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Englisch lernen (fm:Gruppensex, 3286 Wörter)

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Veröffentlicht: May 13 2025 Gesehen / Gelesen: 3307 / 2707 [82%] Bewertung Geschichte: 8.57 (28 Stimmen)
Wir versuchten in den USA Englisch zu lernen. Und lernten uns kennen und lieben.

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© sinah Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mitleid, vor allem aber wegen der drohenden Einsamkeit, alleine wollte und konnte ich nicht sein, ich brauche Jungs zum leben. So liess ich sie küssen, küsste sie, liess sie meine Brüste streicheln und leckte und lutsche an ihren Schwänzen um sie zum spritzen zu bringen und nahm sie auch in meiner Muschi auf.

Das Wohnheim der Franzosen war für uns ideal. Die Franzosen besorgten uns den Eingangscode, damit wir, wann immer wir wollten, hinein konnten. Nicht alle Zimmer waren belegt, so konnten wir uns in ihnen aufeinander legen.

Am schönsten wäre es am Strand gewesen, so wie ich es mir erträumt hatte. Aber in den Knast wollte niemand und ich glaube auch nicht, dass alle so offen gewesen wäre, die Liebe und Lust die sie empfinden, öffentlich zu zeigen.

Wir wurden ein eingespieltes Team. Vormittags Schule, Nachmittags ein bisschen Strand und Schwimmen und ein paar Drinks die uns die Franzosen holten, danach machten die Paare was sie wollten. Meist wollten sie ins Wohnheim für eine erste Runde. Abends verabredeten wir uns oft noch um in eine Bar zu gehen oder zu einer Veranstaltung oder blieben in den Betten.

Meine beiden Spanier kamen aus einem erzkatholischen Land und aus der Provinz. Viel Erfahrung hatten sie nicht, sie mussten viel lernen und so verbrachte ich mit ihnen viel Zeit. Dann steuerte ich sie sachte dahin, wo ich sie haben wollte. Sagte ihnen, was mir am meisten Spass machte. Es dauerte nicht lange und ich hatte sie zu guten Liebhabern ausgebildet, die wissen wie man leckt und lutscht und wie und wann sie auf die Frau achten sollen. Vor allem wenn sie ihre Schwänze in den Mund stossen. Sie waren glücklich wenn ich ihre Eichel küsste, sie mit der Zunge streichelte, die Lippen um sie legte und den Schwanz tief in meine Kehle einsaugte. Und dann, wenn ich ihren Saft im Mund hatte, sie auf den Mund küsste um ihnen einen Teil davon zurück zu geben. Sie machten dasselbe bei mir, leckten und lutschten den Saft aus meiner Muschi bis ich kam um dann meinen Saft mit mir zu teilen oder - und das war überraschend für mich, ich hatte das noch nie erlebt - einander küssten um sich meinen Saft zu teilen (mit dabei etwas Sperma-Geschmack natürlich). Natürlich waren sie mit ihren Schwänzen sehr gerne und so oft es ging in meiner Muschi, da konnten sie ihre ganz Länge ausnutzen, tief in mich hinein stossen, sich hemmungslos ausspritzen und sehen, wenn ich unter ihnen lag, wie sich mein Gesicht verzerrte, wenn ich lustvoll stöhnte, schrie, spüren wie mein Becken zuckte und ich bebte. Um sich, wenn es soweit war, auf mich fallen zu lassen, auf meinen weichen Bauch, meine Brüste und sich ihrem Orgasmus hinzugeben.

Mir fiel auf, wie viel besser es die anderen hatten. Sie wurden nicht kontrolliert, so wie ich von meinen Verwandten, Sie konnten schlafen wo immer sie wollten und mit wem. Nur ich musste nachts nach Hause und konnte von den Spaniern nur träumen, mich mit dem trösten, was ich von ihnen in Muschi und Mund erhalten hatte. Und ja, plötzlich träumte ich auch wieder von Joshua, träumte davon, dass er einen langen schwarzen Schwanz tief in meine Kehle steckt und sein schwarzes Sperma in mich hinein spritzt (obwohl ich natürlich wusste, dass es nicht schwarz sein konnte.)

