Hast du eine geile Geschichte geschrieben? Wir suchen immer Geschichten! Bitte hier einsenden! Vielen Dank!

Die unerwartete Nacht (fm:1 auf 1, 4622 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Jun 13 2025 Gesehen / Gelesen: 9299 / 8875 [95%] Bewertung Teil: 9.59 (123 Stimmen)
Lisa, eine alleinerziehende Mutter, holt ihren betrunkenen Sohn Max von einer Party ab. Dabei trifft sie auf dessen besten Freund Timo. Ein unerwartetes Gespräch führt zu einer aufgeladenen Situation, die in einer impulsiven, leidenschaftlichen

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Nebiru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

sich auf das Sofa sinken.

Timo setzte sich neben sie, nicht zu nah, aber auch nicht fern. "Kein Ding. Ich pass immer auf ihn auf. Auch wenn er's einem manchmal schwer macht."

Sie lachte leise, nahm einen Schluck. Der Wein war weich, ein wenig herb.

"Du bist einer der wenigen, bei denen ich das Gefühl hab, dass er in guten Händen ist."

Er sah sie an, länger diesmal. "Ich mag ihn. Und... ich mag auch, wie du mit ihm umgehst. Du bist irgendwie... stark."

Lisa blickte in sein Gesicht - jung, markant, doch seine Augen waren ernst, klar. Kein billiger Spruch, keine Spielerei. Nur eine stille Offenheit, die sich zwischen ihnen ausbreitete wie ein Tuch, auf dem sich Worte leichter niederlassen konnten.

"Danke", sagte sie schließlich, leise. Und sie lächelte. Nicht wie eine Mutter. Nicht wie eine Gastgeberin. Eher... wie eine Frau, die sich plötzlich bewusst wird, dass da jemand sitzt, der sie nicht als Mutter ihres Sohnes sieht, sondern als jemand, den man wirklich ansieht.

Lisa schwenkte ihr Weinglas langsam, das tiefe Rot der Flüssigkeit fing sich im warmen Licht der Stehlampe. Ihr Blick lag neugierig auf Timo, der einen Schluck nahm und dann versuchte, die Stille mit einem flüchtigen Lächeln zu überspielen.

"Also..." begann sie gedehnt, "bist du eigentlich vergeben?"

Timo verzog leicht das Gesicht, fuhr sich mit den Fingern durch die Haare. "Nicht mehr."

"Aha", sagte Lisa und zog eine Braue hoch. Sie ließ ihn kurz zappeln, bevor sie nachsetzte: "Schon lange nicht mehr?"

"Paar Monate jetzt", antwortete er, nahm schnell noch einen Schluck.

"Und? Wer hat Schluss gemacht?"

Er lachte leise, aber ohne echte Freude. "Sie. Ich denk mal, das war... absehbar."

Lisa legte den Kopf leicht schief, musterte ihn. "Wieso? Du bist doch kein unattraktiver Typ. Und so, wie du auf Max aufpasst, scheinst du auch kein kompletter Idiot zu sein."

Timo schnaubte, blickte kurz verlegen zur Seite. "Na ja... sie meinte, es passt einfach nicht mehr."

"Ach komm, das ist doch die Standard-Ausrede. Ich will den echten Grund hören."

"Lisa..." Er lachte nervös, drehte das Glas zwischen den Fingern. "Das ist nicht so einfach."

"Du bist hier mit einer fast fünfzigjährigen Frau allein im Wohnzimmer, mitten in der Nacht. Ich glaub, du kannst mir ruhig sagen, woran's lag." Ihre Stimme war weich, aber bestimmt, wie Seide mit einem Stahlkern.

Er wich ihrem Blick kurz aus, schüttelte dann leicht den Kopf. "Es war... der Sex."

Lisa hob die Brauen. Ein winziges Lächeln spielte um ihre Lippen. "Der Sex?"

Timo nickte. Seine Wangen röteten sich, doch seine Stimme war ehrlich. "Sie meinte, es wär ihr zu... na ja... langweilig. Kein Feuer. Kein Reiz."

Lisa trank langsam, ließ das Glas sinken. Ihre Augen blieben an seinem Gesicht.

