbeschreiblich war. Ich begann sie also mit meinen Fingern wieder aufzugeilen. Zunächst mit einem, dann mit einem zweiten Finger fuhr ich ihr in den Fickkanal. Die Schlampe wurde dabei immer nasser und ging ab wie eine Rakete. Gleichzeitig hatte sie begonnen sich den Kitzler zu reiben. Sie forderte mich unter Stöhnen auf weitere Finger in sie zu stecken. Gerne auch etwas beherzter und bis alle Finger und die Hand in ihr versunken sein. Dieser Anblick und das Geräusch der ein- und ausfahrenden Hand in der geilen nassen Fotze wird mir immer in Erinnerung bleiben. Bei der Behandlung meiner Gespielin hatte ich Angst, daß wir Aufmerksamkeit erregen, da meine Sexpartnerin mittlerweile vor geilheit schrie und sie nicht mehr nur nass und schleimig war sondern nahezu auslief. Mein Schwanz war dabei die ganze Zeit steif und hatte sich zum bersten mit Blut gefüllt. Nachdem sie ihren Abgang heraus geschriehen hatte und meine Hand aus dem Fickloch wieder aufgetaucht war, teilte sie mir mit, dass sie schon lange nicht mehr so rangenommen worden war.
Jetzt sollte ich aber auch zu einer Erleichterung kommen und ich soll sie mal einfach machen lassen. Erst wurde ich mit Zungenküssen still gestellt. Dann schob sie sich den Schwanz noch einmal in die Maulfotze das ich wieder aufpassen musste das ich nicht den Präser innerhalb von Sekunden füllte. Da ich so einen schmerzhaften Druck auf der Pipeline hatte habe ich sie gebeten dann doch ein Ende einzuleuten. Also sattelte sie auf und schob sich den prallen Schwanz mit einer geschmeidigen Bewegung bis zum Anschlag in ihr geiles triefendes Fickfleisch. In Sekunden hatte sie mich soweit, das mit die Sahne im Prügel Aufstieg und ich gar nicht mehr aufhören konnte den Präser voll zu pumpen. Wir waren beide dermaßen zerstört, daß erst einmal nur da liegen angesagt war. Wir haben dann noch in der Dusche die Kampfspuren beseitigt, wobei noch viele feuchte Küsse und diverse Zährtlichkeiten ausgetauscht wurden. Eigentlich hätten wir auch wieder von vorne anfangen können. Leider war die Zeit die ich gebucht hatte mehr als rum und wir haben uns dann von einander verabschiedet.
Dieses Erlebnis konnte ich nirgendwo auch nur annähernd so noch einmal erleben. Diese tolle Frau ist auch nie wieder in meinem Umkreis aufgetaucht. LEIDER!
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