Wie ich im Urlaub unfreiwillig zum Cuckold wurde.(Teil 3) (fm:Cuckold, 5455 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Tobias | ||
Veröffentlicht: May 03 2025 | Gesehen / Gelesen: 5283 / 4368 [83%] | Bewertung Teil: 8.12 (56 Stimmen) |
Tobias genießt das Cuckoldleben und rutscht immer tiefer in Perversionen. Er erkennt sich selbst nicht wieder. |
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Der Erotic-Store befand sich in einem trostlosen Gewerbegebiet. Er entpuppte sich als relative große, etwas heruntergekommene Halle. Die weiße Fassade zeigte deutliche Risse. Die große rote Schrift bröckelte ebenfalls an einigen Stellen ab. Neben uns standen noch zwei weitere Autos auf dem großzügigen Parkplatz.
Saskia öffnete forsch die große Glastür. Der Laden war riesig und machte von innen mindestens genau so einen schmuddeligen Eindruck, wie von außen. Überall standen Regale, prall gefüllt mit Sexspielzeug, Kleidung und Utensilien aller Art. An den breiten Kopfenden der Regale hingen Poster von Pornofilmen. Frauen, die bereitwillig ihre Fotzen zeigten, gerade einen Schwanz lutschten oder von mehreren Männern vollgespritzt wurden.
In der hinteren Ecke der Halle waren einige Kabinen zu sehen. Darüber hing ein Schild "Solokabinen/Glory Holes". Bei zwei der schwarzen Kabinen leuchtete ein rotes Licht über der Tür und das Gestöhne der dort laufenden Pornofilme war unüberhörbar. Vor den Kabinen schlichen einige ältere Männer ziellos hin und her.
"Hallo, kann ich euch weiterhelfen?" fragte eine junge hübsche Frau freundlich.
"Hallo, ja. Wir bräuchten mal eine Beratung zum Thema Peniskäfig." antwortete Saskia selbstbewusst.
"Oh, da hole ich euch mal lieber die Chefin. Die kennt sich damit besser aus." Sie ging hinter die Kasse und öffnete eine Tür mit der Aufschrift "Büro" und steckte den Kopf hinein.
Kurze Zeit später kam eine schlanke, ältere Frau von etwa 60 Jahren auf uns zu. Hätte ich eine Puffmutter beschreiben müssen, hätte ich sie genau so beschrieben. Sie war schlank, braungebrannt, stark geschminkt und trug schwarze hochhackige Stiefel bis zu den Knien. Dazu einen schwarzen Lederrock und einen roten, eng anliegenden Rollkragenpullover. Einen BH hielt sie wohl trotz ihrer üppigen Oberweite für überflüssig, jedenfalls den deutlich sichtbaren Nippeln nach zu urteilen. Deren tiefe Position verriet, dass die Schwerkraft bereits ganze Arbeit geleistet hatte.
"Hallo, ich bin Charlotte. Wir duzen uns hier im Store alle. Ihr wollt also zu Peniskäfigen beraten werden?" fragte sie freundlich. Die sympathische Stimme passte so gar nicht zu ihr. Ich hätte eher eine etwas heisere, verruchte Stimme erwartet.
"Ja, genau." sagte Saskia.
"Dann kommt mal mit." Sie führte uns in die hintere Ecke des Ladens, wo ein großes Regal mit dem Schild "CAGES" stand. Sie machte eine ausladende Handgeste "Das ist unsere Auswahl. Für jeden etwas dabei."
"Wir haben leider so gar keine Ahnung davon. Wir suchen einen Peniskäfig für meinen Mann." Sie stand dabei Arm in Arm mit Denis und nickte zu mir. Super, dachte ich. Mit einem Satz und einem Kopfnicken ist die Rollenverteilung schon erklärt.
"O.k.," erwiderte Charlotte "Wir haben die verschiedensten Modelle. Das hier zum Beispiel ist für einen durchschnittlich großen Penis gedacht." Sie zeigte eine Verpackung mit einem röhrenartigen Drahtgestell. "Der Käfig bietet innen 10 cm Platz, so dass ein durchschnittlicher schlaffer Penis bequem Platz darin hat. Eine Erektion wird jedoch durch die geringe Länge verhindert."
Sie sah Saskias zweifelnden Blick und schaltete sofort. "Von welcher Penislänge reden wir denn? Also im errigierten Zustand. Das ist eigentlich das Hauptkriterium für die Wahl des richtigen Cages."
Saskia sah mich fragend an.
"12 cm" antwortete ich.
"O.k., dann kommt der hier schon mal nicht in Betracht, der wäre viel zu groß." fuhr sie unbeirrt fort. " Da käme dann eher so ein Modell in Frage. Das ist eigentlich die beste Wahl bei einem sehr kleinen Penis."
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