Der Nuttensklave (fm:Dominante Frau, 2310 Wörter)

Der Nuttensklave Seit einem Monat bin ich der Sklave einer Hobbynutte. Meine Probezeit, in der ich ein mal versehendlich abgespritzt habe ist erfolgreich überstanden. Ich wohne jetzt bei ihr und erfülle tabulos ihre Wünsche.

Wenn ein Freier kommt muß ich ihn nackt mit steifen Schwanz empfangen, das Geld kassieren und ihn zu ihr führen. Wenn er nichts dagegen hat darf ich wichsend zusehen, wie sie gefickt wird. Anderenfalls muß ich raus und warten, bis sie fertig sind.

So ist es auch dieses Mal. Ich stehe hinter der Tür und lausche dem Gestöhne zu. Als es endlich ruhiger wird warte ich ab, bis der Freier raus tritt und ich führe ihn hinaus. Mit schnell steif gewichsten Schwanz gehe ich dann zu ihr. Mein Schwanz hat in ihrer Gegenwart möglichst immer steif zu sein. Sie liebt es so. "Das war endlich mal wieder ein richtig geiler Stecher mit ordendlich Saft in den Eiern. Komm her und leck meine durchgefickte Fotze sauber." Ich beeile mich zwischen ihre Schenkel zu kommen und fange sofort an zu lecken. Sie ist so nass und riecht so geil nach Sex. Sofort schmecke ich auch das fremde Sperma und bemühe mich, jeden Tropfen aus ihr rauszuholen und zu schlucken. Ich sauge, lutsche und lecke bis ich nur noch ihren Fotzensaft schmecke.

"Braver Junge. Das war eine richtige Ladung oder? Hat es dir geschmeckt?" "Ja Herrin" antworte ich, stelle mich hin und fange an zu wichsen bis mein Schwanz wieder richtig steht. "Wichs weiter." Sie richtet sich auf und beobachtet meinen Schwanz. "Wie lange hast du jetzt schon nicht abgespritzt?" "14 Tage Herrin" "Das ist gut. Scheint ja das Training zu helfen. Ich mag es, wenn du so geil bist. Wichs dich richtig hoch und hör dann auf."

Da ich jetzt schnell wichse brauche ich nicht lange, bis ich meinen zuckenden Schwanz los lasse. Sofort nimmt sie ihn mit festem Griff und wichst noch zwei drei mal kräftig. Mit aller größter Mühe gelingt es mir nicht zu spritzen. "Jetzt bist du an der Grenze. Beim nächstem mal wichst du dich wirklich hoch wenn ich das sage. Ich merke, wenn du mich bescheißen willst." Ich kämpfe immer noch gegen meinen Abgang. "Ja Herrin." "Ich bin etwas verschwitzt vom ficken. Leck mir die Achseln sauber." Sie hebt den Arm und ich lecke ihre rasierte feuchte Achsel aus. Danach auch die zweite. Als sie zufrieden ist steht sie auf und ich darf das Bett frisch beziehen.

Nachdem ich auch das Zimmer gereinigt habe muß ich in die Küche. Abwaschen, sauber machen und Kaffee kochen. Sie ruft mich ins Bad und ich weiß schon, was jetzt kommt. Ich wichse mich schnell steif und gehe zu ihr. Sie sitzt auf dem Klo und ist gerade fertig mit pissen. Zu sagen braucht sie nichts. Wie immer beeile ich mich ihre Pissfotze sauber zu lecken. Sie achtet immer darauf, das ich auch gründlich bin und sie bis zum Arsch lecke.

"Sehr gut. Jetzt servier den Kaffee und ein Stück Kuchen. Ein bißchen Zeit habe ich noch bis zum nächsten Kunden." Ich bringe alles aus der Küche ins Wohnzimmer, wo wir gemeinsam nackt essen und trinken. Der Fernseher läuft und plötzlich greift sie unter dem Tisch meinen Schwanz. "Was ist los, Willst du mich ärgern mit dem schlaffen Teil?" Ich muß aufstehen und wichsen, während sie in Ruhe ihren Kaffee trinkt. Als sie merkt das ich immer langsamer werde wartet sie noch etwas, bevor ich endlich aufhören und mich setzen darf. "Immer dran denken. Ich liebe harte Schwänze und Männer, die zum platzen geil sind."

Später darf ich das Geschirr in die Küche bringen und sofort abwaschen. Und dann dauert es auch nicht lange, bis es klingelt. Ich lasse einen gut gebauten Herrn rein der schon öfter hier war. Ich nehme das Geld und führe ihn ins Schlafzimmer. Sie lächelt ihn mit gespreizten Beinen an und er zieht sich sofort aus. "Bei dem Anblick deiner geilen Fotze steht er mir schon von allein." Er beugt sich runter und leckt sie genüßlich. Ich darf dieses mal zusehen, wie er sie dann fickt. Von hinten, von vorne und in ihren knackigen Arsch. Als es soweit ist verlangt sie, das er ihr alles auf den Bauch spritzt. Ich muß mitwichsen und so tun, als wollte ich sie auch vollspritzen. Wir beide wichsen über ihr, aber nur er spritzt kräftig ab. Bis hoch auf ihre Titten. Auf ihren Bauch sammelt sich ein beachtlicher Spermasee. Er streckt mir auffordernd seinen nassen halbsteifen Schwanz entgegen und ich verstehe, was ich zu tun habe. Ich nehme ihn in den Mund und lutsche und sauge ihn sauber. Zufrieden zieht es sich an und darf dann

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