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Teil 4 Sandrine: Freud und Ärger sind fliessend (fm:Partnertausch, 5178 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 09 2025 Gesehen / Gelesen: 1036 / 738 [71%] Bewertung Teil: 9.42 (12 Stimmen)
Sandrine und Tatjana sind Schwanger. Sie wissen nicht wie Felix darauf reagiert. Beide sind sehr nervös. Zu allem Überfluss schaltet sich noch die Rektorin bzw. die Chefin der beiden ein. Sie unterstellt den beiden eine Affäre mit einem Stu

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Teil 4 Sandrine: Freud und Ärger sind fliessend Erstmals vielen Dank für die Kommentare zu den Teilen 1 - 3. Ich habe jeden Kommentar gelesen und ihr hat mich gerührt mit euren Worten. Ich entschuldige mich bei euch für die lange Abwesenheit. Ich hatte in den letzten fast 2 Jahre einiges zu erledigen und da kam das Schreiben einfach zu kurz, oder die Story fühlte ich nicht, um sie so fortzusetzen. Doch nun habe ich die richtige Mischung gefunden, dass die Story weiter gehen kann. Es werden neben diesem Teil noch 3 weiter Teile folgen, womit die Serie von Sandrine mit dem Teil 7 enden wird.

Nun geht es weiter

Entscheidendes Gespräch muss stattfinden

Nach dem Sandrine und Tatjana nun festgestellt haben, dass beide in Erwartung von Felix sind, wissen beide nicht wie er reagieren wird. Wird er sich freuen, wird er sauer sein, oder wird er die Sex Vereinbarung zwischen den dreien auflösen? Wirklich eine konkrete Entscheidung können Sie nur erhalten, wenn beide mit ihm sprechen. So beschliessen die beiden sich am Date-Abend von Tatjana zusammen bei ihr auf ihn zu warten und mit ihm zu sprechen.

Als der entscheidende Tag anstand, waren Tatjana und Sandrine sehr nervös. Sie konnten sich an der Fachhochschule an der beide unterrichteten kaum auf den Unterricht konzentrieren. Mit Müh- und Not konnten beide den Tag überstehen. Doch nun steht noch ein Termin mit der Rektorin der Fachhochschule statt. Da dieser Termin kurzfristig einberufen worden ist, konnten sich beide nicht genau erahnen was es sein könnte, dass die Rektorin mit ihnen besprochen wollte.

Der Termin rückt an, und beide warten vor dem Büro der Rektorin bei ihrer Assistenz Mara-Nina. Beide grüssten die herzliche Person und erkundigten sich ob sie wisse, was die Rektorin mit den beiden besprechen wolle. Mara-Nina erwiderte den beiden:

«Ich weiss es leider nicht. Aber so wie sie auf mich eingeredet hat, dass ich euch beiden den Termin so schnell wie möglich vermitteln soll, kann es nur etwas gröberes sein, dass sie mit euch besprechen möchte. In letzter Zeit ist sie oft gereizt, und auch auf die Dozierenden nicht gut zu sprechen. Ich glaube einer unser Dozenten - ihr wisst schon der Piet hat sich auch lange nicht mehr bei ihr gemeldet. Ich glaube sie ist daher etwas zu sehr angespannt».

Es war ein offenes Geheimnis, dass Piet und die Rektorin sich regelmässig mindestens ein Mal pro Woche in ihrem Büro trafen und offiziell über seine Unterrichtseinheiten für die kommende Woche sprachen. Doch wir alle wussten, dass die Rektorin sich mit ihm vergnügt.

Doch nun machten wir uns auch etwas sorgen, da wir Piet seit knapp zwei Wochen auch an der Fachhochschule nicht mehr gesehen haben. Ob er gekündigt hat oder ob er bloss etwas Gesundheitlich angeschlagen ist?

Egal, wir müssen uns nun auf den Termin mit der Rektorin konzentrieren. Kaum haben die beiden den Gedanken fertig gedacht, kommt die Rektorin aus der Türe und begrüsst die beiden und bittet diese hinein. Sie beginnt mit freundlicher Stimme:

«Hallo zusammen Tatjana und Sandrine. Ich danke euch, dass euch der Termin mit mir so kurzfristig geklappt hat. Ich möchte mit euch eine ernste Angelegenheit mit euch besprechen. Mir ist zu Ohren gekommen, dass ein Student von euch, der in der Abschlussklasse ist, ich glaube er heisst Felix euch in den letzten Wochen oft zuhause besucht hat. Ich hoffe, er hat euch nicht unnötig belästigt?»

Uff, dachten die beiden. Nun ist es sogar zur Rektorin gelangt. Wie sollen sie aus der Patsche kommen? Da schaltet Tatjana schnell und erwidert ihr:

«Ja, Danielle, das ist so. Felix war in den letzten Wochen jeweils bei mir oder Sandrine zuhause. Aber es nicht passiert. Wir haben Ihm nur Extra-Unterrichtsmaterial gegeben, da er in den Unterrichtseinheiten unterfordert gewesen ist. Wir haben die jeweils mit Ihm besprochen und er hat sich nach meist einer Stunde dankend verabschiedet und ist dann nach Hause gegangen».

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