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Die Folgen eines Gespräches (fm:Verführung, 2498 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 21 2025 Gesehen / Gelesen: 2364 / 1605 [68%] Bewertung Teil: 9.60 (30 Stimmen)
Wenn eine SMS etwas auslöst, was man sich vielleicht erhofft, doch nie zu träumen gewagt hat....

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Ich befand mich auf dem Weg durch den Wald, und als ich mein Ziel erreicht hatte, da stieg in mir die Nervosität, denn ich hatte keine Ahnung was mich hier erwarten würde. Schon das erste Treffen war denkwürdig, denn schließlich kam es nicht alle Tage vor, dass ich mir einer Frau nackt am Tisch saß und über Sex redete.

War sowas noch zu toppen?

Nun, eigentlich nicht, und doch war ich nervös.

"Schön das du da bist", begrüßte mich meine Gastgeberin, ich kannte tatsächlich noch immer nicht ihren Namen, und allein ihr Anblick raubte mir für einen kurzen Augenblick den Atem. Ein langes, dünnes Kleid trug sie, passend zu den warmen Temperaturen, und als sie mich zur Begrüßung umarmte, da konnte ich deutlich spüren, dann sie keinen BH trug.

Nicht das sie es nötig gehabt hätte, denn ihre Brüste waren, ich konnte es ja bei unserem letzten Treffen deutlich erkennen, fest, doch die Tatsache, dass meine Gastgeberin unter dem Kleid nichts weiter trug erhöhte meinen Zustand der Erregung nur noch.

Und tatsächlich trug sie nichts weiter unter dem Kleid, denn, natürlich eher zufällig, strich ich meiner Gastgeberin kurz über den Hintern und konnte auch hier nichts weiteres feststellen.

Es war ein Nachmittag wie er besser nicht hätte sein können.

Wie schon beim letzten Mal, so saßen wir auch diesmal wieder draußen und genoßen den Kaffee während wir uns unterhielten.

"Was hälst du von einem Bad im See?" fragte mich meine Gastgeberin schließlich. "See?" fragte ich nach. Natürlich wußte ich, dass sich hier in der Nähe ein See befand, doch der war öffentlich, und ich konnte mir nicht vorstellen, dass meine Gastgeberin in aller Öffentlichkeit nackt baden würde.

"Ja, er gehört zum Grundstück", erklärte sie es und zeigte dabei auf eine Baumreihe hinter dem Haus. "Es ist absolut herrlich da."

"Ich wußte gar nichts von einem zweiten See hier", meinte ich. "Warum also nicht?"

"Ich bade aber nur nackt", meinte meine Gastgeberin und mußte dabei schmunzeln, doch ich hatte damit kein Problem, was ich ihr auch sagte. "Wo sind die Neuigkeiten?" wollte ich wissen. "Das ist bei uns doch schon was normales, oder?"

"Da hast du recht", sagte sie, schaute mich an und zog sich kurzerhand das Kleid über den Kopf und ließ es schließlich auf den Boden fallen.

"Nett", sagte ich und tat es meiner Gastgeberin schließlich gleich, was ihrerseits für anerkennende Blicke sorgte.

Sie griff schließlich nach meiner Hand und gemeinsam gingen wir so die paar Meter.

Der See lag inmitten einer Baumgruppe, und das kristallklare Wasser sah einfach nur einladend aus.

"Bereit?" fragte mich meine Gastgeberin und schaute mich dabei auf eine Art und Weise an, als wolle sie mir den Himmel auf Erden versprechen.

"Bereit" bestätigte ich, und dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hatte.

"Ich heiße übrigens Caroline, aber Caro reicht völlig", sagte meine Gastgeberin und dann küßte sie mich.

Ich war absolut überrascht von dieser Aktion, was dazu führte, dass ich mich zuerst überhaupt nicht bewegte.

"Nicht so schüchtern", meinte Caro und lächelte mich an, dann griff sie erneut nach meiner Hand und ging mit mir in das Wasser des Sees.

Zunächst war ich geschockt von der Kälte des Wasser, doch rasch gewöhnte ich mich daran.

Caro, die meine Hand losgelassen und bereits ein paar Meter geschwommen war, drehte sich um und blickte mich an.

Was für eine Frau, dachte ich. So lebendig und fernab von irgendwelchen Sorgen.

Ich schmiss mich ins Wasser und schwamm auf Caro zu, und als ich sie erreicht hatte begann etwas, mit dem ich nie in meinem Leben gerechnet hatte, denn als ich, zufällig, ihren Busen berührte, da warf sich Caro mir um den Hals und begann mich leidenschaftlich zu küssen.

