Pt. 3 Umzug in unsere gemeinsame Wohnung und heiße Bescherung 03 (fm:Anal, 1640 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dirtyluca | ||
Veröffentlicht: May 20 2025 | Gesehen / Gelesen: 1048 / 976 [93%] | Bewertung Teil: 9.00 (15 Stimmen) |
Die Toys haben schonmal viel geholfen, Mels Limits zu veschieben, doch ist die die Kombination mit der Öffentlichkeit zu viel auf einmal? |
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Als der Bus endlich kam, stiegen wir etwas durchfroren ein und ich setzte mich in den fast leeren Bus relativ weit am Ende. Im Bus waren sonst nur noch 3 Mädels recht weit vorne in Gespräch und Gelächter vertieft. Mel kam zu mir aber stand erstmal nur. "Setzt du dich nicht zu mir?", fragte ich und schaute sie etwas grinsend an, wohlwissend, dass alle von Mels Entscheidungen gerade nach dem Plug in ihrem Hintern getroffen wurden.
"Du weißt genau warum ich gerade lieber stehe!" antwortete sie etwas bissig. "Warum? Weil du einen kleinen Buttplug im Hintern stecken hast?", fragte ich sie halblaut, so dass es aber nicht bis vorne hörbar war. "Pssst, bist du blöd, dass muss doch nicht jeder wissen!", sagte Mel und setzt sich neben mich. Ich lachte nur etwas und sagte: "Entspann dich, das hat doch keiner gehört." In der Innenstadt angekommen, gingen wir fix ins Restaurant, in dem wir noch einen Tisch für 2 ergattern konnten. Mit 2 Leuten war das ja im Normalfall kein Problem und so auch hier nicht. Ich zog Mel den einen Stuhl heraus und ließ sie sich hinsetzen. Ich beugte mich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich hab noch immer nen riesen Ständer beim Gedanken an deinen Schmuck.." Mel schienen die Worte nur halb zu freuen und sie sagte zu mir, als ich mich setzte: "Naja so riesig nun auch wieder nicht..." Autsch, schon das zweite mal heute so ein Kommentar, allerdings schob ich das wieder auf ihre verlorene Wette und nicht auf ihr wirkliches Empfinden (zumindest nicht so wirklich)
Wir bestellten unsere Pizzen und 2 Gläser Rotwein. Als wir länger saßen, entspannte sich Mel etwas mehr, wahrscheinlich gewöhnte sie sich gerade an das Gefühl hinten ausgefüllt zu sein. Anfangs drehten sich alle Gespräche auf irgend eine Art und Weise um den heutigen Tag, auf Wetten, das Einlösen von Schulden und wo weiter. Irgenwann unterhielten wir uns dann über unsere Feiertage und was so passiert war. Als der Kellner kam und fragte ob wir eine Nachspeise haben wollen würden, worauf Mel überraschenderweiße ablehnte und fragte ob wir zahlen könnten. Gesagt, getan, wir zahlten, standen auf und verließen das Lokal wieder. Auf dem Weg zu Bushaltestellen lief Mel nun fast wieder vollkommen normal, aber sagte zu mir:
"Ich kanns grad fast gar nicht erwarten das Ding daheim raus zu machen.." "Hey, nicht so schnell, das entscheide doch immer noch ich..", versuchte ich meine Art von vorher wieder zu finden. "Kannst du vergessen, das kommt jetzt gleich raus, die Wettschulden sind eingelöst" Okay, da hatte sie recht und anscheinend war es wohl jetzt auch nicht mehr so der Zeitpunkt für meine gespielt dominante Art. Ich versuchte mich noch zu retten und sagte: "Okay, wir tun den raus, keine Sorge, ich hab hier was viel besseres mit dem ich das Metalteil ersetzen kann und führte ihre Hand etwas zu meinem Schritt. "Kannste knicken!", sagte Mel, "wenn mir das heute ein was gezeigt hat, dann, dass da niemals dein Ding drin stecken wird, das wäre ja nochmal mehr.." Innerlich zerfraß mich diese Aussage. Den ganzen Abend hatte ich mich gefreut, dass ich Mel etwas an Anal heranführen konnte und nun schien es mit einem Satz in noch viel weiterer Ferne zu sein. "Okay, alles gut war ja nicht ernst gemeint.", versuchte ich das Thema zu beenden um es nicht noch weiter zu führen und meine Chancen auf irgenwann Analsex komplett zu ruinieren. "Gibt ja noch 2 andere wunderbare Möglichkeiten..", wollte ich verführerisch sagen. "Ha, kannst du das mit links überhaupt?", konterte Mel. "Ach Schatzi, was kann ich denn für dich tun um dich wieder etwas besser gelaunt zu bekommen?", fragte ich nach und gab noch komplett klein bei. Ich wollte heute noch einen schönen Abend mit meiner Freundin verbringen und wenigstens nochmal in den Geschmack ihrer engen jungen Pussy kommen. "Hmm", sagte Mel, "das sehen wir dann zuhause.."
Wir warteten auf den Bus und ich überlegte fieberhaft was ich tun könnte um Mel wieder auf meine Seite zu ziehen. Als wir zuhause ankamen, zogen wir unsere Schuhe aus und Mel zog ihres Jeans und Pulli bereits aus. "Komm zieh mir jetzt mal das Ding raus, aber vorsichtig.", sagte Mel. Ich zog mich erst einmal selbst bis auf die Boxerhort aus und küsste meine Freundin wieder am ganzen Rücken bevor ich ihr den Slip auszog. Darunter kann der rote Stein anstelle ihrer Rosette zum Vorschein, ich wurde direkt wieder ultrageil. "Hmm, schöner Anblick", sagte ich. "Pass auf, wir machen jetzt auch einen Deal. Du willst doch unbedingt mal deinen kleinen Freund da rein schieben oder?" "Eehhm", stotterte ich, "also nur wenn du das auch willst." "Also pass auf, jetzt machen wir genauso einen Deal wie vorhin. Du darfst mir heute noch deinen Schwanz in den Arsch schieben, wenn du mir jetzt ganz
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