Sonntagmorgen in der Dusche (fm:Humor/Parodie, 2276 Wörter) | ||
Autor: Frivolino | ||
Veröffentlicht: Apr 12 2025 | Gesehen / Gelesen: 2894 / 2061 [71%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (29 Stimmen) |
Ein Opernbesuch, eine für zwei Personen ausreichend große Dusche und eine Prise Erotik bringen Schwung in einen verschlafenen Sonntagmorgen |
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"Stopp! Erst lässt du deine Lieblingsfrau unbefriedigt einschlafen, dann kommst du nicht aus dem Bett, und jetzt kannst du nicht schnell genug zum Schuß kommen! Dreh dich um, du geiler Sack. Beine breit, an die Wand lehnen!"
Ich muss wohl noch erwähnen, dass sie Polizistin ist, und zwar eine gute, bei der Kriminalpolizei.
Widerstand ist daher zwecklos, ich drehe mich um, lehne mich mit den Händen an die Wand und spreize die Beine.
"Leibesvisitation! Nicht bewegen!"
Ich spare mir die Bemerkung, dass man einem nackten Mann bekanntlich nicht in die Tasche greifen kann, zumal ihre geschickten Hände mich schnell auf andere Gedanken bringen.
Sie nimmt Duschgel, viel Duschgel, seift meinen Rücken ein und massiert ihn, sehr angenehm. Noch angenehmer ist, dass sie sich nun an mich lehnt, um mich herum greift und Brust und Bauch behandelt, natürlich nicht, ohne mich in die Nippel zu kneifen. Aber ich mag das, hmm, weiter so, süßes Biest! Und es geht weiter! Sie kniet sich hinter mich, seift meine Beine und den Po ein, fährt dabei mit der Hand beherzt zwischen die Arschbacken, zuletzt ist das komplette Gemächt dran. Ich genieße die Prozedur, lasse sie Eier und Schwanz kräftig massieren, grunze zufrieden vor mich hin.
Sie nimmt nun den Duschkopf und spült alles wieder ab, stellt plötzlich den Duschkopf auf den Massagestrahl und richtet ihn zwischen meine Beine. Der Strahl trifft meine Eier, ich quieke los und will mich umdrehen, spüre aber eine ziemlich kräftige Hand in meinem Genick.
"Stell dich nicht so an! Stehen bleiben!"
Wieder trifft mich der Strahl zwischen die Beine, ja, es ist schmerzhaft, aber es ist auch erregend, ich genieße es, fühle meinen Schwanz noch härter werden. Ein paar Minuten geht das so, bis meine Beine allmählich weich werden und ich zu stöhnen beginne.
Sie kniet sich wieder hinter mich.
"Wer hat dir denn diesen Knüppel zwischen die Beine geworfen? Lass mal sehen!"
Bevor mir eine geistreiche Antwort einfällt, nimmt sie den Knüppel und zieht ihn zwischen den Beinen nach hinten durch.
"Ach, ist wohl doch eher ein Würstchen, ich probier mal!"
Ich spüre feuchte Lippen, eine spitze Zunge an meiner Eichel, dann wird mein Schwanz aufgenommen und verschwindet in ihrer Kehle, schmatzende und saugende Geräusche, die Eier werden gleichzeitig geknetet, eine Explosion der Lust. Lange werde ich das nicht aushalten, will gerade vor den Konsequenzen warnen - da lässt sie mich los.
Aber gleich darauf fühle ich ihre Hände an meinem Po, die Arschbacken werden auseinander gezogen, die süße Zunge fährt hindurch, konzentriert sich dann auf die Rosette, bohrt sich tief in meinen Anus. Sie weiß, wie man mich wahnsinnig macht. Dabei umfasst sie mich fest, wichst mit einer Hand meinen Schwanz und drückt mit der anderen auf meine prall gefüllte Blase.
"Hey, warst du noch nicht pissen heute? Dann dreh dich um, heute darfst du mal im Stehen pinkeln!"
Ich gehorche artig, sie setzt sich breitbeinig auf die Fliesen, lehnt sich mit dem Rücken an die Wand, nimmt meinen aufgerichteten Schwanz und biegt ihn zu sich herunter.
"Komm, gib's mir, ich will's haben, jetzt!"