Was nun begann war etwas, was ich in dieser Art und Weise bisher nicht mal erträumt hatte, denn während sich unsere Zungen suchten und fanden und wir uns in einem immer wilder werdenen Kuß verloren, schlang Caro ihre Arme um mich und hob sich hoch. Mit ihren Beinen umschlag sie meinen Körper und schon spürte ich, wie ihr Schoß an meinem Schwanz rieb.

Caro stöhnte mir in den Mund als sie sich ein wenig absetzte und ich begann langsam in ihren Schoß, dieses herrliche Paradies, zu gleiten.

"Davon träume ich die ganze Zeit", flüsterte Caro mir ins Ohr, nachdem ich sie vollständig ausfüllte. "Bleib bitte genau so."

Das wiederum viel mir schwer, denn alles in mir schrie danach, diese Frau endlich zu ficken, doch ich hielt mich zurück, was Caro lächelnd zu Kenntnis nahm und sich nach einer kurzen Zeit wieder von löste.

Ich war verwirrt.

Diese Frau so zu spüren, ihr so nahe zu sein, war einfach nur wundervoll, doch anstatt in diesem Gefühl aufzugehen hatte sie den Augenblick beendet als es noch möglich war.

Was Caro genau vorhatte, das wurde mir erst klar als ich sah, das sie wieder zum Ufer schwam und sich dort, als sie aus dem Wasser stieg, gegen einen der Bäume lehnte. Sie schaute mich an und machte deutlich, dass ich ihr folgen sollte, denn Caro begann, ihren Blick nicht von mir abgewendet, sich selbst zu streicheln.

Ich stöhnte auf, so heiß machte mich dieser Anblick, doch ich hielt mich nach wie vor zurück und schwamm nur langsam auf sie zu.

Caro lächelte als ich das Wasser verließ und auf sie zu trat.

"Das gefällt er mir", sagte sie leise und zog mich zu sich.

Erneut trafen sich unsere Lippen, und erneut versanken wir in einem Kuß, der uns beiden den berühmten Himmel auf Erden versprach. Wieder spürte ich Caro's Schoß an meinem Schwanz, und wieder stöhnten wir beide auf.

Caro schaute mich an, und es war dieser Blick, der mich so alles vergessen ließ.

Ich hob Caro an und als ich die Nässe ihres Schoßes an meinem Schwanz spürte, da stieß ich einfach zu.

"JAAAAA" schrie Caro auf. "STOSSSS ZU"

Was nun, in diesem Augenblick, begann, war nichts anderes als ein hemmungsloser Fick.

Nett umschreiben wäre der Situation nicht angemessen, denn in uns beiden hatten sich die Lust so derart angestaut, dass wir einfach diese Erlösung brauchten.

Und wir gaben sie uns.

Caro nahm jeden meiner Stöße mit einem lauten Schrei auf, und ich spürte sehr deutlich, dass die Ekstase rasch immer näher kam.

Den Druck loswerden, genau das passierte in diesem Augenblick.

"KOMMMMMMM" schrie Caro. "GIBBBBSSSS MIRRRRRRRRRR"

Völlig erschöpft ließen wir uns auf den Boden zwischen den Bäumen nieder, doch voneinander lösen konnten und wollten wir uns nicht, denn auch wenn der erste Rausch der Lust allmählich nachließ, so waren wir beide noch immer in ihm gefangen.

Es war Caro, die, auf mir liegend, sich zu regen begann.

"Scheiße fühlt sich das geil an" keuchte sie und bewegte sich leicht hin und her, was mich leise aufstöhnen ließ.

"Ohja" bestätigte ich, denn mein Schwanz in ihr hatte an Größe nichts eingebüßt und die Reibung, die Caro auslöste, ließ den Rausch der Lust in mir wieder rasch ansteigen. Tatsächlich spürte ich das Innere von Caro so intensiv, das ich Angst hatte meinen Verstand zu verlieren, allerdings war das ein Preis, den ich nur zu gerne bezahlt hätte in diesem Augenblick.

Caro setzte sich auf und krallte sich an meiner Brust fest, während sie meinen Schwanz in sich so derart bearbeitete, das ich nur laut aufstöhnen konnte.

Der Rausch hatte wieder vollständig eingesetzt, doch diesmal verlief es so völlig anders als beim ersten Mal.

Unsere erste Vereinigung hatte tatsächlich den Grund des Drucks, den sowohl Caro als auch ich endlich loswerden mußten.

Nun konnten wir unseren Sex genießen, und das taten wir absolut intensiv.

Mit meinen Händen griff ich nach den bebenden Brüste, und kaum hatte ich diese berührt, da schrie Caro auf.

