Claudias neue Macht (fm:Cuckold, 3690 Wörter) [9/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Anonymous | ||
Veröffentlicht: Apr 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 2243 / 2066 [92%] | Bewertung Teil: 8.64 (39 Stimmen) |
Sophia trägt wie immer ihren Senf bei und stellt Thomas hart auf die Probe. Handelt Sophia selbstständig oder ist es Teil des Plans ? |
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atmen ließ?
Was stimmt nicht mit mir? fragte er sich verzweifelt.
Als er mit der Flasche zurückkam, hörte er noch, wie Claudia zu Sophia sagte: "Er bemüht sich wirklich sehr. Ich glaube, bald kann ich meine Freiheit in vollen Zügen genießen."
Freiheit. Dieses Wort traf Thomas wie ein Schlag. Welche Freiheit? Was meinte sie damit?
Er stellte zwei Gläser auf den Tisch, schenkte behutsam ein. Sophia hatte ihre Jacke abgelegt, trug einen kurzen Lederrock über schwarzen, hauchdünnen Nylons, die ihre Beine betonten. Thomas konnte den Blick kaum abwenden. Ihre Brüste zeichneten sich deutlich unter ihrem Oberteil ab. Er erwischte sich, wie seine Augen dorthin glitten - und hoffte gleichzeitig, dass die Frauen es nicht bemerkten.
Doch Sophia grinste nur vielsagend.
"Thomas", sagte Claudia sanft, "geh bitte in die Küche und mach uns ein paar Snacks fertig. Chips, Erdnüsse. Du bringst sie erst, wenn ich dich rufe."
"Ja, Herrin", hauchte Thomas und verbeugte sich leicht.
Wie ein Schatten verschwand er aus dem Wohnzimmer. Er hörte das Lachen der beiden Frauen, während er mechanisch in der Küche arbeitete.
Eine halbe Stunde verging. Thomas horchte auf jedes Geräusch, doch nichts rief ihn.
Seine Gedanken kreisten. Seine Unsicherheit wuchs. Was redeten sie? Lachten sie über ihn?
Als er endlich gerufen wurde, balancierte er das Tablett sorgfältig ins Wohnzimmer. Er wollte sich auf die Couch setzen - doch Claudia schickte ihn mit einem einzigen Blick auf die Knie.
Keine Worte. Nur eine leichte Bewegung.
Er gehorchte sofort.
Er hockte am Boden, während Sophia eine Geschichte über einen nervigen Kollegen erzählte. Thomas versuchte zu folgen, doch seine Gedanken drifteten ab. Seine Augen wanderten immer wieder zu Sophias Füßen, die sie verspielt bewegte.
Dann, wie zufällig, ließ sie eine Salzstange vom Tisch fallen. Sie landete genau vor seinen Knien.
Claudia lächelte.
"Thomas, heb das bitte auf und wirf sie weg."
Er wollte sich aufrichten, doch Sophia kicherte:
"Ach komm, Claudia! Lass ihn doch auf allen vieren krabbeln. Wie ein kleiner braver Hund."
Claudia lächelte, sah Thomas an - ein leichtes Nicken.
Das genügte.
Thomas sank auf alle Viere, kroch vor und hob die Salzstange mit den Lippen auf. Er spürte Sophias Blick brennend auf seinem Rücken. Er schmeckte die Scham auf seiner Zunge.
"Braver Junge", murmelte Sophia. Thomas kehrte auf seine Knie zurück, die Lippen zusammengepresst, das Gesicht heiß vor Scham. Sein Körper glühte unter der Last der Demütigung, und sein Käfig spannte schmerzhaft gegen die aufkeimende Erregung.
Sophia war noch nicht fertig.
Sie streckte die Beine etwas von sich, balancierte leicht mit den Zehenspitzen auf dem Teppich und beobachtete ihn. Ihr Blick war verspielt, doch darunter lag etwas Kaltes, Scharfes. Sie genoss es, ihn taumeln zu sehen.
"Weißt du, Claudi", begann sie scheinbar beiläufig, "manchmal frage ich mich wirklich... wie handhabst du das jetzt eigentlich? Mit deiner Befriedigung, meine ich."
Claudia lächelte leicht, nahm einen Schluck Wein.
"Ich meine", fuhr Sophia kichernd fort, "mit so einem süßen kleinen Cucki-Sklaven hier kann man ja nicht wirklich ins Bett steigen, oder?"