Chen Lu wollte nach Las Vegas. Es war nah und fahrlässig, diese Spielerstadt nicht zu besuchen. Dort konnte man alles spielen: Poker, Roulette, Black Jack an Tischen, oder an Automaten. Und natürlich, wenn auch nicht in den Casions, mit Pimmeln, Muschis, Brüsten und Zungen.

Ich nahm meine - inzwischen Freundinnen - mit, um die Verwandten zu überreden, wenigstens nicht dagegen zu sein. Wir waren überzeugend, nur Mädels, keine Jungs, nur ein Wochenende, sie stimmten zu. Und überraschend fragten sie nach einem Führerschein denn sie hatten ein Wohnmobil, natürlich einen übergrossen. Trotzdem zu klein für uns alle, aber ablehnen konnten wir auch nicht.

Mein Gast-Vater verlangte eine Probefahrt. Judy sollte das übernehmen. Ich sah schwarz, denn Rechtsverkehr dürfte für sie schwierig sein. Sie lachte mich aus, das könne sie mit links. Da lachte ich auch. Ob Rechts-, Links- oder Geschlechtsverkehr, sie kannte sich aus.

Wir standen vor einem riesigen Wohnmobil, ein Einfamilienhaus auf Rädern. Drinnen hatte es Platz für sechs Personen. Eine Überschlagsrechnung ergab, dass in der Fahrerkabine zwei sitzen mussten, hinten sechs, und wenn sie etwas zusammen rücken, hatten auch die letzten beiden genügend Platz.

Judy absolvierte die Probefahrt glänzend. Wir bekamen den Camper und waren glücklich. Meine zwei Spanier werden fahren, das hatten wir schon abgesprochen. Weil sie immer wieder von ihrem Kaff in eine grössere Stadt mussten, hatten sie die grösste Fahrroutine.

Die Kühlung des Campers war hervorragend. Gegen die Hitze in uns vermochte sie aber nichts auszurichten. Hinten waren wir bald alle nackt. Die Jungs steckten in uns Frauen, wir sassen auf ihnen, so begegneten wir auch dem Platzmangel. Und sahen was die anderen besassen und was sie wie taten. Weil meine Spanier fuhren überliess mir Judy Serge und gab sich ganz Thierry hin.

Betty und die Chen Lu tauschten auch, als sie sahen, wie ich Serge aussaugte. Sein Sperma schmeckte besser als das der Spanier, am liebsten hätte ich deshalb auch Thierry ausgesaugt, aber der hatte schon seinen ganzen Saft in Judy gespritzt. Jose steckte tief in Chen Lu und Giovanni liess sich von Betty verwöhnen, sein Schwanz bewegte er zwischen ihren Brüsten bevor er spritzte und überlaut aufstöhnte.

Sechseinhalb Stunden brauchten wir für die Strecke. Meine beiden Spanier waren, obwohl sie abgewechselt hatten, geschafft. Die langweilige Landschaft hatte irgendwie einschläfernd gewirkt.

Auch Betty war geschafft, Giovanni hatte sich in ihr länger ausgetobt als die anderen Jungs in uns. Serge schnarchte müde, Jose küsste Judys Mund und hatte seine Finger in ihrer Muschi, ich streichelte Chen Lus Muschi bis sie ihren Orgasmus hinaus stöhnte. Giovanni sah uns entspannt zu, streichelte seinen Schwanz um ihn für einen weiteren Einsatz bereit zu machen, wenn es eine Gelegenheit gab. Und Thierry versuchte näher an mich und Chen Lu zu rücken in der Hoffnung, dass eine von uns ihren Mund für ihn öffnet. Es war Chen Lu, die seinen Schwanz aufnahm, wir waren so nah zusammen, dass Thierrys Eier vor meinem Kopf baumelten. Ich nahm sie in mir auf, im Mund streichelte ich sie mit der Zunge oder saugte dran. Es war nicht klar, weshalb Thierry kam, Sperma in Chen Lus Mund spritzte, war es wegen ihr oder wegen mir. Letztlich war es einerlei, Thierry lehnte sich befriedigt mit geschlossenen Augen zurück. Ich küsste Chen Lu und raubte ihr meinen Anteil des Spermas aus dem Mund.

