Die Buchhaltungsmaus (fm:Dominanter Mann, 1168 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alfonso | ||
Veröffentlicht: Jun 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 2636 / 1843 [70%] | Bewertung Teil: 8.00 (16 Stimmen) |
Fortsetzung der Buchhaltungsmaus- Wer mag sollte Teil I lesen |
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So wer lesen mag sollte Teil I vorab lesen.
Ich vergaß am Anfang der Geschichte zu erwähnen das der Protagonist in einer Beziehung lebt. Mit einer Frau die sowohl devot als auch dominant ist. Mir gegenüber hat sie aber immer devot zu sein. Nennen wir sie mal Charlotte, ca. 165 cm, 72 kg gut verteilt aber schon sehr griffig, weiche 80 C Titten. Was der Protagonist aber auch mag. Immer glattrasiert, an den Nippeln sowie an der Klitoris gepierct und dreilochbegehbar. Mehr dann im Laufe der Geschichte.
Ich ließ den Abend, nach dem ich Steffis Hotelzimmer verließ in meinen Gedanken Revue passieren. "Schon ein devotes und dankbares Stück die Kleine, extrem reizbar und nass ohne Ende. Ich sollte ihre Tabus ausreizen oder sie direkt danach fragen. Das würde die weitere Erziehung erleichtern. Da ich schon mit Charlotte gute Erfahrungen in der Erziehung gemacht hatte, konnte eine neue "Schülerin" nicht schaden grinste ich in mich hinein". Müde und befriedigt fiel ich in mein Bett.
Auch Steffi fiel, nachdem sie geduscht hatte und sich ihr feuchtes Höschen wieder angezogen hatte, in einen unruhigen von Träumen geprägten Schlaf. Am nächsten Morgen wachte sie mit einer schon wieder feucht werden Votze auf. Ihr Höschen war durch die Nacht trocken geworden. "Du weißt was du zu tuen hast", diese Worte klangen in ihrem Gehirn noch nach. Was soll ich nur tuen? Dachte sie, während sie nach der Intimrasur unter die Dusche stieg. "Was bin ich für ihn? Er hat doch auch Charlotte". Sie kannte Charlotte von einer früheren Veranstaltung und hatte sie dafür bewundert, wie sexy, selbstbewusst fast arrogant sie trotz ihrer üppigen Figur daherkam. Ihm gegenüber aber war sie scheinbar sehr folgsam.
Steffi entschied sich in aktiv danach zu fragen und ihn heute Nachmittag in seinem Büro aufzusuchen. Ich fuhr nach dem ich im Hotel noch mit anderen Kollegen ausgiebig gefrühstückt hatte, gut gelaunt in mein Büro. Ich war so gegen 10 Uhr dort. Parkte meinen Wagen in der Garage und machte mich ohne Steffi zu sehen in das Büro. Der Tag war geprägt von Terminen und Meetings, so das ich kaum Zeit hatte darüber nachzudenken, was ich mit der Buchhaltungsvotze machen sollte.
Aber vielleicht kam sie ja auch nicht vorbei. Gegen 17 Uhr war die Büroetage leer. Ich war der letzte in meinem Büro wollte noch ein paar E-Mails lesen und beantworten. In dem Moment klopfte es zaghaft an meiner offenen Tür. Es war Steffi. Sie blieb im Türrahmen stehen und schaute verlegen auf den Boden. "Rein kommen und Tür zu Votze" befahl ich so laut das es jeder hätte hören können. Sie schaute sich schnell um, ob auch niemand auf dem Flur war. Sie kam rein und schloss die Tür. Heute trug sie den Rock den ich in ihrem Koffer gesehen hatte. Etwa bis zur Mitte des Oberschenkels und nicht enganliegend. Dazu eine weiße Bluse und einen BH. Ich denke nur: An der Kleiderordnung werden wir arbeiten müssen Aber mit Bedacht.
"Rock hoch Votze". Steffi zog den Rock hoch, was ich sah, war nett aber nicht mein Wunsch. Sie trug einen ziemlich kleinen String, der sich in ihr Vötzchen gedrückt hatte. Ich stand auf, ging auf sie zu packte sie im Nacken und schob sie zu einem kleinen Besprechungstisch. Drückte sie mit dem Oberkörper auf diesen und sprach ihr leise ins Ohr: "Du trägst ab sofort nur dann ein Höschen, wenn ich es dir erlaube Fickstück". Mit der linken in ihrem Nacken hielt ich sie weiter fest, mit der rechten zog ich den Rock über ihren Arsch und verpasste ihr 6 Hiebe mit der Hand auf den Arsch. Sodann war dieser mit ordentlichen Handabdrücken gezeichnet. Dann zog ich ihr den String in die Fickspalte, bis der dehnbare Stoff am Ende war. Dann mit einem festen Ruck riss ich hier den String vom Leib. Und steckte ihn in meine Hosentasche.
"Hinstellen, Hände in den Nacken, Beine spreizen". Eine paar Tränen kullerten über ihre Wange. Der Ruck war wohl etwas heftig und schmerzte in ihrem Fickspalt. Ohne Worte nahm sie die Stellung ein. "So und ich dachte du Schlampe weißt was du tuen sollst, aber weit gefehlt. Jetzt sag mir was ich mit Dir machen soll Votze". ".... Herr der gestrige Abend hat mit gezeigt das ich eine devote Schlampe bin, die geführt werden muss. Ich möchte von ihnen geführt werden und bin bereit zu lernen und meine Strafen bei Dummheit zu ertragen. Aber ich habe Angst das sie mich nicht wollen, denn sie haben ja auch Charlotte". "Seit wann hegst du diesen Wunsch? Und wieso kommst du darauf das ich dich ausbilden würde?" "Weil es sich gestern so anfühlte". Na gut, dachte
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