Thomas schloss die Augen, als wollte er sich unsichtbar machen.
Claudia antwortete ruhig: "Ich habe da meine Mittel. Mr. Big hilft mir zuverlässig."
Sophia lachte leise.
"Natürlich. Der gute alte Dildo." Sie zwinkerte.
Claudia nickte, spielte entspannt mit ihrem Weinglas.
"Manchmal nehme ich auch seine Zunge in Anspruch", fügte sie hinzu, als würde sie über ein Werkzeug reden. "Aber ob das auf Dauer reicht... naja."
Das Wort schwebte im Raum. Nichts weiter - und doch eine ganze Welt an Bedeutung.
Thomas spürte, wie sich sein Magen verkrampfte. Was meint sie damit? Naja? Reicht nicht?
Seine Gedanken wirbelten, ohne Halt. Er war stolz, seiner Eheherrin dienen zu dürfen - und doch... Das dunkle Gift der Eifersucht sickerte langsam in seine Gedanken.
Er hatte sie freigegeben. Mit seinem eigenen Mund. Weil sie ihn so weit gebracht hatten.
Und jetzt?
Jetzt gehörte sie vielleicht bald jemand anderem. Oder... jemand anderem zusätzlich.
Sein Käfig drückte schmerzhaft gegen seine Haut, als wäre sein Körper über jede Pein erregter als je zuvor.
Sophia lehnte sich gemütlich zurück, beobachtete ihn wie eine Katze, die mit ihrer Beute spielt.
"Thomas", begann sie in diesem süßlichen, einschmeichelnden Ton, "du bist doch ein braver kleiner Cucki, oder?"
Er nickte langsam.
"Ja, Herrin Sophia."
Ihre Augen glitzerten.
"Dann bist du sicher auch bereit, alles für Claudias Glück zu tun, oder? Egal was?"
Thomas spürte, wie seine Kehle trocken wurde.
"Ich... ich denke schon."
Sophia kicherte.
"Ach, Thomas. Nicht denken. Fühlen. Erkennen. Ein richtiger kleiner Diener muss keine Entscheidungen treffen. Er muss einfach nur dienen."
Sie ließ die Worte hängen, während sie wieder mit ihren Füßen vor seinem Gesicht spielte, ganz beiläufig.
"Wenn du Claudia wirklich liebst, Thomas... wenn du sie wirklich als deine Eheherrin akzeptierst... dann solltest du dich für ihre Befriedigung freuen. Egal wie. Egal mit wem."
Sie beugte sich leicht vor, die Stimme jetzt ein süßes Gift.
"Dein kleiner Sklavenverstand sollte sich nur darum drehen, dass sie glücklich ist. Dass sie auf ihre Kosten kommt. Dass sie genießt. Ob du dabei beteiligt bist oder nicht... spielt keine Rolle."
Thomas zitterte.
Ein Teil in ihm schrie auf. Ein anderer... wurde erbärmlich feucht von diesen Worten.
"Und ehrlich gesagt...", setzte Sophia noch einen drauf, "wenn sie eines Tages jemanden findet, der sie besser befriedigt als du... dann solltest du klatschen. Gratulieren. Und am besten noch daneben knien und zuschauen."
Sie zwinkerte Claudia zu, die nur entspannt ein weiteres Glas einschenkte.
Thomas presste die Lippen aufeinander. Seine Wangen glühten. Sein Körper brannte vor Scham und Erregung.
Sophia war noch nicht fertig.
"Sag es, Thomas", forderte sie sanft. "Sag, dass du dich freuen würdest, wenn Claudia glücklich ist. Sag, dass du alles akzeptierst, was sie für ihr Glück braucht."
Er rang nach Worten. Er spürte Claudias Blick auf sich - ruhig, fordernd, wartend.
Er wollte weglaufen. Weinen. Schreien.
Aber mehr als alles andere... wollte er sie stolz machen.
Er senkte den Kopf noch tiefer, fast bis auf den Teppichboden.
"Ich... ich will, dass meine Herrin glücklich ist", flüsterte er.
Sophia legte den Kopf schief, sah zu Claudia.
"Reicht dir das, Claudi?"
