Susanne lebt ihren Traum (fm:Gruppensex, 2684 Wörter)

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geil und ihre innere Fotze wollte endlich auf die Bühne. Es war jetzt nicht so das sie eine Schlampe war, die es mit jedem trieb aber die verdorbensten Phantasien ausleben zu können, Geheimnisse zu haben und auch mit 51 Jahre für sich selbst und andere unberechenbar zu sein stachelten sie so herrlich an.

Der grobe Schlachtplan war, das der Abend zunächst unter Susannes Kontrolle anfangen würde und dann irgendwann würden vermutlich die Kerle das Ruder übernehmen und sie zu einem willigen Fickstück machen. Die Aspiranten hatten als Auflage zwei ganze Wochen nicht abwichsen dürfen und mussten auch nach dem ersten "Spritz" noch performen, falls sie nicht von Frank seiner Telefonliste fliegen wollten. Ansonsten hieß "Nein" eben "Nein" und der Rest würde sich schon ergeben.

"Wollen wir dann?!", fragte ihr Gastgeber.

Susanne wollte...und schon stöckelte sie auf ihrem Highheels los...

Die Ficklocation war ein ansprechend eingerichteter und hoher Partykeller. Hinten gab es eine Theke mit Barhockern, in einem großen Kreis aufgestellte Sofas, eine Poledancestange und jede Menge Bildschirme an den Wänden, wo derzeit tonlose irgendwelche Pornos liefen. Der Boden war fugenlose mit Marmor ausgelegt der etwas funkelte und in der Mitte stand ein großzügiger und in der Höhe verstellbarer Ficktisch. Zehn Männer standen für sie am Eingang Spalier und trugen lediglich Shirts, Unterhosen sowie Schuhe. Sie genoss ihren kleinen Slutwalk, strich dem einen oder anderen dabei lächelnd über die Brust oder die Schwanzbeule und insgesamt gefiel ihr bereits jetzt die Auswahl von Frank.

Letzterer war übrigens der Einzige, der noch ganz korrekt bekleidet war und er war es auch der die anfängliche Moderation übernahm.

"So, Leute! Dann setzt euch mal schön hin und last mich euch die Susan (er sprach es "Suu•sen" aus) vorstellen..."

- "Suu•sen" knickste lächelnd -

"...die Susan will heute einen geilen Gangbang mit euch Jungs erleben und jetzt schaut euch doch mal diese geile Lady an, hmm?!"

Susan drehte sich daraufhin artig im Kreis und präsentierte den Anwesenden ihr sexy Outfit und genoss diese köstlichen Blicke, die Männer immer kriegen wenn sie geil auf einen sind.

Frank trat nun hinter sie, verkündete ein-zwei Regeln und das sie naturgeil war. Ihr gefiel es, dass er sie anpries wie ein gutes Stück Fleisch, dabei ihre benutzbaren Löcher hervorhob und auf all ihre anderen körperlichen Vorzüge.

"...und nun seht euch mal bitte diese geile Hängetitten an! Was meint ihr wie die geil hin und her schlackern, wenn ihr die Susan so richtig von hinten durchknattert!?"

Er hatte dabei ihre Brüste durch den kleinen Cut-Out in der vorderen Mitte des BH's gezerrt wovon ihr jetzt schon ganz warm wurde und nun schüttelte er auch noch wie zum Beweis ihr schlaffen Tittchen und die ersten Hengste wichsten ob des Anblicks bereits ihre steifen Schwänze.

"...aber genug nun der einleitenden Worte, denn um mich geht es hier ja nicht. Susan, ich würde sagen : "The floor is yours!""

Susan packte erstmal ihre Brüste wieder brav ein und ging dann nochmal langsam eine Runde um sich die Typen unter ihr anzugucken. Ein paar streichelten sich unverhohlen ihre Schwanzbeulen, lächelten ihr einladend zu oder präsentierten ihr sogar gleich ihre eigene Ware. Noch war ja noch die erste Phase und da hatte sie ja noch die frei Entscheidung wie es anfangen sollte. Da die Typen ja im Grunde absolut austauschbar und nur zu einem Zweck hier waren setzte sie sich einfach zwischen zwei Herren und legte ihre Beine entspannt halb über den einen herüber während sie an dem anderen lehnte.

"Hi!", sagte sie nur und der entferntere fing auch schon direkt an zärtlich ihre Fußfesseln zu streicheln.

"Hallo", war die wenig einfallsreiche Antwort des anderen aber zur Unterhaltung war sie ja nicht hier und so erkundete sie erstmal sein imposantes Schwanzpaket indem sie es mit ihren spitzen Fingernägeln durch den Stoff abfuhr. Wie immer, teilte sich die Fickerschar daraufhin in a. diejenigen, die einfach sitzenblieben, weil sie eh wussten, das sie später zum Zuge kämen und b. diejenigen, die unbedingt die ersten sein wollten, die noch ins frisch Brötchen stoßen konnten und im nu war ihr Ledersofa von drei weiteren Kerlen umringt die sie schamlos begafften.