Es ist nicht so einfach, die Betriebsabläufe so schnell umzustellen. Ich versuche mich zu entspannen, schließe die Augen, konzentriere mich, lasse im Geiste zwei Eisbären von Eisscholle zu Eisscholle springen und schwimmen. Das hilft tatsächlich, nach einigen Sekunden kommen die ersten Tröpfchen, schnell wird es mehr, und dann regnet es nicht nur aus der Dusche. Carmen hält meinen Schwanz in der Hand, lenkt den Strahl auf ihre hübschen Titten, die steifen Nippel, lässt ihn zum Bauchnabel wandern und weiter zu ihrer Spalte, die sie mit der freien Hand auseinander zieht. Der Rest des Strahls prasselt noch eine Weile auf die süße Klitoris, die sie genüßlich zwischen zwei Fingern reibt, dann versiegt der Quell allmählich.
Sie leckt meinen Schwanz ab, saugt daran, bald ist er wieder richtig hart. Jetzt nutze ich die Gelegenheit, um die Initiative zu ergreifen. Warte, du Biest, den Massagestrahl zahl ich dir heim! Ich halte ihren Kopf mit beiden Händen fest, drücke ihn gegen die Wand und schiebe meinen Schwanz tief in ihre Kehle, die meine Eichel kitzelt, spüre ihre Zunge an den Eiern. Gut, mein Schatz! Nun bin ich dran! Wir verbringen einige Zeit so. Sie kriegt allmählich einen roten Kopf, ich sehe Tränen, höre Würgegeräusche, ihre Finger graben sich tief in meine Arschbacken, die Fingernägel hinterlassen rote Striemen. Autsch, das kriegst du zurück! Aber ich lasse noch nicht los, noch ein paar Sekunden...
Ich ziehe meinen Schwanz heraus, sie japst nach Luft, Speichel läuft ihr aus dem Mund, trotzdem höre ich schon bald
"Los, noch mal!"
Sie ist hart im Nehmen, das kleine Biest, das liebe ich an ihr! Ich drücke ihr den Schwanz wieder rein, das gleiche Spiel, tief und lange in der Kehle, Striemen am Arsch, japsen, Speichel...
Ich ziehe sie hoch, lecke ihren Speichel ab, wir küssen uns leidenschaftlich, ich bin verrückt nach ihr, halb wahnsinnig vor Lust.
"Jetzt fick ich dich, bis deine Fotze dampft!" Ich flüstere ihr ins Ohr, heiser vor Erregung.
"Na los, nicht nur dumm reden!" flüstert es zurück und etwas beißt mich ins Ohr.
Ich hebe sie ein wenig hoch, sie legt die Beine um meine Hüften und die Arme um meinen Nacken, hängt jetzt an mir. Ich drücke sie gegen die Wand, mein Schwanz gleitet wie von selbst in ihre Muschi und fühlt sich wie immer sofort wohl in der nassen warmen Höhle. Ich ficke sie erstmal langsam, aber tief, werde allmählich schneller, schneller, noch schneller, bis ich meinen Knüppel wie ein Wilder in ihre Grotte hämmere.
"Ist das alles, du Schlappschwanz? Ich will ordentlich gefickt werden, los, fick, fick fick!"
Die Stimme an meinem Ohr motiviert mich einmal mehr, ich gebe mein Letztes, stoße sie wie besessen. Ich keuche vor Anstrengung, und jetzt höre ich sie auch lauter werden, höre ihr Stöhnen, jetzt nicht nachlassen, ein leiser Aufschrei von ihr.
"Ja, bitte, weiter, bitte, ja, ja..."
Carmen wird lauter, ich spüre, wie die Muskeln ihrer Muschi pulsieren. Ich bin gleich am Ende meiner Kräfte, aber jetzt nicht nachlassen, weiter, weiter...
Da höre ich ein tiefes Stöhnen neben meinem Ohr, ihre Beine zittern und umklammern mich, dass es schmerzt, ihre Muschi scheint meinen Schwanz ausreißen zu wollen. Ich liebe dieses Gefühl, wenn sie kommt, genieße es, wie die Muschi, ihr ganzer Körper arbeitet, ja, komm, komm, mein Schatz...
"Wow, mein Süßer, gar nicht so übel, ehrlich!"
Ich stoße sie langsam noch ein Weilchen weiter, lasse sie noch nicht runter und flüstere in ihr Ohr.
"Ich bin noch nicht fertig mit dir, du hast mich nicht umsonst so geil gemacht und mir den Arsch zerkratzt!"