Claudia lächelte kaum merklich. "Fürs Erste." Thomas kniete stumm vor den beiden Frauen, sein Gesicht nur wenige Zentimeter vom Teppich entfernt. Er hatte die Worte gesagt. Er hatte sich bekannt. Und doch... es hatte nichts erleichtert. Im Gegenteil. Etwas in ihm war gebrochen - still, leise, aber endgültig.
Sophia sah ihn an, wie man ein besonders interessantes Tier betrachtet. Mit diesem leichten, spielerischen Lächeln auf den Lippen, das jede ihrer Bewegungen so gefährlich machte.
Claudia nippte seelenruhig an ihrem Wein, ohne den Blick von Thomas abzuwenden.
Eine kleine, bedeutungsschwere Pause lag in der Luft.
Dann lehnte sich Sophia zurück, streckte die Beine von sich und ließ ihren Fuß - leicht, wie ein Federhauch - gegen Thomas' Käfig stupsen.
Nur ein winziger Kontakt.
Nur eine Erinnerung: Du gehörst nicht mehr dir selbst.
"Thomas", begann sie mit fast sanfter Stimme, "du bist wirklich ein kleines Goldstück."
Er wagte es nicht zu reagieren.
Sophia kicherte leise, dann wandte sie sich scheinbar beiläufig an Claudia:
"Sag mal, Claudi... hast du dir eigentlich schon überlegt, wie du es künftig machst? Also - falls Mr. Big irgendwann mal nicht mehr reicht?"
Sie warf Thomas einen kurzen, süßen Blick zu, bevor sie weitersprach:
"Ich meine, ein richtiger Mann, der dich verwöhnt, der dich begehrt... wäre doch eigentlich genau das Richtige, oder? Unser kleiner Thomas hier könnte dann ja zusehen, lernen und vielleicht am Ende die Reste aufräumen."
Thomas spürte, wie ihm übel wurde.
Und gleichzeitig... sein Käfig drückte härter denn je gegen seinen Leib.
Claudia lächelte leicht, legte eine Hand auf ihren Oberschenkel, trommelte in einem leichten Rhythmus mit den Fingern.
"Ich weiß es noch nicht", sagte sie ruhig. "Aber es ist gut zu wissen, dass ich Optionen habe."
Sophia grinste.
"Optionen sind immer gut."
Sie ließ eine kleine Handbewegung über Thomas' Kopf gleiten, als würde sie ihn tätscheln - nicht liebevoll, sondern spöttisch.
Dann, ganz beiläufig:
"Vielleicht sollten wir einen kleinen Test machen." Sie sah Claudia an. "Nur so zum Spaß. Nur, um zu sehen, wie tief unser lieber Thomas wirklich schon gefallen ist."
Claudia hob eine Augenbraue, nahm einen weiteren Schluck Wein.
"Was hast du im Sinn?"
Sophia grinste frech.
"Oh, nichts Wildes. Nur ein kleines Zeichen der Dankbarkeit. Etwas, womit er zeigen kann, dass er seine Rolle wirklich verstanden hat."
Sie wandte sich an Thomas.
"Du hast doch sicher verstanden, dass Claudias Glück das Wichtigste auf der Welt ist, oder?"
Thomas nickte schwach.
"Dann zeig es uns."
Er sah auf.
Sophia lächelte unschuldig.
"Küss ihre Füße. Aber nicht wie ein Mann. Nicht wie ein Ehemann. Wie das, was du jetzt bist."
Sie machte eine kleine Geste.
"Und dabei..." - ihre Stimme wurde noch süßer - "dankst du ihr für alles, was sie dir erlaubt hat: Für den Käfig. Für ihre Distanz. Für ihre Freiheit. Für ihre Erlaubnis, ihr dienen zu dürfen."
Thomas' Herz schlug wild gegen seine Rippen.
Er sah Claudia an.
Sie sagte nichts.
Aber ihr Blick - ruhig, unnachgiebig - ließ keinen Zweifel daran, was sie erwartete.
Langsam, zitternd, beugte sich Thomas vor.
Er nahm Claudias rechten Fuß in die Hände, so sanft, als könnte er ihn zerbrechen, und presste seine Lippen auf die zarte Haut unter der Nylonschicht.
"Danke, Herrin...", flüsterte er stockend, "danke, dass ich dir dienen darf... danke, dass ich dich ehren darf... danke für deine Freiheit... deine Schönheit... deine Überlegenheit..."
Seine Stimme brach.
Ein Lächeln zuckte um Claudias Mundwinkel.
Sophia klatschte leise in die Hände.
