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Das Klassentreffen oder erfüllte Träume (fm:Romantisch, 7151 Wörter)

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Veröffentlicht: May 01 2025 Gesehen / Gelesen: 9038 / 8045 [89%] Bewertung Geschichte: 9.66 (169 Stimmen)
35 Jahre nach Schulabschluss werden Träume wahr.

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Das Klassentreffen oder erfüllte Träume

Nun war es wieder einmal soweit. Wir waren in der glücklichen Lage, dass sich jemand gefunden hatte, die Klassentreffen zu organisieren. Die 2 Mädels hatten in akribischer Kleinarbeit über Eltern, Verwandte und Bekannte alle Adressen herausbekommen.

Ich muss dazu sagen, wir waren DDR Kinder. Unser Schulabschluss war Ende der Achtziger Jahre. Eine Zeit des Umbruchs, hatte viele von uns in alle Welt zerstreut. Umso mehr Hochachtung muss man den Mädels zollen, die uns alle immer wieder zusammenbrachten. 15 Jahre nach der Schule hatten wir uns das erste Mal wieder gesehen. Damals waren wir nicht ganz vollständig aber das wurde alle fünf Jahre besser.

Scheiße, nun waren wir schon 35 Jahre aus der Schule. Wir alle hatten die 50 schon leicht überschritten, Familie, Kinder und zum Teil schon wieder neue Familien.

Es war immer erstaunlich, wie sich alle so veränderten. Da ich letztes Mal wegen eines Klinikaufenthaltes nicht dabei sein konnte, hatte ich die Meisten nun schon 10 Jahre nicht gesehen.

Die Ausnahme bildeten die 4 oder 5, die in der Heimat geblieben waren oder so wie ich, zurückkamen.

Ich war jetzt knapp 20 Jahre verheiratet, hatte 2 Kinder und war, wie so viele, etwas älter geworden.

Durch die Lehrstellensuche unseres Jungen war ich wieder auf Anett gestoßen. Ich wusste gar nicht, dass sie um die Ecke einen Laden führte. Manchmal ist Vitamin B auch ganz gut. Jedenfalls hatten wir ihn untergebracht und es machte ihm Spaß. So sah ich auch Anett gelegentlich wieder.

Ja, Anett und ich. Das gab es eigentlich nicht. In der Pubertät himmelte ich sie ein wenig an. Gott ja, ich war total verknallt und so verdammt schüchtern. Wir zogen zusammen durch die Gegend, machten Hausaufgaben und so allerlei Anderes zusammen und trotzdem.

Ich habe sogar, wegen ihr, einen Eintrag ins Klassenbuch kassiert, aber sie hat nicht registriert, was ich für sie empfand.

Na ja, soweit so gut. Wir hatten also Klassentreffen. Als Organisatorin hatte Anett mich am Wickel und über unseren Jungen kam die prompte Mahnung, dass ein Nein nicht akzeptiert wird. Wieso nein? Ich wollte doch sowieso hingehen.

Ich war wieder einmal einer der Ersten. Das war bei mir halt so. Pünktlichkeit ist oberstes Gebot. Jeder hat halt so seine Macke.

Nach und nach füllte sich der Tisch. Die Parallelklasse hatte sich gleich mit eingeklinkt und so war das Hallo riesengroß. Umarmungen, Händeschütteln und das übliche Alzheimer Gesicht, wenn man rätselte, wer da vor einem stand. Umso größer war die Freude, als der Gegenüber seinen Namen sagte und ein ganzes Lichtermeer aufging. Man, hatten sich einige in den letzten 10 Jahren verändert.

Unser Daniel war jetzt das Doppelte von früher, trug ein Doppelkinn vor sich her und legte das Gehabe eines erfolgreichen Geschäftsführers an den Tag. 10 Jahre zuvor war er noch in einer ganz anderen Branche tätig, sodass mir bald Zweifel aufkamen, ob alle seine Erzählungen der Wahrheit entsprachen.

Mein bester Freund war leider nicht gekommen. Sein Vater war 3 Tage vorher gestorben und da.... man kann es verstehen.

So saßen wir und erzählten. Schnell wurden auch die Plätze getauscht, damit man sich auch mit anderen austauschen konnte.

Benny, eigentlich ein mächtiger Hallodri, hatte die Spendierhosen an und stellte eine Runde nach der anderen auf den Tisch. Benny war neben Klaus damals der Frauenschwarm der Klasse. Er hatte bestimmt bis zum Schulabschluss mehr Frauen flach gelegt als ich es bis heute geschafft habe. Selbst von unseren 7 Mädchen hatte er damals 3 rumbekommen. (nach seinen Erzählungen)

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