Ich drehe mich mit ihr auf dem Arm um, öffne die Duschtür mit dem Fuß, und dann trage ich sie zurück ins Schlafzimmer. Wir sind tropfnass, aber so geil, wie ich bin, ist mir das egal. Auch sie scheint es nicht zu stören.
Ich werfe sie aufs Bett.
"Los, knie dich aufs Bett und zeig mir deinen Arsch!"
Vermutlich aufgrund meiner natürlichen Autorität erscheint ihr tolles Gesäß tatsächlich vor mir. Ich beuge mich hinunter, fahre mit der Zunge ganz langsam von ihrer süßen Klitoris über die rosa Muschi bis zur etwas dunkleren Rosette. Hmm, köstlich! Der kleine Arsch drückt sich gegen mein Gesicht, es scheint ihr zu gefallen. Ich wiederhole die Prozedur ein einige Male, höre ein leises Stöhnen. Gut, dass im Schlafzimmer immer ein Gleitgel griffbereit ist, ich nehme davon und schiebe einen Finger in den süßen Arsch. Das Stöhnen wird lauter.
"Oh ja, ganz tief bitte!" Sie kann richtig nett sein, wenn sie will. Ich spendiere einen zweiten Finger, schiebe beide tief hinein und massiere ihren Schließmuskel eine Weile.
"Ich brauch jetzt dein Rohr im Arsch, bitte gib's mir!" Ich erfülle sehr gern ihren Wunsch, schiebe meinen Schwanz vorsichtig in ihren tollen kleinen Arsch, ganz tief, sie stöhnt auf. Jetzt beginne ich, sie zu stoßen, ganz langsam, werde allmählich schneller. Jetzt kommt die Revanche.
"Du hast meinen Arsch mit roten Striemen verziert, dass ich drei Tage nicht sitzen kann. Jetzt ist deiner dran, kleines Biest!"
Während ich sie ficke, klatsche ich kräftig auf ihren Po. Sie schreit leise auf. Schrei ruhig, kleines Biest! Ich mache weiter, klatsche mal links, mal rechts, bis der Arsch richtig rot glänzt.
Dabei ficke ich sie ohne Unterbrechung, meine Eier klatschen gegen die Muschi, ihr Po ist so eng, ich muss alle meine Kräfte anstrengen, um nicht zu früh zu explodieren. Auch Carmen stöhnt heftig und legt den Kopf auf das Kissen, aber sie drückt auch ihren heißen roten Arsch nochmal kräftig nach hinten. Gleichzeitig beginnt sie, ihren Kitzler zu massieren und sich zu fingern. Das geile kleine Biest! Sie weiß, dass ich ihr auch gern mal dabei zusehe. Schnell wird ihr Stöhnen lauter, ich ficke sie mit aller Kraft, klatsche nochmal auf den geilen Arsch, ihre Schenkel zittern, auch ihre Muskeln um meinen Schwanz ziehen sich zusammen...
Dann kommt sie, und wie, sie schreit leise auf, zittert am ganzen Körper, sie windet sich, aber ich halte sie fest, ein Schwall ihres klaren Saftes ergießt sich auf das Kissen...
Nur mit aller Anstrengung kann ich verhindern, dass ich auch komme, aber ich habe etwas anderes vor. Ich nehme meinen Schwanz aus ihrem Po, drehe sie um und knie mich über ihren Bauch, nehme noch etwas Gel für ihre Brüste, schiebe meinen Schwanz dazwischen und presse sie fest zusammen. Ich stehe schon kurz vor der Explosion, der Schwanz guckt jetzt oben zwischen ihren Titten heraus, Carmen nimmt die Eichel zwischen die Lippen, spielt mit der Zunge daran, noch einmal den Schwanz zurück, noch einmal langsam nach vorn, noch einmal die Lippen, die Zunge, mein Schwanz beginnt zu zucken, ahhh...
Wir liegen eng umschlungen nebeneinander. Sie hat mich bis zum letzten Tropfen ausgesaugt und meine Sahne sauber abgeleckt. Jetzt küssen wir uns zärtlich. Eigentlich ist es Zeit zum Aufstehen, aber wir gönnen uns noch ein bisschen Kuschelzeit. Und dann sollten wir nochmal duschen. Und danach besorge ich wieder Karten für die Oper.
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