"Siehst du, Claudi? Ich sag doch, er wird ein ganz vorzüglicher kleiner Hauscucki."
Claudia lehnte sich entspannt zurück, legte ein Bein locker über das andere.
"Er macht Fortschritte", sagte sie kühl.
Thomas blieb kniend, die Lippen noch immer an ihrem Fuß. Sein Herz pochte wild. Sein Körper bebte.
Aber in seiner Brust... war ein dunkler, fiebriger Stolz.
Er hatte gedient.
Er hatte bestanden.
Und doch wusste er: Das war erst der Anfang.
Thomas blieb kniend auf dem Boden, selbst als die Stimmen der Frauen sich in den oberen Etagen verloren. Das Licht im Wohnzimmer war gedimmt, nur das schwache Flackern der Kerzen auf dem Tisch spendete noch etwas Helligkeit.
Er wagte es nicht aufzustehen. Sein Körper schmerzte längst von der ungewohnten Haltung. Sein Käfig spannte, zog, quälte ihn leise. Doch schlimmer war das, was in seinem Kopf kreiste.
Die Worte von Sophia. Das entspannte Lächeln von Claudia. Die Andeutungen. Cuckold. Befriedigung. Fremde Hände auf seiner Frau.
Er schloss die Augen.
Warum erregt mich das? Warum? Warum pocht mein Herz, als hätte ich Angst - und doch ist mein Körper härter erregt als je zuvor?
Er wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Stunden vielleicht. Sein Bewusstsein war nur noch ein trüber Schleier aus Gedanken und unterdrückten Bedürfnissen.
Als er sich endlich erhob, die Knie steif und zitternd, und sich leise Richtung Schlafzimmer bewegen wollte - hörte er es.
Ein Geräusch. Die leisen Schritte nackter Füße auf dem Parkett.
Er wirbelte herum.
Im Halbdunkel der Wohnzimmertür stand Sophia.
Sie trug einen Morgenmantel - Claudias Morgenmantel - den Thomas schon immer heimlich bewundert hatte. Schwarzer Satin, der bei jedem Schritt leise über ihre Haut glitt, der ihre Kurven nachzeichnete, als wäre der Stoff selbst Teil ihres Körpers.
Sophia lächelte nicht. Ihre Miene war ernst, fast mystisch.
Langsam, mit dieser unglaublichen Selbstverständlichkeit, trat sie näher. Ihre Hüften schwangen leicht bei jedem Schritt, als würde sie eine unsichtbare Melodie begleiten. Ihre nackten Beine schimmerten im matten Licht.
Thomas erstarrte.
Sein Herz setzte für einen Schlag aus. Seine Lungen schnappten nach Luft.
Sophia hob einen Finger - eine kleine, knappe Geste nach unten.
Auf die Knie.
Wortlos gehorchte Thomas.
Er kniete sich hin, spürte den kalten Boden unter seinen Knien, spürte, wie sich sein ganzer Körper spannte.
Sophia trat noch näher. Nur noch wenige Zentimeter trennten ihren Körper von seinem Gesicht.
Er roch sie. Ein Hauch von Weiblichkeit, von verbotener Hitze.
Sein Käfig pochte verzweifelt.
Sophia beugte sich leicht vor, griff in seine Haare, um seinen Kopf genau dort zu fixieren, wo sie ihn haben wollte.
Ihr Schritt war direkt vor seiner Nase.
Nur der dünne Stoff des Satins und ein winziger String trennten ihn von ihr.
Ihre Stimme war ein Flüstern, dunkel und verheißungsvoll:
"Was ist denn los, kleiner Cucki? Bist du nervös? Fehlt dir was?"
Sie kam noch näher, so dass Thomas den warmen Duft ihrer Schamhaut direkt einatmete.
Sein ganzer Körper bebte.
"Ich wusste es", hauchte Sophia mit einem höhnischen Lächeln. "Du kleines, perverses Schwein. Kaum riecht ihr eine Muschi, verliert ihr den Verstand."
Sie zupfte an seinen Haaren, zwang ihn, den Kopf etwas zu heben.
"Du hast dich nicht geändert. Du spielst nur eine Rolle. Du tust so demütig, so brav... Aber in Wahrheit bist du ein Tier. Ein geiles, dreckiges Tier."
Thomas schloss die Augen.
Er wollte weinen. Oder schreien. Oder einfach verschwinden.