Sie streichelte sich erstmal lasziv, präsentierte den Boys ihren schlanken Body und genoss die gierigen Blicke auf sich.

"Falls einer von euch schon schön am absaften ist nur her damit, Jungs. Ich liebe geilen Precum!", flüsterte sie einladend und schon stand einer der Herren mit wippendem Schwengel vor ihr, der gerade tatsächlich einen kapitalen Faden des edlen und klaren Saftes abseihte. Sich vorbeugend kostete sie und kreiste dann mit der Zungenspitze neckend um die fette Eichel und wurde direkt mit einem unterdrückten "Hmmm" belohnt. Schon wurden die Jungs mutiger und fremde Hände begannen ihren Körper zu erkunden und weitere Schwänze traten in Erscheinung. Sie genoss es, wichste hier und da einen der geilen Riemen an und lauschte insbesondere den Kommentaren ihrer Verehrer.

"Was ne geile Alte!", war dabei.

Ein Anderer: "...sieh dir mal den feuchten Slip an!?"

"Genau! -Ihre Pussy ist ja selber schon voll geil am absaften!"

Ihr gefiel es sehr, wenn die Typen über ihre Vorzüge sprachen und tatsächlich sprudelte ihr geiles Döschen vor Nektar über. Inzwischen hatte sie auch schon den ersten Schwanz in ihrem Mund und wichste abwechselnd zwei weitere Riemen.

"Boah...geil!", stöhnte der eine während ein anderer Frechdachs ihre Titten einfach an den U-förmigen Piercings aus die Cups zerrte und anfing gekonnt mit ihnen zu spielen.

"...hier unten ist die Fotze ebenfalls gepierct!", verkündete eine Stimme nachdem gierig der Slip beiseite geschoben wurde und der erste Kopf auf Tauchstation um mit der Zunge ihre Perle zu bearbeiten.

"Ja, Jungs, geil! Nur zu! Bedient euch schön!", keuchte Susan bereits maximal erregt, dabei hatte sie ja ursprünglich schon noch gerne etwas länger die Kontrolle über die Männerhorde behalten wollen aber dazu war sie tatsächlich bereits jetzt etwas überfordert, mit so vielen Verehrern um sie herum und so ging ihre Hand mal hier und mal da hin, ermunterten den Fotzenlecker weiterzumachen indem sie ihn am Schopf packte und näher an ihre Pussy zog oder sie machte die vulgäre Schwanznymphe, die den Typen über ihr in die Augen schaute während sie schön seinen Riemen mit viel Spuckeinsatz blies.

"Mach mal Platz! Mir kommt's...", keuchte der erste und eine Hand drehte einfach ihren Kopf in die entsprechende Richtung und schon flog ihr die erste Ladung Sachsahne um die Ohren.

"Mensch, pass doch auf wo du hinballerst...", empörte sich ein Anderer darüber aber viel konnte das ja nicht gewesen sein, was daneben gegangen war, denn gefühlt hatte sie seine ganze Monatsladung ins Gesicht gespritzt bekommen und so war ihr Antlitz bereits geil besudelt....

Die nächsten Minuten (zumindest vermutete sie es, dass es nur Minuten waren) bediente sie dann fast jeden Kerl mit Hand oder Mund und nicht wenige beschenkten sie dabei mit ihren Ladungen, so dass sie jetzt bereits aussah wie eine Hafenschlampe. Frank hatte bereits seine kleine Kamera am start und hielt wie immer voll drauf und wenn sie mal dazu kam einen der Wandbildschirme zu betrachten war sie selbst es, die sie sah und wie weiße Ficksoße bereits in Strömen an ihr hinab ran und ihr die neuen Dessous versauten. Sie mochte es ja wenn der zähe Herrensaft am Kinn schwabbelte oder träge ne Etage tiefer tropfte und ihre Brüste verschmutzte.

"Jaaaah, Jungs....gebt mir eure geile Hodencreme...", keuchte sie inzwischen völlig enthemmt als einer der Herren entschloss das es Ja nun jetzt Zeit wäre so richtig geil zu ficken. Er fletzte sich schön auf das Sofa, packte sie von hinten während helfende Hände dafür sorgten sein stattlicher Schwanz ihre Enge und feuchte Pussy pfählen konnte.

"Uuuuuh!", keuchte Susan aber stülpte dann selber bereitwillig und immer schneller werdend ihren kleinen Körper über die geäderte Latte.

"KlatschKlatschKlatschKlatsch...", erfüllte den Raum als sie humorlos von einem Könner durchgehämmert wurde und zugig ihren ersten Orgasmus erleben durfte. Sie war nun mehr oder weniger nackt bzw. hing ihr der schöne BH nur noch unter der Brust aber niemand machte sich die Mühe ihn ihr ausziehen, wenn man(n) doch auch so an alle entscheidenden Stellen herankam. Der Typ unter ihr schoss grunzend sein Sperma in ihre Fotze und ein Schwall der Soße floss direkt wieder heraus als sie sofort genommen und zum Ficktisch geführt wurde.