Es war alles ein bisschen durcheinander geraten. Wegen der Nähe, wegen der Hitze, wegen der Lust, weil wir uns mochten. Nur meine beiden Spanier waren zu kurz gekommen. Ich nahm mir vor, es nächste Woche wieder gut zu machen, ganz lieb zu ihnen zu sein, ihnen das Kommando über mich zu überlassen und vor allem, ich glaube das wünschen sie sich auch, mich einmal mit jedem alleine zu befassen, damit er in mein Mittelpunkt ist und nicht teilen muss.

Wir zogen uns an, stiegen aus, streckten uns, lockerten die Muskeln, der heisse Wüstenwind blies uns ins Gesicht. Wir parkten vor dem gemieteten Häuschen. Dort hatten wir alle Platz, es hatte einen Game Room und einen Pool. Drei Schlafzimmer für 10 Personen, einen Raum mit 10 Betten gab es nicht. Wir mussten duschen, essen, trinken. Judy hatte das Häuschen gebucht, weil sie es für das Beste hielt. Und billiger als andere war es auch.

Wir sprangen wenig später züchtig bekleidet in Badehose und Bikini in den Pool um uns Schweiss und Sperma abzuwaschen. Erfrischend war es nicht wirklich, weil das Wasser zu warm war. Dann machten wir uns auf den Weg zum Strip. Verabredet hatten wir, dass jeder höchstens 100 Dollar setzt und aufhört, wenn es alle ist. Das schien uns vernünftig.

Aber erst mal mussten wir fettiges Fast-Food in uns hineinschaufeln und mit einem überzuckerten Getränk hinunter spülen.

Las Vegas sah an diesem frühen Abend völlig anders aus, nicht so wie man es von Filmen kennt. Die Filme blendeten das traurige Tages-Vegas aus und konzentrierten sich auf das glitzernde, glänzende Nacht-Vegas. Natürlich war es amerikanisch, sie hatten überall geklaut. Dort zum Beispiel eine Nachbildung des Eiffelturms, dort Nachbildungen von venezianischen Gondeln. Und dann die allgegenwärtigen Spielautomaten, Überall standen sie rum, sie fingen an zu nerven. Auch deshalb begannen wir zu spielten.

Die Spieltische waren meist nicht besetzt, da blieben nur die Automaten mit ihrem unverständlichen Ablauf. Von Spielen konnte keine Rede sein. Geld rein und Knopf drücken führte zu Chaos auf dem Bildschirm und dann wars fertig, Man hatte gewonnen oder - meist - eben nicht.

Zwanzig Dollar hatte ich ausgegeben, das heisst verloren und dabei blieb es. Wenn man bei den Automaten irgendwie Einfluss hätte nehmen können, hätte ich sicher mehr gespielt, hätte wenigstens versucht zu gewinnen. Aber die totale Abhängigkeit vom Automaten langweilte mich. Ich blieb nur, weil die anderen blieben, die hartnäckig ihre Geld verspielen wollten.

Judy hatte zwischendurch mal Glück und gewann dreissig Dollar, die sie wieder verspielte, genauso wie den Einsatz von hundert Dollar. Chen Lu hörte bei einem Verlust von fünfzig Doller auf, Betty hatte gar nicht gespielt. Die anderen verspielten alles.

Es heisst, Glück in der Liebe und Pech im Spiel. Und in der Liebe hatten wir alle Glück.