Aber sein Körper verriet ihn längst.
Sein Atem ging schneller. Sein Herz hämmerte.
Sophia drehte sich elegant auf dem Absatz, ging zum Sideboard hinter dem Fernseher - ihr Gang betonte jede Bewegung ihres Hinterns, jede Linie ihrer Beine.
Sie griff nach etwas, drehte sich wieder um und kam auf ihn zu.
Etwas blitzte in ihrer Hand.
Sie hielt ihm etwas vor die Nase.
Ein kleiner, silberner Schlüssel.
Thomas' Augen weiteten sich.
Der Käfig.
Der Schlüssel zu seinem Käfig.
Er wusste nicht einmal, dass ein Ersatzschlüssel hier versteckt war.
Sophia lächelte kalt.
"Mach ihn auf", forderte sie leise.
Thomas zögerte.
Er blickte nervös Richtung Flur. War das eine Falle? Stand Claudia irgendwo und beobachtete ihn?
Sophia bemerkte sein Zögern. Ihre Miene verfinsterte sich.
Mit einem einzigen Schritt war sie wieder vor ihm.
Sie hob ihren Fuß und setzte ihn leicht auf seinen Käfig. Rieb sanft über seine gequälten Hoden.
Gleichzeitig zog sie mit der freien Hand an seinen Nippeln.
Thomas keuchte leise.
Ein Stöhnen entwich ihm, bevor er es unterdrücken konnte.
Sophia beugte sich vor. Der Morgenmantel öffnete sich leicht, und Thomas sah für einen Sekundenbruchteil die Rundung ihrer Brüste.
Ihre Stimme wurde tiefer, drohender:
"Willst du etwa eine Göttin wie mich ignorieren? Du solltest auf Knien danken, dass ich mir überhaupt die Zeit für so einen Abschaum wie dich nehme."
Sie zog härter an seinem Nippel.
Thomas zuckte zusammen.
"Deine Hoffnung ist sinnlos, kleiner Cucki. Du wirst nie wieder mehr sein als Claudias Fußabtreter. Und das weißt du. Und das willst du."
Ihre Worte schnitten wie Klingen.
Thomas' Willenskraft zerbröselte.
Wie in Trance nahm er den Schlüssel entgegen.
Mit zitternden Fingern öffnete er den kleinen Schlossmechanismus.
Ein leises Klicken.
Und sofort, mit einer Gewalt, die ihn selbst erschreckte, sprang sein Glied aus dem Käfig. Hart. Pulsierend. Fast schmerzhaft aufrecht.
Sophia betrachtete ihn mit einem spöttischen Lächeln.
"Sieh dich an", flüsterte sie. "Eine einzige Berührung... und du bist nichts mehr als ein zitternder Wurm."
Sophia ließ sich langsam, in einer fließenden Bewegung, auf die Couch sinken. Ihre Beine blieben leicht gespreizt, ihr Blick fixierte Thomas - fordernd, überlegen, als würde sie auf einen Befehl warten, der längst unausgesprochen war.
Mit einer Hand hielt sie den kleinen, silbernen Schlüssel spielerisch zwischen den Fingern, ließ ihn zwischen Daumen und Zeigefinger kreisen, während sie ihn beobachtete.
Mit der anderen Hand machte sie eine knappe Geste nach unten - ein Fingerzeig: Knien.
Thomas gehorchte sofort.
Sein steifer, ungeschützter Penis pochte schmerzhaft bei jedem Herzschlag, doch er wagte es nicht, ihn auch nur zu berühren.
Sophia hob ihren Fuß und drückte ihn ohne jede Zärtlichkeit gegen seine Lippen. Er wusste, was erwartet wurde.
Zögerlich öffnete er den Mund, nahm ihre Zehen in Empfang und begann sie zu lecken.
Langsam. Sorgfältig. Ehrfürchtig.
Jede Faser seines Körpers brannte vor Scham - und doch sog er sie in sich auf: ihren Geruch, ihren Geschmack, ihre Überlegenheit.
Sophia stützte sich zurück, stöhnte leise - nicht vor Lust, sondern aus wohlgefälliger Langeweile.
"Braver kleiner Fußsklave", hauchte sie.
Sie hob den anderen Fuß, ließ ihn beiläufig über seinen nackten, pulsierenden Schaft gleiten.
Thomas keuchte leise.