"Und was meinst du dazu? Hatte sie recht?"

Timo zuckte die Schultern, sein Blick flackerte. "Ich weiß nicht. Ich hab mir Mühe gegeben. Aber irgendwie... hat's nie wirklich geknallt."

"Vielleicht lag's an ihr", sagte Lisa leise, fast wie eine Ahnung, "und nicht an dir."

Timo hob den Blick. Da war etwas darin - ein Hauch Trotz, ein wenig Scham, und darunter ein Funke von etwas Ungesagtem. Lisa spürte, wie sich die Luft zwischen ihnen veränderte. Nicht greifbar, aber fühlbar. Ein langsames, sehnsüchtiges Vibrieren, das sich anbahnte wie ein Sturm am Horizont.

Lisa lehnte sich etwas zur Seite, das Weinglas noch in der Hand, die Ellbogen locker auf dem Sofa abgestützt. Ihr Blick ruhte forsch auf Timos Gesicht, das von einer Mischung aus Nervosität und unterdrücktem Lachen gezeichnet war.

"Na komm, jetzt hast du's fast komplett erzählt", sagte sie, ihre Stimme samtig, aber voller Neugier. "Was habt ihr denn alles probiert? Oder eher - was nicht?"

Timo grinste schief, fuhr sich über den Nacken. "Wir haben's schon... öfter versucht. Normal, Doggystyle, bisschen oral, aber..." Er stockte. Seine Zunge fuhr kurz über die Lippen, dann setzte er neu an. "Es hat nie wirklich funktioniert. Jedes Mal hat sie abgebrochen."

Lisa runzelte die Stirn, trank einen kleinen Schluck und stellte ihr Glas ab. "Und warum? Was war das Problem?"

Er seufzte leise, zögerte. Dann sah er sie mit einem schrägen, fast entschuldigenden Blick an. "Sie meinte, sie hätte Angst, dass ich sie... zerreiße. Wortwörtlich."

Lisa blinzelte. "Zerreißen? Also... meinst du wegen deiner Größe?"

Timo zuckte, beinahe verlegen. "Sie hat's gesagt. Ich hab nie groß drüber nachgedacht, ehrlich. Aber sie meinte, sie spürt nur den Anfang und dann geht gar nichts mehr. Es war... frustrierend. Für uns beide."

Ein Moment der Stille trat ein. Lisa sah ihn an - intensiver jetzt, wie durch ein neues Licht. Ihr Blick wanderte ganz leicht abwärts, zu seiner entspannten Haltung, dem Schimmer seiner Oberschenkel durch die Jogginghose. Es war ihr nie so richtig aufgefallen... vielleicht, weil sie ihn immer nur als Max' Kumpel gesehen hatte. Aber jetzt...

"Von welcher Größe reden wir hier?", fragte sie, ihre Stimme sanft und fast flüsternd, als wäre sie überrascht, dass sie diese Frage wirklich stellte.

Timo lachte leise, schüttelte den Kopf. "Ich hab nie gemessen. Aber wenn ich ehrlich bin... die meisten haben erstmal große Augen gemacht."

Lisa lachte kurz, tief und etwas rau. "Na, die arme Kleine. Wenn sie mit dir nicht klarkam, hat sie vielleicht vorher nur Spielzeug gehabt."

Timos Blick wurde dunkler, nicht traurig, sondern... anders. Tief. Abwartend. "Vielleicht... oder sie war einfach nicht die Richtige."

Lisa lehnte sich zurück, fuhr sich mit den Fingern durch das Haar, während ihre Augen an ihm hängen blieben. "Und du? Hast du's mal mit jemand Reiferem versucht?"

Sein Blick senkte sich leicht, sein Mund zuckte. "Nein. Noch nie."

Ihre Lippen umspielte ein undeutliches Lächeln. "Vielleicht wäre das mal einen Versuch wert."

Der Raum war still, außer dem leisen Klicken des Weinglases in ihrer Hand und dem leichten Knistern der Heizung. Aber die Spannung in der Luft war wie Strom unter der Haut - sie knisterte, lauerte, wartete nur auf einen einzigen weiteren Satz.

