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Das verruchte Buch 1 (fm:Dominanter Mann, 10719 Wörter)

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Veröffentlicht: May 09 2025 Gesehen / Gelesen: 4707 / 4087 [87%] Bewertung Geschichte: 9.60 (67 Stimmen)
Lena bringt ihrem Nachbarn ein Päckchen, das ihr Mann freundlicher Weise für ihn entgegengenommen hat. Der Inhalt ist überraschend und der Besuch noch mehr

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Vollkommen entspannt genieße ich die Rückenmassage, während ich im eingerichteten Büro in der Wohnung des Nachbarn auf dessen Stuhl sitze.

Na ja, eigentlich liege ich mehr, als dass ich sitze, und es handelt sich auch nicht um einen normalen Stuhl.

Es ist eher ein Gestell aus Rohren, Lehnen und Stützen, das auf einem großen H steht. Aber insgesamt sehr raffiniert.

Dank der Rollen in den Füßen, die eigentlich Kugeln sind, ist das Gerät mobil. Kaum sitzt man darauf, steht es fest und stabil auf dem Boden.

Ich sitze auf einem Rohr, das angenehm gepolstert und mit weichem, schwarzem Leder verkleidet ist.

Über eine weitere Verlängerung, die nach vorne gebeugt ist, lehne ich mit dem Brustbein an einem weiteren Rohr, das genauso gepolstert und mit Leder drapiert ist, wie die Sitzfläche.

Mein Kopf ruht in einem großen C, das genauso gepolstert ist, wie die Sitzfläche und erinnert mich an die Aussparung in einer Massageliege, in dem das Gesicht abgelegt wird. Und das sehr angenehm.

Die Aussparung an einer Seite der Kopfstütze ist für die Headset-Träger. Genau genommen, für das Mikrofon, damit es zum Mund reicht. Sehr bequem und durchdacht, das Ganze.

Armlehnen stützen meine Unterarme, meine Hände sind frei und ich halte darin das Buch. Das Buch, das mich zum Nachbarn gebracht hat, weil mein Mann für ihn ein Päckchen entgegennahm, das ich wiederum in die Nachbarwohnung rüberbringen sollte.

Das ist keine halbe Stunde her und jetzt massiert er mich in seinem Homeoffice. Vor mir ein höhenverstellbarer Tisch, Tastatur und Maus sowie zwei große Monitore.

Das wünsche ich mir auch von meinem Arbeitgeber. Gerade im Controlling, bei dem ich mit vielen Tabellen arbeiten muss, wäre ein zweiter Monitor ein Geschenk.

Gerade kneten seine Finger meine Muskeln zwischen den Schulterblättern und ich ächze leise auf.

"Mögen Sie Schmerzen?", fragt die Stimme hinter mir und ich erstarre.

"Ähm, eigentlich nicht", antworte ich und wundere mich über den Nachbarn. Allerdings nicht das erste Mal, seit ich bei ihm klingelte.

Er öffnete mit einem Headset auf dem Kopf und war mitten in einem Gespräch. Ich wollte ihm das Päckchen reichen, aber er winkte mich rein, telefonierte weiter und führte mich in die Küche. Dort zeigte er auf einen Kaffee Vollautomaten, den ich nur von Hotels kenne.

Beeindruckt gönnte ich mir einen Milchkaffee, der wirklich gut war.

Nach seinem Telefonat, das sehr wichtig klang, entschuldigte ich mich dafür, dass sein Päckchen von mir geöffnet wurde.

Es lag auf unserer Kommode, genau an der Stelle, an der sonst meine Post liegt und ich dachte, es wäre für mich.

Dabei lächelte er und ich hatte nicht den Eindruck, dass es ihm unangenehm sei. Ganz im Gegenteil zu mir, da es sich bei dem Buch in dem Päckchen um eine erotische Geschichte handelt.

Zuerst dachte ich, es wäre von meinem Mann. Meine zweite Befürchtung war, dass mein Mann mich mit diesem Buch entdecken konnte und glauben würde, ich hätte es für mich bestellt. Das wäre peinlich gewesen.

Bei diesen Worten lachte mein Nachbar, der auf den Namen Schuster hört.

Anschließend unterhielten wir uns über alles Mögliche. Dabei wirkte er unglaublich selbstsicher, fast schon arrogant, aber auf einer sehr sympathischen Art und Weise.

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