"Still!", zischte Sophia scharf.
Sofort presste er die Lippen wieder an ihre Zehen, wagte keinen weiteren Laut.
Sophia schmunzelte.
"Wenn du jetzt kommst, Thomas", flüsterte sie, "dann wird Claudia morgen alles erfahren. Jede schmutzige Einzelheit. Also... kontrollier dich, du perverses kleines Schwein."
Ihr Ton war seidig. Aber tödlich.
Sie setzte ihren Fuß nun gezielt auf seinen Schaft, drückte ihn leicht gegen seinen Bauch, rieb ihn mit einer unbarmherzigen Langsamkeit, während sie seine Zunge an ihren Füßen arbeiten ließ.
Thomas zitterte. Sein ganzer Körper vibrierte vor angestauter Lust.
Doch er wagte es nicht, sich zu entladen.
Nicht jetzt.
Nicht hier.
Sophia lachte leise, genoss seinen inneren Kampf.
Dann griff sie in seine Haare, zog seinen Kopf abrupt nach oben.
Er sah direkt zwischen ihre leicht gespreizten Beine. Der Morgenmantel war verrutscht.
Der String - verschwunden.
Sein Blick fiel direkt auf die glatte, glitzernde Feuchtigkeit ihrer Scham.
Der süße, schwere Duft ihrer Erregung lag in der Luft wie ein Bann.
Thomas' Verstand setzte aus.
Er spürte nur noch: Hitze. Hunger. Unterwerfung.
Sophia lächelte spöttisch.
"Was ist los, kleiner Cucki? Verführt dich der Anblick einer echten Frau?"
Sie zog ihn näher. Sein Gesicht war jetzt nur Millimeter von ihrer Nässe entfernt.
"Ich will wissen, wie gut du bist", flüsterte sie. "Aber du wirst dich dabei nicht anfassen. Nur dienen. Verstanden?"
Thomas nickte heftig.
Sophia presste seinen Kopf gegen ihre Scham.
Thomas öffnete den Mund, begann zu lecken, vorsichtig zuerst, dann mit wachsender Gier.
Sophia stöhnte leise, schloss die Augen.
Mit ihren Schenkeln hielt sie seinen Kopf fest umklammert, kontrollierte jede seiner Bewegungen.
Immer wieder rieb sie seine Nase tief in ihre Nässe, ließ ihn schmecken, was er nie besitzen würde.
Und während sie ihren Höhepunkt näher kommen spürte, lachte sie leise:
"Siehst du, Thomas? So wird es auch deiner Claudia gehen. Andere werden sie nehmen. Sie werden sie genießen. Und du... du wirst dankbar sein, wenn du sie danach sauberlecken darfst."
Thomas stöhnte leise in ihre Haut hinein.
Er spürte es - sie wurde noch feuchter, ihre Schenkel spannten sich.
Sophia stöhnte lauter, riss an seinen Haaren, drückte sein Gesicht fest gegen ihren Unterleib.
Dann kam sie.
Ihr ganzer Körper zuckte leicht, während ein heiseres, triumphierendes Lachen aus ihrer Kehle drang.
Thomas wagte nicht, sich zu bewegen.
Er wartete, bis ihre Schenkel sich lockerten.
Sophia atmete schwer, lächelte zufrieden.
Langsam ließ sie ihn los, betrachtete ihn von oben herab.
Sein Gesicht glänzte von ihrer Feuchtigkeit, seine Augen waren glasig, verloren.
Sie stand auf, zog den Morgenmantel enger um sich.
Ohne ein weiteres Wort verschloss sie seinen Käfig wieder, ließ das Schloss mit einem leisen Klick einrasten.
Sie hob den Schlüssel hoch, ließ ihn in ihrer Faust verschwinden.
Dann, über die Schulter geworfen:
"Schlaf gut, kleiner Dreckskerl."
Und sie war verschwunden.
Thomas blieb kniend zurück, sein Körper schmerzte vor Lust, sein Herz war zerschlagen.
Langsam, wie in Trance, kroch er ins Schlafzimmer.
Claudia lag im Bett, tief schlafend, ruhig atmend.
Er schlich sich unter die Decke, wagte kaum, sich zu bewegen.
Sein Käfig brannte.
Seine Seele schrie.
Und doch: Er war glücklich. Tiefer als jemals zuvor. Weil er wusste: Er gehörte ihnen.
Für immer.
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