Lisa hielt Timos Blick, unbeirrt, mit einem Funkeln in den Augen, das jeden Zweifel erstickte. Ihre Stimme war weich, aber triefte vor Direktheit:

"Na los, Timo. Ich will's sehen."

Er lachte zuerst, kurz, als wollte er sich rauswinden. Doch als er sah, dass sie sich nicht abwenden würde, dass sie nicht flüchtete, sondern ihn weiter so ansah - neugierig, wissend, beinahe hungrig - verstummte das Lachen. Seine Hände zögerten nur einen Moment, dann glitt sein Daumen unter den Bund seiner Hose.

Langsam, wie in Trance, öffnete er den Knopf, dann den Reißverschluss. Der Stoff spannte sich, der pralle Umriss darunter schon jetzt nicht mehr zu ignorieren. Lisa lehnte sich leicht nach vorne, ohne Eile, die Spannung zwischen ihnen so dicht wie warmer Dampf.

Als er den Bund seiner Boxershorts nach unten schob, glitt sein halbsteifer Schwanz frei - und Lisa hielt unwillkürlich die Luft an.

Er ragte bereits imposant aus dem Stoff hervor, dick, schwer, mit einer Ader, die sich quer über den Schaft zog. Sicher 21 Zentimeter, und dabei noch nicht mal völlig erregt.

"Heilige Scheiße...", entwich es ihr flüsternd, mehr ein Hauch als ein Satz. Ihre Augen glitten über ihn wie über etwas Verbotenes, das man nicht berühren darf - und genau deshalb noch mehr will.

Timo sah zu ihr hinunter, eine Mischung aus Stolz und Nervosität im Blick. "Ich hab dir gesagt, sie hatte Angst."

Lisa streckte eine Hand aus, ließ aber die Finger nur knapp über der Länge schweben. Sie berührte ihn noch nicht. Sie kostete den Moment aus. Ihr Blick wanderte zurück zu seinem Gesicht.

"Und du bist dir sicher, dass du nie gemessen hast?"

Timo grinste schräg. "Nie mit Lineal. Aber... es gab Vergleiche."

"Kein Wunder, dass sie abgebrochen hat", murmelte Lisa, fast mehr zu sich selbst. Dann lehnte sie sich zurück, ihr Blick glitt langsam, ungeniert von seinem Schwanz wieder zu seinem Gesicht.

"Aber weißt du... manche Frauen kommen besser mit sowas klar. Vor allem, wenn sie wissen, wie man damit umgehen muss."

Timos Halsmuskeln spannten sich leicht, seine Augen klebten an ihr. Er sagte nichts - aber seine Hand bewegte sich leicht, kaum merklich, als würde er darauf warten, dass sie mehr will.

Ihre Stimme war kaum mehr als ein gehauchter Impuls - "Darf ich?" - doch es war keine echte Frage. Noch ehe Timo antworten konnte, hatte Lisa die Hand schon ausgestreckt, fest, entschlossen. Ihre Finger legten sich um ihn, spürten die Hitze, das pulsierende Gewicht, das unter ihrer Berührung zuckte.

"Oh... Gott", murmelte sie, fast ungläubig. "Du bist wirklich... schwer."

Timos Schwanz füllte sich in ihrer Hand, wuchs sichtbar unter ihrem Griff. Der Schaft war dick, die Haut gespannt, weich und heiß wie frisch gegossenes Metall. Lisa ließ die Finger tiefer gleiten, umfasste ihn fester, ihre Hand gerade groß genug, um ihn halb zu umschließen.

Ein Beben durchzog ihren Körper, ganz unten. Ihre Muschi reagierte wie auf Befehl - feucht, pochend, ein Ziehen, das sie überraschte mit seiner Wucht. Kein Alkohol, kein Spiel, keine Fantasie: Das war real. Schwer, hart, heiß in ihrer Hand. Und sie spürte, wie sehr sie ihn wollte.

Timo saß da wie erstarrt, die Schultern angespannt, die Augen weit geöffnet. Er sah nach unten, auf ihre Hand, die ihn hielt, streichelte, langsam auf und ab fuhr, mit einer Ruhe, die gefährlicher war als jede Hast.

