Ein Traum wird wahr. (fm:Fetisch, 2159 Wörter)

Ein Traum wird war.

Sollte mein Traum wirklich in Erfüllung gehen: Einladung zu einer Transenpartie. Ich wurde richtig geil! Dann hielt ich es nicht mehr aus. Schnell ins Schlafzimmer und das Lilly-Outfit aus dem Schrank geholt. Das Lilly-Outfit: Schwarzes durchsichtiges Korsett mit 4 Strumpfhaltern, einen durchscheinenden kurzen, schwarzen Unterrock mit Spagettiträgern, der 10cm über dem Knie endete, schwarze Strapsstrümpfe, 8cm-Heels und einen langen, dünnen Plug. Ach ja ich heiße übrigens Ingo, bin 175cm groß, schlank und habe eine fast mädchenhafte Figur.

Als Lilly liege ich vor dem großen Spiegel im Schlafzimmer, kreme den Dildo ein und begatte mich vorsichtig. Dabei genieße ich den Anblick der angestrapsten Strümpfe die unter dem kurzen Rock gut zu sehen sind - dann kommt es mir... Wenn ich jetzt an die Partie, an die vielen bestrapsten Beine denke wird es mir ganz anders. Ich bin ein Beinfetischist, den lange Straps-Beine unter kurzen Röcken heiß und willig machen.

Aber wie kam es zu der Einladung? Vor vier Wochen war ich auf der Geburtstagspartie einer alten Freundin. Es war zunächst wie immer etwas eintönig und das übliche Blabla. Dann fiel mir eine junge, gutaussehende Frau auf, die etwas abseits saß und sich auch zu langweilen schien. Sie passte in mein Beuteschema und so ging ich zu ihr rüber. Als ich sie mit den Worten: " Darf ich mich dazusetzen?" ansprach, sah sie mich mit ihren rehbraunen Augen erstaunt an und sagte: "Klar." Mit den Worten: "Danke , ich bin Ralf und ein alter Bekannter der Gastgeberin." setzte ich mich zu ihr. "Hey ich bin Laura die Schwester der Gastgeberin." antwortete sie. "Die Schwester? Soviel ich weiß hat Sigrid einen Bruder." "Stimmt, allerdings der Bruder ist jetzt ihre Schwester." Ich sah sie staunend an: "Das hätte ich nicht vermutet, sie sehen aus wie eine bezaubernde junge Frau. An ihnen ist absolut nichts männliches zu sehen." "Oh danke, können wir nicht das Sie weglassen - ich bin Laura." "Klar ich bin Ralf. Darf ich eine sehr private Frage stellen?" "Klar, stelle sie und ich entscheide dann ob ich antworte." "Danke, bist du operiert?" "Nein ich bin ein Crossdresser, ich bin geoutet und lebe in beiden Welten." "Das finde ich sehr mutig. Ich wäre gern auch so weit. Ups - das ist mir so rausgerutscht. Bitte verrate es keinem ich bin nicht geoutet und möchte es zur Zeit auch nicht." sagte Ralf erschrocken. Laura antwortete lächelnd: "Keine Angst ich habe viele Freunde und Bekannte den geht es wie dir. Bei mir ist dein Geheimnis sicher." "Danke." antwortete Ralf. "Wann hast du gemerkt, dass du Frauenkleider magst." fragte Laura. "Das war schon sehr früh. Unsere Mutter war sehr freizügig und so sah ich schon früh die Strapsgürtel, die Strümpfe, die Unterröcke und ich mochte es. Als ich dann nach dem Baden einen Unterrock im Bad fand und ihn anzog, war das ein so geiles Gefühl auf der Haut, das brauchte ich öfters. So kamen dann später die angestrapsten Strümpfe dazu, etc.etc. Natürlich alles heimlich." "Bei mir war es ähnlich." gestand Laura. "Hattest du schon Sex im Fummel?" fuhr sie fort. "Ja" sagte Ralf "und du hattest du auch schon Sex?" "Klar und es war sehr geil" grinste Laura. "Stimmt, wenn man sich im kurzen Röckchen von Männern befummeln lässt, wenn sie einem unter den Rock fassen und die Finger fliegen lassen, ist das schon ein geiles Gefühl." antwortete Ralf.

Ralf hatte sich ein wenig in Laura verguckt, ihr Gespräch wurde immer intensiver und intimer. Da sagte Laura plötzlich: " Ich habe unten eine Einliegerwohnung, sollten wir nicht die Örtlichkeit wechseln?" "Klar" sagte Ralf und als sie den Raum verließen, bemerkte er das wissende Lächeln der Gastgeberin. Kaum hatten sie die Wohnung betreten, ergriff Laura Ralfs Schulter, drehte ihn zu sich und küsste ihn verlangend. Ralf war zunächst verblüfft, ließ sich dann komplett fallen und erkundete Lauras Körper mit streichelnden Handbewegungen. Laura gurrte in Ralfs Ohr: "Das ich gleich ficken werde, das weißt du?" "Aber nicht so schnell, ich will dich erst noch eine Weile so genießen" schnurrte Ralf, dabei waren seine Hände, seine Lippen, seine Zunge "überall". Laura wand sich vor Verzückung und als Ralf ihr unter den Rock griff, stöhnte sie wollüstig. Dann hielt sie es nicht mehr aus und begann Ralf auszuziehen. Ralf war schnell nackt und sein Körper Lauras Begierden vollkommen ausgeliefert. Zwei schnelle Griffe und Laura lag ohne Rock und Slip neben Ralf. Sie gingen zunächst in die 69-ziger Stellung, so konnte Ralf Lauras Freudenspender bearbeiten und Laura Ralfs Rosette vorbereiten. Dann war es soweit, Laura lag hinter Ralf und begann sehr behutsam "den Kleinen" in Ralf zu schieben. Dabei küssten sie sich

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