Verführt in München: Teil 1 – Freizügiger Stadtbummel (fm:Exhibitionismus, 1719 Wörter)

Die Münchner Abendluft ist mild, erfüllt vom Duft nach frisch gebratenen Brezen, dem schwachen Hauch von Bier aus den Biergärten und dem kühlen, metallischen Geruch der Stadt, als wir Hand in Hand durch die belebten Straßen der Innenstadt schlendern. Niemand kennt uns hier, und die Anonymität dieser fremden Stadt macht mein Herz schneller schlagen, eine Mischung aus Nervosität und frecher Vorfreude, die meine Haut kribbeln lässt. Ich, Kerstin, deine Partnerin Mitte 40, trage einen knappen, schwarzen Minirock, der meine schlanken Beine betont, und ein enges, graues Top, das meine kleinen, festen Brüste umschmeichelt, meine Nippel zeichnen sich leicht ab, ein Anblick, der deine Augen funkeln lässt. Mein blondes Haar fällt in weichen Wellen über meine Schultern, mein Parfüm - blumig, mit einem Hauch von Zitrus und Sandelholz - mischt sich mit der Stadtluft, und ich spüre deine Hand, warm und besitzergreifend, in meiner.

"Kein String unter dem Rock, Kerstin," sagst du, deine Stimme rau, als wir in unserem Hotelzimmer stehen, bereit, in die Stadt zu gehen. Deine Augen funkeln mit diesem frechen Glanz, der mich immer schwach macht, aber ich ziere mich, meine Wangen glühen, als ich murmle: "Süßer, das ist... verrückt. Was, wenn jemand was sieht?" Meine Stimme ist zittrig, die Idee, so freizügig zu sein, ist neu, und ich kaue nervös auf meiner Lippe, mein Herz rast. Du trittst näher, deine Hände gleiten über meine Hüften, heben den Minirock leicht, streifen die Innenseite meiner Schenkel, ein Kribbeln, das mich keuchen lässt. "Genau das will ich," flüsterst du, deine Lippen nah an meinem Ohr, "ich will, dass sie dich sehen. Nur ein bisschen. Für mich." Deine Worte sind ein Funke, der meine Nervosität in Erregung verwandelt, und ich nicke, meine Kehle trocken, als ich flüstere: "Okay... aber nur für dich." Ich schiebe meinen String runter, der Stoff gleitet über meine Beine, und ich spüre die kühle Luft an meiner rasierten Muschi, ein Gefühl, das mich gleichzeitig unsicher und erregt macht.

Wir verlassen das Hotel, die Straßen von München sind lebendig, gefüllt mit dem Murmeln von Gesprächen, dem Klirren von Biergläsern und dem leisen Summen der Stadt. Meine Absätze klicken auf dem Pflaster, jeder Schritt lässt meinen Minirock leicht schwingen, und ich spüre die Blicke der Passanten, flüchtige, neugierige Augen, die meinen Körper mustern. "Wohin zuerst?" frage ich, meine Stimme weich, aber mit einem Hauch von Nervosität, und du grinst, deine Hand streift meinen Hintern, ein sanfter Druck, der mich keuchen lässt. "Lass uns Schuhe kaufen," sagst du, und ich nicke, meine Muschi zuckt bei der Vorstellung, dass du mich in einer Situation zeigen willst, wo ich verletzlich bin.

Im Schuhgeschäft

Das Schuhgeschäft in der Kaufingerstraße ist elegant, die Luft erfüllt vom Duft nach neuem Leder, Politur und dem schwachen Hauch meines Parfüms, als wir eintreten. Die Regale sind gesäumt mit glänzenden High Heels, Sandalen und Stiefeln, und ich spüre, wie meine Nervosität wächst, als ein Verkäufer, ein Mann Ende 20 mit kurzen, blonden Haaren und einem charmanten Lächeln, auf uns zukommt. "Kann ich Ihnen helfen?" fragt er, seine Augen wandern über meinen Körper, verweilen einen Moment zu lang auf meinem Minirock, und ich spüre, wie meine Wangen glühen, die Abwesenheit meines Strings macht mich hyperbewusst jeder Bewegung. "Ich suche High Heels," sage ich, meine Stimme zittrig, und er nickt, führt uns zu einem Sitzbereich, wo ich mich auf einen gepolsterten Stuhl setze, meine Beine geschlossen, mein Herz rast.

Du stehst neben mir, deine Augen funkeln, als der Verkäufer, der sich als Jonas vorstellt, vor mir kniet, eine Schachtel mit schwarzen, glänzenden High Heels in der Hand. "Die passen perfekt zu Ihrem Stil," sagt er, seine Stimme weich, aber mit einem Hauch von Interesse, und ich spüre, wie meine Muschi kribbelt, als er meinen Knöchel berührt, meinen Fuß sanft in den Schuh schiebt. Seine Finger sind warm, professionell, aber ich sehe, wie seine Augen meinen Rock hinaufgleiten, auf der Suche nach einem Blick, der ihm mehr verrät. Ich schaue dich an, unsicher, meine Augen suchen deine Bestätigung, und du nickst, ein wissendes Lächeln auf den Lippen, das mir sagt: "Zeig es ihm." Meine Kehle ist trocken, aber ich gehorche, meine Beine öffnen sich leicht, der Minirock rutscht höher, enthüllt die Innenseite meiner Schenkel, und ich spüre, wie Jonas' Blick dorthin schnellt, seine Augen weiten sich, als er meine rasierte Muschi sieht, glänzend vor Lust, die sich langsam sammelt.

"Passt perfekt," murmelt er, seine Stimme etwas rauer, und ich sehe, wie

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