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Missverständnisse werden ausgweräumt (fm:Dominante Frau, 884 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2025 Gesehen / Gelesen: 2594 / 0 [0%] Bewertung Teil: 9.56 (36 Stimmen)
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Nach dieser Aussprache wurden sofort der Käfig, die stabilen Fesselutensilien und sonstige, von Adam nicht alleine zu entfernenden Gegenstände, entsorgt. Doris haderte zwar etwas, aber Adam blieb hart. Auch seine Aussagen: "Ich vertraue dir nicht mehr" und "das kann ich mit jeder Frau, zu jeder Zeit, das hat nichts mit dir zu tun" machten ihr zu schaffen. Ok das Vertrauen konnte sie sich mit der Zeit wieder erarbeiten, aber "das mit den Frauen"...? War sie jeder Zeit austauschbar...? Diese Ungewissheit machte ihr Probleme. Nach 14 Tagen hielt sie es nicht mehr aus. Als sie beim Abendessen saßen, sagte sie sehr bestimmt: "Adam ich habe Redebedarf!"Adam war sofort alarmiert und fragte vorsichtig: "Klar, worüber müssen wir reden?" Doris holte tief Luft und legte los: "Was bin ich für dich? Ein austauschbares Subjekt? Liebst du mich eigentlich noch?" Das Gesicht von Adam wurde Zusehens mehr zum Fragezeichen. Als Doris ihn am Ende ihrer Fragen anklagend anschaute, war er komplett irritiert und fragte: "Was sollen diese Fragen, die sich eher nach Beschuldigungen anhören?" "Du hast bei unserer Aussprache gesagt, dass du das, was du mit mir tust, mit jeder anderen Frau tun kannst, dass es dabei nicht um mich geht" empörte sich Doris. "Das habe ich "so" nicht gesagt. Du hast einen entscheidenden Teil, der vorher kam, ausgelassen. Ich sagte vorher: Das ist Training und Technik!" Doris funkelte ihn an: "Und ist DAS jetzt etwas anderes, wie DAS was ich vorher sagte?" "Ja, unbedingt!" kam zurück. "Ach ja...? DAS solltest du begründen", verlangte sie. "Das ist einfach zu begründen. Ich versuche es mit einem anderen Beispiel: Ich habe Elektriker gelernt und kann Leitungen verlegen. DAS habe trainiert, dazu brauche ich technisches Können. Dieses "Leitung verlegen" kann ich für jeden zu jeder Zeit tun, weil ich es kann, weil ich es gelernt habe, weil ich es trainiert habe. DAS hat nichts mit dir zu tun! Genauso verhält es sich mit dem Sex: Ich habe Praktiken gelernt und trainiert, weil ich gelernt habe, das diese Praktiken, z.B. von dir, sehr geschätzt und erwünscht sind" erklärte Adam. "Allerdings nachdem wir ein Paar wurden, wende ich diese Fähigkeiten nur bei dir an. Du bist meine Frau und ich liebe dich" ergänzte er. "Wo liegt also das Problem?" "Das Problem ist: Bei mir kam DAS anders an. Ich hörte nur "kann ich mit jeder anderen auch", ich bin austauschbar.

"Doris das machst du jetzt extra... also noch einmal: Menschen, auch Frauen haben Körperteile die bei allen shr ähnlich sind. So haben sie z.B. auch erogene Zonen an den gleichen Körperstellen. Ich habe nun gelernt wo die sind und wie man sie stimulieren muss, damit eine Frau Lust empfindet. DAS habe ich lange vor dir gelernt und wende es jetzt ausschließlich bei dir an. Klar könnte ich das auch bei jeder anderen Frau tun, aber warum sollte ich das tun? Du bist meine Frau, ich liebe dich, somit tue ich es ausschließlich bei und mit dir" antwortete Adam leicht genervt. " Du brauchst gar nicht so genervt zu tun! Ich bin stark verunsichert und werde langsam sauer! Wenn es den Käfig noch gäbe, spätesten jetzt wärst du drin" schnaubte Doris. "Außerdem, "Training und Technik, Training und Technik", wenn ich das schon höre... Ich hatte vor dir auch Männer, die waren gut im Bumsen, zwar nicht so gut wie du, aber es hat gereicht. Hatten die auch geübt...? polterte Doris. Woher soll ich das wissen, grinste Adam. Aber ein anders Beispiel: Wenn du nach mehreren Oragsmen bei der oft letzten Stellung in der Reiterstellung auf mir "rumtobst", wird das schon schwierig für mich. Ich muss erlernte Technik anwenden um nicht zu kommen, damit er hart bleibt, z.B. Zahlen im Kopf quadrieren. Das ist die Höhe, du übst Kopfrechnen während du mit mir schläfst, DAS wird ja immer grausliger, unterbrach sie ihn empört. Doris komm runter, du willst mich nicht verstehen, resümierte Adam langsam wütend werdend. DAS hat mit "Wollen" nichts zu tun, DAS ist "nicht Können", ich bin total verunsichert, je mehr ich über dein Verhalten beim Sex herausfinde, resignierte Doris. Ok, dann versuche ich es mit Biologie: Dir ist bekannt, dass Männer nicht mehrere Male kurz hintereinander Samenerguss haben können. Deshalb müssen sie aufpassen, dass sie nicht zu früh kommen, damit Standfestigkeit über längere Zeit gewährleistet ist, damit Frauen zum Orgasmus kommen. DAS bedeutet Übung und Technik. Technik bedeute bei mir: Quadrieren von Zahlen im Kopf. Wobei anzumerken ist: Diese Technik darf nicht zu lange angewendet werden, weil es sonst mit dem "Kommen" nicht mehr klappt, ich gehe also leer aus. DAS ist mir allerdings egal, weil ich nicht aufs Kommen fokussiert bin, sondern es geht um deine Lust. Deine Lustschreie, dein Verhalten nach dem Akt machen mich an. Zudem bei Männern geht es letztlich nur um 5 bis maximal 8 Sekunden, dann ist der Samen verspritzt. Es belustigt mich oft, was Männer wegen dieser 5 - 8 Sekunden alles tun, erklärte grienend Adam.

Sie nahmen Blickkontakt auf und Doris beruhigte sich langsam. Seine Erklärungen sind einleuchtend und ich kann ihnen entnehmen, das tut er für mich und nur für mich, dachte Doris. Ich sollte ihn ins Bett zerren, ihn so lange reiten bis ihm vom quadrieren schwindelig wird, ihn dann mit einem dicke Knutschfleck markieren, so dass jede Konkurrentin weiß: Der ist vergeben! Gedacht, getan: Es wurde dann eine sehr kurze Nacht...



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