Sein Mund öffnete sich leicht, als wolle er etwas sagen, aber es kam kein Ton. Nur ein leises Zittern an seinem Bauch verriet, was in ihm vorging.

Lisa blickte auf, hielt seinen Blick fest, während sie langsam weiter über seine Länge glitt, Daumen über die pralle Spitze, wo sich bereits erste Tropfen sammelten.

"Timo...", flüsterte sie, "du hattest keine Ahnung, was du da hast, oder?"

Er schluckte hart, keuchte leise, seine Finger krallten sich in die Sofakante. Und Lisa? Sie ließ nicht los. Ihre Hand bewegte sich mit ruhiger Lust, mit reifer Kontrolle - denn das hier war keine Neugier mehr. Es war Besitznahme.

Lisa spürte, wie sich sein Puls unter ihrer Hand beschleunigte, wie sein ganzer Körper sich spannte, als sie sich nach vorn beugte. Ihre Lippen teilten sich, und die Spitze ihrer Zunge glitt langsam, kreisend über seine Eichel - warm, nass, neckend, mit einem Hauch, der mehr versprach als nur Spiel.

Timo zuckte, seine Hüfte hob sich leicht, ein unfreiwilliger Reflex. "Oh Gott... nein... nicht..." stöhnte er, leise, flehend, wie jemand, der wusste, dass jede Sekunde Widerstand bereits gebrochen war.

Doch Lisa hielt nicht inne.

Sie sah kurz zu ihm auf, ihre Augen voller Hitze, dann öffnete sie den Mund weiter - und ließ ihn gleiten.

Langsam zuerst, spürte das Gewicht auf der Zunge, die Dehnung ihrer Lippen, die schiere Masse seines Schwanzes. Der Geschmack von ihm - warm, leicht salzig, frisch - erfüllte ihren Mund. Ihr Kiefer dehnte sich, doch sie hörte nicht auf. Zentimeter um Zentimeter nahm sie ihn in sich auf, so tief sie konnte, bis ihr Lippenring den Schaft berührte.

Timo stöhnte wieder, tiefer jetzt, die Stimme schwer und rau. Seine Hände fanden die Sofakante, krallten sich hinein, sein Kopf fiel zurück.

Lisa bewegte sich mit rhythmischer Gier, saugte ihn ein, ließ ihn wieder herausgleiten, leckte mit der flachen Zunge entlang der Unterseite, dann nahm sie ihn erneut auf - tiefer, entschlossener. Jeder Stoß war von einer Hingabe getragen, die nicht gespielt war, sondern echt.

Sie wollte ihn schmecken. Ganz.

Ihr Speichel glänzte auf seinem Schaft, zog Fäden, während sie mit den Lippen Druck aufbaute, ihre Zunge wirbelnd kreiste, dann kurz an seiner Eichel saugte, so fest, dass Timo ein kehliges, gepresstes "Fuck... Lisa...!" entfuhr.

Doch sie hielt nicht inne. Keine Pause, keine Gnade. Nur Lust - ihre, seine - verdichtet in jedem Sog, jeder Bewegung ihres Mundes, der ihn verschlang wie ein Versprechen, das längst nicht mehr rückgängig zu machen war.

Timo stöhnte, kehlig, gepresst, seine Muskeln spannten sich wie unter Strom. Noch nie hatte ihn jemand so geblasen - so gierig, so tief, so verdammt zielgerichtet, als würde sie genau wissen, wie man ihn an den Rand treibt.

Sein Atem ging stoßweise, die Hitze kochte in seinem Unterleib hoch, unausweichlich.

"Lisa... ich... ich halt's nicht mehr..."

Sie sah kurz zu ihm hoch, ihre Lippen glänzten von Speichel, ihre Augen dunkel vor Lust - dann ließ sie ihn mit einem schmatzenden Geräusch aus dem Mund gleiten.

"Komm... zeig's mir", hauchte sie, ließ sich leicht zurücksinken, die Lippen geöffnet, die Zunge leicht vorgestreckt, bereit.

Er konnte nicht mehr denken, nicht zögern.

