Messebesuch – Teil 4 - Der 2. Tag/Das Zimmer (fm:Bondage, 3272 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

"Marie! Zeige ihnen unser Spielzimmer!", sagt er nun wieder souverän.

Sie geht uns mit wiegenden Hüften voran. Ihr folgen die drei Männer mit wippenden Gliedern. Kavaliersmäßig lässt er mir den Vortritt, vermutlich nur um mir auf den Arsch zu glotzen. Als ich in den Raum trete sehe ich zuerst das mit schwarzen Leder bezogene Andreaskreuz gegenüber an der Wand. Zu diesem bewegen sich die Leute vor mir. Christian ist mir nicht gefolgt.

Marie stellt sich mit dem Rücken und gespreizten Beinen an das Kreuz und hebt ihre Arme um sich an den Manschetten fest zu halten. Die Männer greifen sofort zu. Erst wird nur ihr Busen geknetet aber schon bald wandert eine Hand in ihren offenen Schritt.

"Wow, ist die nass!", war der überraschte Kommentar von Jürgen der seine feuchte Hand genussvoll ableckt. Das müssen die anderen Beiden natürlich auch überprüfen und bemerken "Pitschnass", und "Wie nach der Dusche", bevor auch sie sich die Finger ablecken. Sie deutet an dass ich auch kommen soll.

Und so trete ich vor und die Männer zurück. Ich streichle ihre Brustnippel zärtlich. Dabei stöhnt sie: "Oh ist das schön."

Ich verwöhne sie so zärtlich, wie ich es gerne habe. Es gefällt ihr. Das hören wir alle. Aber sie wollte ja, dass ich die Feuchtigkeit ihres Döschen teste.

"Bitte!", stöhnt sie und meine rechte Hand wandert nach unten während die Finger meiner linken Hand ihre steinharten Nippel gefühlvoll verwöhnen.

An ihrer Spalte bin ich nicht so vorsichtig. Ich schiebe ihr ohne Problem gleich drei Finger hinein und bewege meine Finger schnell rein und raus. Ihr Stöhnen wird deutlich heftiger. Und als ich im Inneren diese besondere weiche Stelle gefunden habe ist sie kaum mehr zu halten. Sie atmet stoßartig und stöhnt immer lauter.

Als ich das Gefühl habe sie kommt gleich ziehe ich mich von ihr zurück und sie sieht mich ungläubig an. In höchster Erregung hängt sie da. Alles in ihrem Körper war schon auf den wundervollen Orgasmus eingestellt. Und nun war es schlagartig vorbei. Ich sehe die bodenlose Enttäuschung in ihrem Gesicht und sie tut mir jetzt richtig leid. Wie konnte ich nur so gemein sein.

Ich höre dezenten Applaus von der Tür. Dort steht Christian und kommt die Hände klatschend zu uns.

"Das war das perfekte Timing. Das hätte ich nicht besser machen können", lobt er mich. "Ich hoffe du magst das auch", grinst er hinterhältig.

Auf was habe ich mich da wohl eingelassen.

Nach kurzer Pause hat sich Marie wieder gefangen und verlässt mit einem undefinier-baren Blick in meine Richtung das Kreuz.

"Zeig ihnen doch noch den Rest", fordert sie Christian mit tiefer Stimme auf.

Sie geht zu einem Gynäkologenstuhl in der Ecke in den sie sich lächelnd sitzt. Als sie ihre Beine in die Schalen legt sehen wir in ihre aufklaffende rosa Spalte. Ihre Erregung ist nun deutlich sichtbar. Feucht schimmert ihre Öffnung. Bevor die Männer auf dumme Gedanken kommen springt sie wieder auf und zeigt uns die 'Spielsachen' im Schrank. Viele Geräte kenne ich nicht aber die Analplug-Sammlung, die Peitschen, Dildos und auch Klammern kann ich erkennen.

Christin holt einen mittleren Analplug aus dem Schrank, während Marie zur Liege geht. Die hat oben und unten Manschetten zum Fixieren. Zu guter Letzt zeigt sie uns einen zweiteiligen Balken mit drei Löchern drin.

"Unseren Pranger könnte die Heidi ausprobieren", höre ich seine Stimme.

Unsicher sehe ich ihn an.

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