Das bestätigte auch die Nacht im Häuschen. Wir nahmen Matratzen von den Betten und legten sie ins Wohnzimmer. Da konnten wir zusammen sein, zusammen schlafen, zusammen bumsen. Uns küssen und streicheln, uns öffnen oder füllen, Nehmen und Geben. Es war stöhnen, schreien, klammern, zucken, es war eine Liebesnacht die man kaum beschreiben kann. Nichts spielte eine Rolle ausser unserer Lust und Liebe.

Ich glaube, ich bin ein paar mal eingeschlafen. Nie für lange, es ging fast allen so, die nackten Körper, die runden Brüste und Pos, die langen Schwänze, die streichelnden Hände und leckenden Zungen, das wohlige Stöhnen und lustvolle Schreien weckten immer wieder auf. Oder das Küssen und Streicheln meiner Brüste und meines Körpers, das Dehnen meiner Muschi, das liebevolle Flüstern in mein Ohr.

Am nächsten Tag fuhren wir zurück, etwas enttäuscht von dieser weltberühmten Stadt. Judy und Betty und viel Kaffee halfen meinen beiden Spaniern bei der Rückfahrt, so dass sie reibungslos verlief.

Chen Lu wollte mir helfen, das Wohnmobil zu reinigen. Sicher hatte es Spermaflecken, aber die brachte man mit Wasser und etwas Seife weg. Viel mehr gab es nicht zu tun, ein paar Packungen und wenige Getränke-Dosen mussten noch entsorgt werden. Den Kurs liessen wir einfach ausfallen.

Chen Lu kam nachher zu mir, Sie wollte mir Mahjong beibringen. Die Müdigkeit steckte uns immer noch in den Knochen, fast den ganzen Nachmittag verschliefen wir, eng aneinander gekuschelt. Sie hatte kleine harte Brüstchen mit, wie ich fand, zu grossen Nippeln. Aber sie waren süss anzuschauen.

Den nächsten Tag liess ich den Kurs nochmals ausfallen. Ich redete mir ein, immer noch Erholung zu brauchen. Aber einen ganzen Tag für mich alleine, kann ich auch geniessen. Denn die Gastfamilie würde nicht da sein.

Ich war alleine zu Hause. Mindestens fast, denn im Garten war der Poolboy. Er besorgte den ganzen Garten, er reinigte vor allem den Pool. Und da stand er nun, nur mit Shorts, glänzend schwarz mit dunklen Augen und kurzen Haaren, mit Tattoos und Muskeln.

Ich wurde feucht als ich ihn sah, sofort war wieder Josuah in meinem Kopf, meine Träume vom ihm. Ich zog mich aus, sprang ins Wasser, crawlte, schwamm ein paar Bahnen. Er sagte was, ich antwortete nicht. Ich hinderte ihn am Arbeiten und er mich daran, einen vernünftigen, bzw. überhaupt einen Gedanken zu fassen.

Er schaute mir zu, wie ich aus dem Pool stieg, mich auf den Badetuch auf dem Rasen und in die Sonne legte. Er säuberte wieder den Pool, am entgegen gesetzten Ende. Ich sprang wieder rein, schwamm zu ihm, diesmal langsam und sprach ihn an. Dass ich aus Deutschland käme, dass ich fast keine Einheimischen kennen würde, dass ich ihn gerne zu einem Drink einladen würde. Er schaute immer auf meine Titten, aber antwortete nicht. Stumm und starr stand er da. Ich glaube, er hatte Angst, dass wir erwischt werden wenn wir uns näher kommen, dass er dann rausgeschmissen wird, oder dass er andere Probleme bekäme. Ich ging näher, wollte ihn beruhigen, nahm seine Hand, zog ihn näher zu mir. Mit der anderen Hand hob ich seinen Kopf an, so schaute er mir direkt in die Augen. Jetzt, so glaubte ich, musste er doch erkennen, dass ich nichts böses will. Ich wollte nur ihn.

In seinen Augen war keine Reaktion zu erkennen, in seinen Shorts schon. Ich zog ihn mit in mein Zimmer ohne dass er Widerstand leistete, dann zog er sich aus und ich sah was er hatte, Er setzte sich neben mich, wir küssten uns, fassten mit unseren Händen zwischen die Beine des anderen. Sein Schwanz wurde dicker und länger, meine Muschi wurde feuchter, ich öffnete sie ihm ganz.