Ein letzter Schub - sein Körper zuckte, die Hand um seinen Schaft - und dann kam er. Hart. Heftig.

Der erste Strahl traf sie mitten auf die Lippen, heiß und dick. Der nächste landete auf ihrem Kinn, dann über ihren Hals. Timos ganzer Körper bebte, als die Wellen aus ihm rissen, jeder Spritzer ein schmerzhaft süßes Aufbäumen.

Lisa schloss halb die Augen, fühlte, wie sein heißes Sperma über ihre Haut rann, tropfend, dick, langsam. Ihr Atem war ruhig, aber ihre Muschi pochte heftig, nass.

Sie strich mit zwei Fingern eine Spur vom Hals hinunter, betrachtete die weiße Ladung, die über ihre Brust lief, und leckte sich dann langsam über die Lippen.

"Scheiße, Timo...", flüsterte sie rau, "kein Wunder, dass sie Angst hatte."

Lisa sah ihm direkt in die Augen, ein Glanz aus Hitze, Überlegenheit, und dieser reifen, unerschütterlichen Lust, die kein Spiel war - sondern pure Absicht. Ihr Lächeln war weich, aber fordernd.

"Jetzt bin ich dran", sagte sie mit dunkler Stimme, fast ein Befehl - und ohne auf seine Reaktion zu warten, griff sie nach dem Saum ihres Joggingoberteils.

Langsam zog sie es über den Kopf, ließ ihre Brüste frei, schwer, weich, mit festen, hart gewordenen Nippeln, die sich unter der warmen Luft straff aufrichteten. Ihr Körper war nicht der eines Mädchens - sondern einer Frau, die wusste, was sie hatte. Kurven, Rundungen, ein Bauch, der sich leicht hob, eine Hüfte, die Leben getragen hatte - und jetzt wieder Verlangen.

Timo starrte, die Augen weit, die Lippen offen, unfähig zu sprechen.

Lisa grinste, trat einen Schritt näher, griff dann nach dem Bund ihrer Hose und ließ sie langsam über die Hüften gleiten. Kein Höschen. Kein Stoff dazwischen. Nur glatte, warme Haut und ein glänzender, nasser Schlitz, der sichtbar pulsierte.

"Timo", flüsterte sie, trat zwischen seine Beine und legte seine Hand auf ihre Hüfte, "schau mich an."

Er tat es, noch immer überfordert, doch seine Finger zitterten leicht, als er sie berührte.

"Ich will, dass du meine Brüste nimmst. Mit beiden Händen. Fester. So, ja..."

Sie leitete ihn, drückte seine Finger um die weichen Rundungen, ließ sich das Stöhnen nicht nehmen, als er ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm.

"Und jetzt... geh tiefer."

Seine Hand glitt zögerlich an ihrem Bauch hinab. Lisa fasste sie, führte sie direkt zwischen ihre Schenkel - heiß, feucht, aufgeschwollen.

"Fühlst du das? Das hast du gemacht, Timo."

Er schluckte, sein Blick voll Gier und Unsicherheit zugleich.

Lisa presste seine Hand an sich, ließ sich das Zittern gefallen, ihre Stimme war tief, fast drohend süß:

"Ich sag dir jetzt, was du mit mir machst. Und du hörst genau zu."

Lisa beugte sich vor, ihre Lippen knapp an seinem Ohr, warm, fordernd, während ihre Hand seine leitete, mitten zwischen ihre nasse Spalte. Ihre Stimme war dunkel, ein Hauch, der über seine Haut kroch wie ein elektrischer Strom:

"Du wirst mich anfassen... so wie ich's will. Nicht zart. Nicht zaghaft. Ich bin kein Mädchen."

Timo keuchte, seine Finger fanden ihre feuchte Falte, glitten zögerlich zwischen die Lippen - und Lisa stöhnte tief auf, ihr ganzer Körper drückte sich gegen ihn.

"So ist's gut. Und jetzt reib mich. Ja. So. Kreisend. Nicht zu schnell - ich will, dass du spürst, wie heiß ich für dich bin."

