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Ein Tag wie jeder anderer. Teil 2 (fm:Cuckold, 1786 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2025 Gesehen / Gelesen: 6374 / 5023 [79%] Bewertung Teil: 7.73 (63 Stimmen)
Ich erwische meine Frau beim Fremdgehen

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Längst habe ich meinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und bin am wichsen. Volker ist ein wirklich sehr ausdauernder Liebhaber, ich hätte schon lange abgesprietzt an seiner stelle. Und das tue ich auch, in hohen Bogen spritze ich meine ganze suppe auf mein T-Shirt. Schnelle husche ich ins Badezimmer und schmeisse mein T-Shirt in den Wäschekorb und gehe zurück ins Wohnzimmer. Ich höre das sie öfter die Stellung wechseln, und Elke ist schon mehrmals gekommen als Volkers Orgasmuss sich endlich grunzend ankündigt. Dann wird es ruhig. Nach ca. 10 min. kam Volker aus dem Schlafzimmer, und ging ohne mich zu beachten ins Badezimmer. Kurze Zeit später hörte ich Ihn laut lachen, er kam aus dem Badezimmer und hielt triumpfierend mein vollgewichstes T-Shirt in der Hand. Er blieb vor der Wohnzimmertür stehen und rief in Richtung Schlafzimmer.

"Guck dir das mal an Elke, dein Chucki hat sich ein gewichst während wir es gemacht haben" Das war auch das erste mal das ich den Begriff "Cucki" hörte, erst am nächsten Tag habe ich im Internet nachgesehen was er bedeutet.

Elke kam aus dem Schlafzimmer, während Volker das T-Shirt hin und her wedelte wie eine Trophäe. Sie sah mich an und beide lachten. Es war mir äusserst peinlich, das meine Frau wusste das ich mich selber befriedige während sie es mit einen anderen Kerl trieb. Volker warf das T-Shirt achtlos auf dem Boden und verschwand wieder im Schlafzimmer.

Elke kam griensend zu mir herüber, sie war nackt und hatte ein Handtuch um Ihre Hüften gelegt das nur Ihren Unterleib bedeckte. Ihre Brüste standen wie immer prall hervor und Ihre Nippel waren stocksteif. Als sie näher kam sah ich das sie am Oberköper Samenspuren hatte. Sie stellte sich  zwischen meine Beine und grinste mich von oben an. Sie öffnete das Handtuch und hielt es weit auseinader so das ich Ihre Scham genau vor dem Gesicht hatte.

Sie drückte Ihren Unterkörper etwas vor und stellte sich breitbeinig hin. Ich hatte nun Ihre frischbesamte Fotze genau vor meinen Augen, es sickerte ein Gemisch aus Samenflüssigkeit und Fotzensaft aus Ihr heraus, und so roch es auch. Nicht unangenehm, aber so hat sie noch nie gerochen. Ich konnte mich kaum beherschen , kaum die Finger bei mir lassen. Mein Ständer in der Hose stand wieder wie eine Eins. Ich umfasste Ihren Po und zog sie an mich. Ich öffnete meinen Mund und umspielte mit meiner Zunge Ihren Klit. Ich schmeckte den fremden Samen, aber in den moment war mir alles egal. Gerade wollte ich tiefer gehen, ihre Schamlippen und Ihre Muschi lecken, als sie sich mir mit einer Drehung entzog und lachend im Badezimmer verschwand. Volker kam angezogen wieder aus dem Schlafzimmer zu mir herüber, und schob mir eine Handynummer zu "falls du Elke ficken willst dann schreibe mir eine SMS und frage mich um Erlaubnis"

In diesen moment kam Elke aus dem Bad zurück. Was glaubt dieser Kerl eigentlich, ich soll IHN um Erlaubnis bitten wenn ich meine eigene Frau ficken will !!!!! Schrie es föhrmlich in mir, aber gesagt habe ich es nicht, wie ferngesteuert nickte ich nur zustimmend. Was war mit mir los, bin ich denn von allen guten Geistern verlassen ?! Volker gab Elke einen langen innigen Zungenkuss, der mich komischerweise mehr Eifersüchtig machte als die Nummer die sie geade geschoben hatten.