Und dann stiess er mich aufs Bett, fast brutal, ich lag da mit gespreizten Beinen, er stiess gleich in mich, lag auf mir, war in mir, ich krallte mich an ihm fest, schloss die Augen, wollte seine Stösse geniessen, aber er war viel zu schnell und viel zu hart. Obwohl ich ihn bremsen wollte, machte er einfach weiter, obwohl ich ihm sagte, er sollte langsamer machen, stiess er heftig und schnell bis er kam, Ich hatte mir das alles anders vorgestellt, ich wollte ihn geniessen, er sollte mich geniessen, er schaute nur auf sich. Er war fertig, blieb aber liegen, entschuldigte sich. Es sei einfach über ihn gekommen, mein Körper, meine Brüste, meine Muschi, meine Bereitschaft mit ihm zu bumsen hätten ihn überwältigt. Amerikanische Frauen seien nicht so, für ihn sei das völlig ungewohnt.

Ich liess zu, dass er mich küsste, streichelte, meinen ganzen Körper leckte, mit der Zunge in meine Muschi fuhr, mir seinen Schwanz gab, damit ich an ihm saugen konnte. Langsam kam meine Lust zurück, er hatte seine behalten und diesmal ging er auf mich ein, schaute auf mich, es war nicht mehr bumsen oder vögeln, diesmal war es Liebe machen. Langsam baute er meinen Höhepunkt auf, er blieb in mir drin, stiess weiter, immer weiter, immer langsam, während mein Becken zuckte, meine Fingernägel sich in seinen Rücken bohrte, ich mich schreiend und stöhnend aufbäumte, Er presste seine Lippen zusammen um nicht aufstöhnen zu müssen. Er konnte sich nicht mehr beherrschen, wurde schneller, diesmal war es auch gut für mich, er zog seinen Schwanz raus, spritzte auf meinen Bauch und meine Brüste, dann steckte er ihn wieder in mich, stiess weiter bis ich wieder kam, stieg von mir runter und liess mich seinen Schwanz aussaugen und sauber lecken.

Wir lagen nebeneinander, schweigend, hielten uns an den Händen. Nachdem ich Getränke geholt und getrunken hatte, wollte er zurück zur Arbeit, ich hielt ihn fest, küsste ihn, massierte seinen Schwanz zur alten Grösse und meine Muschi wurde wieder zu seiner Heimat. Wir kamen gleichzeitig, laut und ekstatisch.

Vom Fenster aus schaute ich ihm zu, wie er den Pool reinigte, manchmal schaute er zu mir hoch. Er kam nicht mehr zu mir, er ging, seine Arbeit war getan.

Den Kurs nahm ich am nächsten Tag wieder auf. Wir waren wieder alle zusammen, manchmal auch am Strand. Eines hatte sich geändert. Wir liebten uns alle zusammen oder alle durcheinander Unter der Woche hatten wir unsere Lieblingsschwänze, die Jungs ihre Lieblingsmuschis und -Brüste. Es waren nicht jede Nacht oder jeden Tag dieselben. Wir wechselten gerne und nach dem Kurs werden wir wieder wechseln, dann aber das Land.

Einen Tag vorher plante ich noch eine Party. Alle waren eingeladen. Meine Gast-Eltern erlaubten mir, den Garten und den Pool zu benutzen. Zwei Tage bevor wir uns trennen mussten, fand sie statt. Ich kaufte genügend Esswaren und Bier, Wein, Bourbon und Vodka. Denn das durfte ich jetzt, ich feierte meinen 21. Geburtstag.

Wir liebten uns, machten Liebe, ein letztes Mal, auf dem Rasen, im Pool, im stehen, liegen und sitzen. Dann nahmen wir Abschied, versprachen in Kontakt zu bleiben und uns wieder zu sehen.



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