"Hnnngh...ihr geilen Bastarde...", keuchte Susan aber da wurde ihr auch schon wieder der Mund mit einem Harten verstopft und zwei Typen besorgten es ihr in Doggy vorne oral und hinten vaginal parallel.

"Man...geht die geil ab!" , freute sich der hintere Stecher während ihr schon wieder flog eine Ladung Sperma in die Fresse flog und ein anderer Typ einfach den nächsten Maulfick übernahm. Sie war nun total willenlos und aber allein über den Bildschirm zu sehen, wie benutzt und vollgepritzt ihre Pussy bereits aussah geilten sie weiter auf. Sie war ein Fleischgewordener Wanderpokal und die Stellungen wechselten genauso oft wie ihre Liebhaber und tatsächlich tanzten ihre schlaffen Tittchen den Tanz des Hartficks. "Uuuuk! Aaaarrk! Jaaaah!", keuchte sie ekstatisch und feuerte ihre Stecher sogar noch zusätzlich an es ihr schön hart zu besorgen.

Irgendwer hatte sich nun auch ihrem engen Arschloch angenommen und weitete es vorsichtig mit dem Daumen.

"...schön zur Drei-Loch-Stute machen wir Dich!" , kündigte er an und natürlich hielt er Wort. Sie roch und spürte Schweiß als er zusätzlich hinter sie stieg während unter ihr eine anderer Kerl lag und sie sich immer wieder hart auf seinen Bolzen fallen ließ. Sandwichfick war also angesagt und ihre Löcher glühten von der hemmungsloser Penetration. Kurzzeitig schob sich mal keiner der anderen Herren vor ihr Gesicht um ihr seinen Steifen ins Gesicht zu hauen oder ihn ihr bis in den Rachen zu schieben und so konnte sie man endlich für ein paar Augenblicke ihren ganz persönlichen Porno genießen, denn Frank übertrug seine Kamerabilder via WLAN an die Bildschirme und dort liefen sie immer mit etwas Zeitverzug, so dass sie sich kurz selbst bewundern konnte wie vorhin aus dem total aufgefickten Pussyloch das ganze Fremdsperma nur so herausgeflatscht war. Geil!

Sie hatte inzwischen aufgehört ihre Orgasmen zu zählen und immer waren da diese fremden Hände, die sie in die unmöglichsten Positionen zwangen und es ein neuer Kerl mit ihr trieb. Nach dem Ficktisch kam das Sofa, worauf dann ein geiler Tittenfick mit Spermaschmierung auf der Theke folgte und danach trieb ihr einer der Typen genüsslich seinen Bolzen in sie hinein, als sie halb auf den Barhocker lag und sich nur halten konnte weil ein anderer Typ sie hielt. Ihr Mund schmeckte nur noch nach Sperma und nach Schwanz und sogar im stehen wurde sie von zwei Typen gleichzeitig vorne und hinten begattet....es war ein einziger Fickexzess! Ihre Orgasmen rollten einfach nur noch so durch bei ihr und noch nie hatte sie sich gleichermaßen begehrt UND dreckig im selber Augenblick gefühlt, denn der weiße Klitter hing und klebte überall an ihr.

"...ihr unersättlichen Deckhengste!!", verfluchte sie die Meute als mal wieder einer der Kerle zum Abschluss gekommen war und röhrend seinen Samen auf sie hinab spritzte.

Zum Glück hatte Frank da so seine Antennen und denn Susanne war inzwischen schon fast an ihrer Grenze und so war es dann auch er, der das Ende einläutete indem er rief: "So, Leute! Dann kommt mal langsam zum Ende denn die Susan sieht fertig genug aus, denke ich..."

Zwei Typen wichsten darauf hin noch schnell über ihr stehend zuende und warum auch immer bedankte Susanne sich auch noch brav für die dargebotene Ladungen der Beiden und gab den glatten Eicheln tatsächlich noch zwei Abschiedsküsschen bevor ihr die gleichen Hände sanft hochhalfen, die sie vorhin noch bestimmt in jeglichen Sexstellung gezwungen hatten.

"...einmal Applaus für Susan, Bitteschön!!!", moderierte sie Frank dann schließlich noch ab und unter ebenjenem und noch etwas wackelig schritt die durchgebummste Hobbynutte stolz an ihnen vorbei.

Epilog:

In ihrer kleinen Garderobe sackte Susanne mehr oder weniger nackt erstmal auf den bereitstehenden Sessel und schaute in den Spiegel. Sie war zwar fix und fertig aber bereuen tat sie die letzte Stunde nicht. Sie zündete sich eine Zigarette an und genoss den Anblick mit all dem Saft auf sich und die obligatorischen Flecken, die harter Sex eben nach sich zog. Gleich erstmal duschen und dann zurück ins Hotel... ...und wer weiß wann sie dann den Frank dann das nächste Mal anrufen würde!?