Mein zweites ich, plötzlich bi! (fm:Schwul, 5424 Wörter) | ||
Autor: Roman | ||
Veröffentlicht: May 08 2025 | Gesehen / Gelesen: 2895 / 2418 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.31 (32 Stimmen) |
Ich nahm mich zusammen und ging ebenfalls in die Umkleide. Alle standen schon nur mehr in Unterhose da, wobei ich wieder auf Roman sah. Jetzt reicht es sagte ich mir wütend innerlich, du stehst nicht auf Männer, noch habe ich mir nie bewusst M&a |
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Mein zweites ich, plötzlich bi!
Hallo mein Name ist Alexander, bin 35 Jahre jung und 190 cm groß, habe 90 kg, blonde kurze Haare und eigentlich sehr sportlich. Eine Brille rundete mein Aussehen ab. Beruflich bin ich in der IT. Branche tätig. Meine Freizeit gestalte ich mit Freunden und Kumpels, beim Tennis. Übrigens ich bin rein heterosexuell.
Ebenso bin ich schon 10 Jahre mit meiner Freundin zusammen, ihr Wunsch wäre es schon seit circa 5 Jahren ein Baby zu bekommen. Leider bin ich noch nicht so weit, diese Bürde auf mich zu nehmen. Mich ärgern sogar die permanenten Gespräche mit ihr. Sie denkt sich auch sie könne mich überrumpeln, denn sie lässt schon jahrelang die Pille aus. Seitdem gibt es eigentlich wenig, bis zu gar keinen Sex mehr und wenn verwende ich ein Kondom. Wie soll es auch sein, gibt es nach dem Sex meist wieder eine Diskussion.
Da mich dies immer wieder nervt, versuche ich so viel wie Möglich mit Freunden und Kumpels abzuhängen. Wir redeten wie üblich über unsere Arbeit, wie wir welches neue Programm schreiben werden, und natürlich gehört das Thema Frauen immer dazu. Als ein Kollege sich miteinbrachte, um uns etwas mitzuteilen. He Jungs, wir wollten doch schon immer einen 4er beim Tennis spielen. Mein Nachbar Roman ist seit 6 Monaten Single und liebt Tennis, also sprach ich mit ihm und er würde gerne am Wochenende dabei sein.
Meine beiden Kollegen waren sofort begeistert, ich jedoch dachte mir, na toll und fragte, was er beruflich machen würde. Mein Kollege sagte, irgendein Vorstand in einer Versicherung. Mir war sofort klar, dass wir kaum mehr dienstlich sprechen werden. Aber was solls, hoffentlich ist er OK.
Freitagabends, kam meine Freundin zu mir und teilte mir mit, dass sie am Samstag mit ihren Freundinnen, einen Mädelstag machen.
Ich war so begeistert, denn ich wusste, ich brauche keine blöde Ausrede zu suchen, um ihr mitzuteilen, dass ich Tennisspielen gehe. An den neuen "Roman" dachte ich natürlich nicht mehr.
Es ist Samstagmorgen 10 Uhr, meine Freundin gab mir einen flüchtigen Kuss und sagte, ich bin jetzt unterwegs. Ich fragte noch wie lange circa? Sie rief mir noch zu, vor 20 Uhr werde ich sicher nicht zu Hause sein. Innerlich dachte ich mir, *geil * endlich kann ich mir nach dem Tennis wieder einen geilen Porno hineinziehen und angenehm wichsen und am Boden spritzen.
Ich nahm mir noch schnell meine Tennistasche, eine frische Unterhose und 2 Handtücher mit. Nach 2 Stunden Tennis, bin ich immer durch und durch verschwitzt und dusche gleich am Tennisplatz.
Am Tennisplatz angekommen, warteten schon meine 2 Kollegen, wobei der eine sagte Roman würde in spätestens 5 Minuten kommen. Ich dachte Roman? Sofort fiel mir ein, dass je heute der "neue" kommen soll. Wir unterhielten sich einstweilen, als plötzlich ein Mann aus einem Porsche stieg. Ich sah eigentlich nie auf Männer, doch dieser fiel auf.
Ich war schon 190 cm groß und natürlich einer der größten im Club. Er war mindestens so groß wie ich, wenn nicht ein paar cm größer. Er hatte eine coole Frisur mit Gel zurückgekämmt, mittelbraunes Haar und was herausstach, war seine Figur.
Sonnengebräunter Körper, man merkte sofort, dass er einiges unternahm, um so fit auszusehen. Ich habe keine Ahnung warum, doch ich schaute das erste Mal bewusst zwischen seine Beine, wo man eigentlich nichts erkennen konnte.
Mein Kollege rief schon rüber, Hallo Roman immer muss man auf dich warten. Weißt du nicht, wo das Gaspedal beim Porsche ist? Er lachte nur über den na ja Witz. Er kam uns näher und begrüßte meinen zweiten Kollegen, während er aber seine Augen bei mir lies. Roman streckte mir seine Hand entgegen und sagte: Hi ich bin der Roman, freut mich dich kennenzulernen.
Ich bekam irgendwie keinen Ton raus und stammelte irgendwie, Hallo ich bin der Alex, freut mich ebenso. Ich hielt seine Hand länger als nötig
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