Frühstück zu dritt (fm:Dreier, 7561 Wörter) | ||
Autor: Blumento | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 6795 / 6113 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.62 (39 Stimmen) |
Paar genießt prickelndes Wochenende im Hotel und bezieht eine Hotelangestellte in scharfe Dreierspiele mit ein. |
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Er wachte auf, das Sonnenlicht schien ihm in die Augen und er musste sich erst einmal orientieren Ach, ja, klar, sie hatten sich ja ein Hotelzimmer genommen.
Einfach mal übers Wochenende weg, nicht an die Arbeit denken, was anderes sehen.
Die Morgenluft, die durch das Fenster hereinkam, war angenehm mild, sie hatten sich die Bettdecke in der Nacht weggestrampelt und so lagen sie einigermaßen entblößt nebeneinander.
Er sah zu ihr rüber. Sie schlummerte noch selig, hatte sich einen Zipfel der Bettdecke zwischen die Beine geklemmt und strecke ihm ihren gesamten Rücken und Hintern zu. Was für wunderbare Formen, dachte er sich und wollte schon seine Hand auf sie legen und ihre Kurven entlangfahren. Er hatte Lust, mit seinen Fingerspitzen ganz sanft über ihren Rücken zu streicheln, ihre weiche Haut zu spüren und am liebsten ihren ganzen Rücken mit zarten Küssen zu verwöhnen. Dabei den wunderbaren Duft von Haut und Schlaf und dem vergangenen Abend einzusaugen. Ihren Duft. Wie als ob sie ihn im Schlaf direkt hinter sich spüren konnte, drehte sie sich genüsslich noch ein wenig mehr in ihre Decke hinein und stöhnte leise auf.
***
Sie waren erst am späten Abend angekommen, hatten sich im Restaurant eine Kleinigkeit schmecken lassen und eine Flasche Rotwein genossen. Sie hatten sich so auf das Wochenende gefreut, auf die Zeit miteinander, auf geile Spiele im Bett und einfach eine innige Zeit. Beim Essen waren sie nah aneinandergerückt. Sie flirteten, was das Zeug hielt, Anna hauchte ihm erotische Sachen ins Ohr, hatte ihre Bluse schon fast bis zum Gürtel aufgeknöpft und seine Hand war mittlerweile soweit ihren Oberschenkel hinauf gerutscht, dass er fast schon die Wärme zwischen ihren Beinen spüren konnte.
Eigentlich waren sie schon viel zu müde gewesen und der Rotwein hatte ihnen weiter die Sinne vernebelt. Aber mit der wunderbaren Geilheit, die in ihnen aufgestiegen war, machten sie sich auf in Richtung Zimmer. Anna kicherte, kniff ihm in den Arsch, als sie zum Aufzug gingen, und er musste sie stützen, damit sie nicht stolperte.
Im Aufzug stelle sie sich ihm breitbeinig gegenüber, griff sich provokativ zwischen ihre Beine, grinste ihn an und säuselte: na, fickst du mich jetzt, mein Lover? Er baute sich vor ihr auf, schob sein Becken nach vorne und seine halbe Erektion drückte sich sichtbar durch seine Hose.
Nach allen Regeln der Kunst, mein Fräulein, grunzte er mit tiefer Stimme.
Sie mussten beide prusten und stolperten aus dem Lift, als sie ihre Etage erreicht hatten. Im Zimmer begann sie sofort, sich auszuziehen und hinterließ eine Spur von Klamotten bis zum Bett. Sie ließ sich auf die Matratze fallen, spreizte die Beine und mit halb geschlossenen Augen hauchte sie: Tom, fick mich bitte, gib mir Deinen Schwanz. Ich liebe dich so!
Er zog sich langsam aus und stand dann nackt vor ihr. Er hielt seinen Schwanz in der Hand, der fast ganz hart war und sah, wie sie breitbeinig vor ihm lag. Zwischen ihren Beinen konnte er ihre geschwollenen Schamlippen sehen, die nass von ihrer Geilheit glänzten.
Er dachte sich: Eigentlich bin ich viel zu müde. Und du auch. Lieber ficken wir, wenn wir wieder fitter sind. Er legte sich neben sie, drehte sie behutsam zur Seite und zog die Decke über sie. Als er sich an ihren Rücken kuschelte, griff sie sich seinen harten Schwanz und murmelte im Halbschlaf: fick mich mit deinem geilen Schwanz, ok? Morgen, ok? Mit einem Lächeln schliefen sie beide ein.
***
Er rückte näher an sie heran und kuschelte sich an ihren Rücken. Schwankend, ob er selbst noch einen Schlummer dranhängen sollte oder sie aufwecken, gab ihm sein Schwanz die Antwort. Vielleicht hatte er noch denselben Ständer vom Abend, aber wahrscheinlich war es einfach
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