Volker ging und Elke ging ins Schlafzimmer sich umziehen. Ich war spietz wie Nachbars Lumpi und folgte Elke ins Schlafzimmer, ich umfasste sie von hinten und küsste Ihren Nacken, das war immer ein Garand dafür das sie geil wurde und ich zum Ziel kam. Sie legte den Kopf zurück und genoss meine Liebkosungen, jetzt gehörte sie wieder ganz mir.

Meine Hände gingen auf wanderschaft, ich knettet Ihre Brüste und wollte sie gerade zwischen den Schenkeln verwöhnen als sie sich mir entzog. "Du weisst was Volker gesagt hat, schreib Ihn an und frage ob du mich haben kannst" "ABER........." Wollte ich gerade protestieren, als Elke mich streng ansah. Und ich kannte diesen Blick der keinen Wiederspruch zulies. Also nahm ich doch tatsächlich das Handy und schrieb "Hallo Volker, ich möchte mit meiner Frau schlafen...... darf ich" Ich konnte es einfach nicht glauben was ich da gerade tat. Ich gehörte doch in die Klapps, wenn ich sowas einen, mir wildfremden Mann fragte.

Ich kann es nicht beschreiben oder erklären, aber es machte mich doch tatsächlich an. Prommt tutete mein Handy und kündigte eine SMS von Volker an. "NEIN" stand dort, wirklich NEIN. Elke sah es mir am Gesicht an, zuckte mit den Schultern und zog sich weiter an. Die Woche konnte ich kaum schlafen, nichts vernünftiges Essen und auf der Arbeit war ich auch dermassen abgelenkt das ich nur mist baute. Ich war dauergeil, auch häufiges Ornarnieren verschafte mir nur kurzfristige Befriedigung. Mehrmals in dieser Woche schrieb ich Volker an, immer mit der Bitte doch meine Frau vögeln zu dürfen, und immer wieder kam die knappe und eindeutige Antwort. "NEIN" Freitag abend kam eine SMS von Volker. "Bringe Elke am Samstag um 9 Uhr zu mir, du kannst sie dann am Sonntagabend um 19 Uhr wieder abholen. Sie soll sich geil zurechtmachen, die Dessous darfst du aussuchen. Dann kam seine Adresse" Samstag morgen nach dem Frühstück ging Elke ausgiebig duschen. Ich stand vor Ihren Schlafzimmerschrank und suchte schonmal heisse Wäsche herraus. Natürlich Strapse, ich werd verrückt wenn Elke Strapse trägt. Einen weissen durchsichtigen Slip dazu. Ein knielangen Rock, man muss ja nicht sofort sehen was sie drunter trägt. Ihre strammen Brüste erlauben es das sie ohne BH auf die Strasse kann. Und ein knallenges T-Shirt unter der sich Ihre Nippel schön abzeichneten. Elke kam nackt aus dem Bad und war sehr zufrieden mit meiner Auswahl.

Sie zog alles an und betrachtet sich zufrieden im Spiegel. Sie packte sich noch selber eine kleine Tasche mit Wechselwäsche, Schminkutensilien ect. was eben Frauen so brauchen zum überleben. Gerne hätte ich sie jetzt nochmal genommen, so heiss sah Sie aus aber ich unterliess es Volker noch eine SMS zu schreiben, da ich seine Antwort schon kannte. Und so fuhr ich Elke gegen 8:30 zu Ihren Lover, der ca. 20km von uns in einer spiessigen Reihenhaussiedlung wohnte. Volker stand vor der Tür und erwartet uns schon. Ich blieb im Auto sitzen während Elke Volker mit einen langen Kuss begrüsste. Dann verschwanden sie ins Haus ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.  



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