"JJAAAAAA. KNETTTTEEEE MEINEEEE TITTTTTENNNNN"

Jetzt, in diesem Augenblick, gab es für uns beide kein Halten mehr. Unter Caro liegend stieß ich meinen Schwanz tief in ihren Schoß hinein, während sich Caro auf mir in denmselben Takt bewegte.

"YAEEHHHHHHH", schrie sie. "FICKKK MICHHHHHH DURCHHHHHHH"

Und nichts anderes tat ich.

Mein Schwanz hörte gar auf meinen Saft in Caros Schoß zu pumpten. Caro, unter mir liegend, wandte sich hin und her. Sie hatte ihre Beine auf meinen Schultern liegend und nahm jeden Schub meines Saftes lachend auf. "JAAAAAAAAAAA"

Und dann kam nichts mehr.

Erschöpft ließ ich mich auf Caro nieder und nun, zum ersten Mal, glitt mein Schwanz nach einiger Zeit aus dem Schoß dieser wundervollen Frau.

Engumschlungen blieben wir auf dem Boden liegen und vergassen dabei völlig die Zeit.

Wir saßen am Ufer des Sees nachdem wir etliche Bahnen zusammen geschwommen waren. Über das, was zwischen uns passiert ist, wechselten wir keine Worte. Wir hatten miteinander geschlafen, und das war für uns das Natürlichste der Welt.

Allerdings hatte es etwas zwischen uns verändert, denn Caro suchte immer wieder meine Nähe, so auch jetzt. Wir saßen nebeneinander, und während wir uns unterhielten legte Caro ihren Kopf auf meine Schulter.

"Warum bist du Single?" fragte sie mich direkt, und ich mußte schmunzeln, denn diese Frage hörte ich nicht zum ersten Mal. "Es hat sich so ergeben", antwortete ich. "Viele Frauen fühlen sich nicht wohl bei der Lust, die ich habe, und die Frauen, die es genießen, sind entweder in einer Beziehung oder möchten nichts Festes." Caro mußte lachen. "Eine feste Sache wohl doch", sagte sie und schaute mich an. "Sowas habe ich noch nie erlebt." "Was meinst du?" "Du bist zweimal gekommen, und das heftig, und doch sehe ich eindeutig, das du schon wieder kannst." Ich lächelte. "Das meine ich mit der Lust. Viele Frauen fühlen sich da wohl unwohl." "Oder wollen nichts Festes", sagte Caro leise, beugte sich vor und küßte meinen Schwanz. "DAS Feste will ich auf jeden Fall", meinte sie und strich mit ihrer Zunge über meine Spitze, was mich zum Stöhnen brachte. "DAS Feste fühlt sich nämlich verdammt gut an", flüsterte Caro, und damit begann sie meinen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer Zunge zu verwöhnen.

Ich stöhnte auf, denn Caro sorgte mit ihrem Lippen- und Zungenspiel, dass meine Lust ins Unermeßliche stieg. Am liebsten hätte ich Caro auf den Rücken gedrängt und sie mit meinem Schwanz förmlich aufgespießt, doch Caro, sie schien zu ahnen wie es in mir aussah, sorgte dafür, das ich diesen Wunsch nicht in die Tat umsetzten konnte, denn entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund kurz um sich auf mich zu legen. Ich sah ihren nassen Schoß, und als ich Caro's Mund wieder an meinem Schwanz spürte, da ließ ich meine Zunge durch ihre Spalte gleiten.

Es schien ihr zu gefallen, denn nun stöhnte Caro auf. Sie hielt kurz inne und bäumte sich auf, als ich mit meiner Zunge in ihren Schoß eindrang, womit wir beide abermals in einem Strudel der grenzenlosen Lust gerieten.

Die Abenddämmerung brach herein. Wir saßen auf der Terrasse des kleinen Hauses und tranken Wein. Angezogen hatten wir uns nicht, denn die Nacktheit war so herrlich vertraut zwischen uns, und da wir beide sexuell an unsere Grenzen gegangen waren, wußten wir, ohne das es jemand aussprechen mußte, dass es eine weitere Fortsetzung nicht geben würde.

Ja, wir waren an unsere Grenzen gegangen. "Du bist einfach genial", sagte Caro schließlich als ich begann mich anzuziehen. "Ich danke dir für diesen Tag. Vergessen werde ich ihn nie."

Das ging mir auch so. Caro und ich wurden Freunde. Sehr gute Freunde sogar, doch eine Fortsetzung dieses Tages gab es nicht, denn auch wenn wir immer wieder kurz davor waren, so wußten wir beide, das es unserer Freundschaft nicht gut tun würde.



Teil 6 von 6 Teilen.
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