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Ein Wiedersehen und ein Geheimnis (fm:Romantisch, 2506 Wörter)

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Veröffentlicht: May 03 2025 Gesehen / Gelesen: 5439 / 4467 [82%] Bewertung Geschichte: 9.27 (135 Stimmen)
Eine romantische Geschichte, die erst nach Jahrzehnten ein schönes Ende findet. Und sie ist wirklich so passiert.

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Ein Wiedersehen und ein Geheimnis

Eine kleine Vorbemerkung: Vor vielen Jahren, nach dem "deutsch-französischen Freundschaftsvertrag", kam es zu zahlreichen Begegnungen zwischen französischen und deutschen Jugendlichen, um die Versöhnung beider Völker nach den Weltkriegen zu betreiben. So kam ich auch, wie viele andere Jugendliche, in den Genuss preiswerter Austauschreisen ins Nachbarland.

Auf einer dieser gemeinsamen Reisen lernte ich beim Skilaufen in den französischen Alpen ein französisches Mädchen kennen. Sie sah richtig gut aus, so wie man sich als 17-jähriger seine Traumfrau vorstellt, wir verstanden uns gut und waren häufig zusammen. Wir waren immer mit der Gruppe unterwegs, waren dann aber auch häufiger abseits der Gruppe. Das führte bei unseren mitreisenden Freunden natürlich zu entsprechenden Bemerkungen.

Im Zuge der Austauschbesuche unserer Partnerstädte traf ich Martine etliche Male. Wir verstanden uns immer besser, schrieben viele Briefe, was auch meine Eltern zu einigen Bemerkungen veranlasste. Unser französisch-deutsches Kauderwelsch, das wir sprachen, führte auch dazu, die Sprache des anderen sehr viel besser zu verstehen. Und wir lernte auch viel über das Partnerland. Verständigung gelungen. Manches Mal dachte ich, mit dieser Frau willst du dein Leben verbringen. Wie man halt so träumt.

Nach meinem Abitur wurde ich zu Bundeswehr eingezogen, von Martine wusste ich, dass sie auf einer Wirtschaftsschule studierte. Längere Zeit hörte ich wenig von ihr, außer dass sie auch verschiedene Auslandspraktika machen müsse. Sie werde ihre Praktika bevorzugt in Deutschland absolvieren.

Eines Tages erhielt ich einen Brief ohne Absender, der in der Nähe meines Standortes abgeschickt worden war. Neugierig öffnete ich ihn und war überrascht und freute mich riesig: Martine hatte in der Nähe ein Praktikum zu absolvieren und würde sich auf ein Treffen mit mir freuen. Na klar, ich mich auch!! Nach langer Zeit!

Am Wochenende stand ich voller Erwartung am Bahnhof und freute mich darauf, sie in den Arm zu nehmen. Oh, welche Freude: sie kam und wir lagen uns in den Armen. Kaffeetrinken, gemeinsam durch die Stadt bummeln, am Flussufer sitzen und erzählen, das war der Tag. Zwischendurch suchten wir das Hotel auf, das ich erkundet hatte. Meine Kameraden hatten mir ein Hotel genannt, in dem man es mit der Kontrolle der Besuche nicht so genau nahm. Herren- oder Damenbesuch bei unverheirateten Paaren war immer noch als Kuppelei strafbewehrt.

Viel Geknutsche, Engtanz in der Disco, Gefummel auf der Parkbank, scharf aufs vögeln, aber mehr war nicht. Am nächsten Morgen gemeinsames Frühstück, nicht im Hotel, sondern: in der Kaserne. Das war ihr Wunsch gewesen: sie wollte schon immer mal eine Kaserne von innen sehen. In Frankreich war das nicht möglich, dies war die Gelegenheit. Meine Kameraden fuhren am Wochenende nach Hause zu ihrer Freundin, meine Freundin kam zu mir in die Kaserne. Aber mehr als Besuch zum Frühstück war ja nicht drin. Den Tag verbrachten wir lieber ungestört draußen. Am Nachmittag ein tränenreicher Abschied am Bahnhof mit ihrem Versprechen am nächsten Wochenende wieder zu kommen.

Und ich freute mich die ganze Woche. Und dann kam sie: Jubel!!!

Nahezu gleiches Programm wie letztes Wochenende: aber jetzt doch das Hotel. Wir trauten uns schon am Nachmittag im Hotel zu bleiben. Zaghaftes Abtasten des anderen, was geht so, was geht nicht. Wir hatten beide keine Erfahrung und es war wohl mehr ein unbeholfenes Beieinander als ein lustvolles Eingespieltes.

Einige Wochenenden ging das so, im Hotel kannte man uns schon. Und unsere "Übungen" wurden auch immer inniger und abgestimmter. Irgendwann wurde aus dem kondomgeschützten Verkehr auch der "freie". Wir genossen es beide sehr. Irgendwann traute ich mich auch, ihr zu gestehen, dass ich mir ein Leben mit ihr gut vorstellen könnte. Sie brach in Tränen aus und gestand mir, dass es ihr genauso gehe, aber wir müssten damit wohl noch warten. Keine Ausbildung, kein Beruf, wie soll das gehen? So kamen wir zu der Einsicht, wir müssten noch einige Zeit warten, aber treffen würden wir uns so oft es geht.

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