Pulsierende Zurückhaltung (fm:Romantisch, 2288 Wörter) | ||
Autor: phoenix | ||
Veröffentlicht: May 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 2215 / 1479 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.80 (35 Stimmen) |
Ein Mann und eine Frau begegnen sich nach dem Ende ihrer Beziehung erneut – nicht aus Sehnsucht, sondern aus einem stillen, unausgesprochenen Einverständnis. In einer Nacht der Berührung führt er sie durch einen Tanz aus Stille, Präsen |
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Diese Geschichte ist nicht erfunden. Sie ist die erste Geschichte, welche ich hier veröffentliche. Sollte sie gefallen, veröffentliche ich gerne weitere.
Die Story ist so geschrieben, dass ihre Sicht rein interpretiert und kursiv geschrieben ist.
Als wir Schluss machten, weil es einfach nicht mehr passte, suchte ich den Abstand. Sie hat es immer wieder versucht, mich zu kontaktieren. Ich bat sie jedes Mal höflich, mir Raum zu geben, um mich wieder zu sammeln. Dies akzeptierte sie.
Als es Vollmond war, empfand ich eine innere Unruhe. Eine Geilheit - mein Penis war hart, fast schon schmerzhaft hart. Eine Selbstbefriedigung verweigerte ich mir. Das ging den ganzen Tag so. Ich hatte sogar nachts von einer Frau geträumt - wir hatten Sex. Ich denke, es war sie.
Am nächsten Tag hat sie mich angeschrieben. Ich war immer noch geil. Sie fragte mich ganz unverblümt, ob ich zu ihr wolle und wir Sex haben wollen. Ich meinte zu ihr, dass sich zwischen uns durch den Sex nichts ändern würde. Sie meinte: ok. Ich sagte ihr, dass ich sie massieren könne - und was daraus entsteht, würden wir sehen. Sie antwortete wieder nur mit: ok.
Wahrscheinlich war dennoch ein Wunsch bei ihr, den sie nicht ausgesprochen hatte - dass sie mich wieder emotional an sich binden könnte.
Ich bin zu ihr gefahren. Sie hatte ihr Bett vorbereitet, damit kein Öl auf die Matratze fällt. Sie hat sich ausgezogen, die Unterhose behielt sie an. Ich habe sie mit einer Decke zugedeckt - an den Stellen, die nicht massiert wurden. Ich hatte mich bis auf die Unterhose ausgezogen und gewartet, bis das Kokosöl warm wurde.
In YouTube habe ich einen sanften, melodischen Gitarrensong laufen lassen, um die Gedanken auf Reisen schicken zu lassen.
Zuerst war der Rücken dran, mit abwechselnd sanften, dann wieder härteren Massagegriffen. Ich bin vom Scheitel bis zum hinteren Absatz immer wieder hoch und runter - mal knetend, dann wieder nur zärtlich mit den Fingernägeln berührend. Mal etwas schneller, dann langsamer - ganz zärtlich fühlend.
Als er kam, spürte ich keine Schwere, kein Ziehen. Nur eine ruhige Präsenz. Ich wusste, er will nichts fordern. Vielleicht genau deshalb habe ich losgelassen. Die Wärme seiner Hände war nicht fremd - und doch neu. Anders als früher. Nichts wollte etwas. Ich wurde nicht bewertet. Ich durfte einfach liegen, sein, empfangen.
Seine Hände tasteten nicht, sie lauschten. Erst mein Rücken, dann mein Becken, dann tiefer - in mich hinein, ohne in mich einzudringen. Ich fühlte mich wie Wasser, das in eine Form gegossen wird, ohne jemals seinen Ursprung zu verlieren. Und je mehr er innehielt, desto mehr pochte es in mir. Es war kein Verlangen nach ihm. Es war Verlangen nach mir selbst, gespiegelt durch ihn.
Dann war ihr Hintern dran. Ich zog ihre Unterhose herunter. Ich ließ das Öl auf ihren Po tropfen - großzügig - und verteilte es langsam, gleichmäßig. Zwischen ihren Linien ließ ich es entlangrinnen, ganz natürlich. Auch hier spielte ich mit der Abwechslung: mal medizinisch, mal sanft, dann wieder zärtlich.
Ich knetete ihre Backen, ließ meine Hände zwischen ihrer Spalte hoch und runter gleiten. Zufällig berührte ich dabei ihr Heiligtum. Sie spreizte ihre Beine ein wenig weiter - bereitwillig. Ich blieb nicht stehen, sondern machte einfach weiter, als wäre es das Natürlichste der Welt.
Mit einem Finger massierte ich ganz langsam ihren hinteren Eingang. Ich kreiste, mal sanft, mal fordernder. Sie ließ es zu. Eigentlich mag sie es nicht, dort berührt zu werden - aber in diesem Moment war es für sie in Ordnung. Sie vertraute mir.
Bevor ich mich den Beinen widmete, bearbeitete ich zuerst ihre Innenschenkel. Nicht fordernd, nicht gierig. Mal zärtlich, mal fester.
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