Ihre Hand lag noch auf seiner, führte ihn, zwang ihn, ihren Rhythmus zu übernehmen. Der Klang ihres nassen Schlitzes, jedes leise schmatzende Geräusch, ließ ihn härter atmen.

Sie richtete sich auf, ihre Brüste streiften sein Gesicht, während sie ein Bein über ihn schwang, sich auf seinen Schoß setzte - ihre Spalte glitt heiß und triefend über seinen wieder hart werdenden Schwanz, der unter ihrem Gewicht pulsierte.

Timo war starr, seine Hände zitterten an ihren Oberschenkeln.

"Keine Angst", flüsterte sie mit einem schiefen Grinsen, "ich weiß, wie ich mit dir umgehen muss."

Langsam hob sie ihre Hüfte an, richtete sich mit einer Hand - und dann, Zentimeter für Zentimeter, ließ sie sich auf ihn sinken.

Ein gedehntes, kehliges Stöhnen verließ ihre Kehle, als die Spitze in sie drang, ihr Körper sich um ihn öffnete, feucht, bereit, gierig.

"Fuck... Timo... ist der dick..."

Er krallte sich an ihre Hüften, stöhnte laut, sein Kopf an ihre Brust gelehnt, während sie ihn Zentimeter um Zentimeter tiefer nahm.

"Sie hatte keine Ahnung, was sie da verpasst hat", murmelte Lisa, ihr Blick lodernd, ihr Körper bebend, "aber ich... ich werd jeden verdammten Zentimeter genießen."

Lisas Nägel bohrten sich in Timos Schultern, als sie ihn ganz aufnahm - langsam, tief, bis ihr Arsch auf seinen Oberschenkeln lag und ihr ganzer Körper bebte.

"Oh... mein Gott..." hauchte sie, den Kopf zurückgeworfen, der Hals gespannt, die Brust schwer atmend. Sie spürte, wie er sie dehnte, füllte, fast zu viel, aber genau richtig - dieses brennende, süße Ziehen, das sie seit Jahren vermisst hatte.

Timos Hände hatten sich fest an ihre Hüften gekrallt, seine Augen geschlossen, als würde er nicht glauben, was gerade geschah.

"Lisa... du bist so... eng..."

"Ja, und du bist so verdammt hart", knurrte sie, dann bewegte sie sich.

Langsam zuerst, hob sie ihre Hüfte, ließ ihn fast ganz aus sich gleiten - dann sackte sie wieder nieder, tiefer, härter. Ihr nasses, schmatzendes Gliedmaß umschloss ihn mit jeder Bewegung gieriger.

Ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß, ihre Nippel hart, ihre Oberschenkel zitterten - und sie ritt ihn, nicht schnell, nicht hektisch, sondern mit der kontrollierten Kraft einer Frau, die wusste, was sie wollte.

"Fass mich an", keuchte sie, "nicht so vorsichtig. Zieh meine Titten. Beiß, wenn du willst..."

Timo tat es. Seine Hände glitten hoch, packten ihre Brüste, pressten sie zusammen, seine Lippen fanden ihre Haut, sog sie ein, leckte, biss vorsichtig an der harten Spitze.

Lisa stöhnte auf, ritt ihn härter, schneller, ihre Fingernägel schabten über seinen Rücken.

"Du machst mich so verdammt geil... ich fühl jeden verdammten Puls in dir..."

Ihre Bewegungen wurden heftiger, das Klatschen ihrer Körper laut, feucht, dreckig.

"Ich will, dass du mich vollstopfst. Tief. Ganz. Ich will spüren, wie du mich zerreißt von innen..."

Ihre Stirn lag an seiner, ihr Blick glühte, ihr Atem traf heiß auf seine Lippen, während sie ihn weiter ritt - durchtränkt, pochend, schamlos.

Timos Blick verfinsterte sich - nicht vor Zorn, sondern vor purer, ungebremster Gier. Ihre Worte, ihr Körper, ihr Stöhnen - sie hatten in ihm etwas entfesselt, das nicht mehr zu zähmen war.

Mit einem tiefen, kehligen Laut packte er sie am Arsch, kräftig, die Finger in ihr Fleisch gegraben, und zog sie mit einem Ruck ganz auf sich. Lisa stöhnte laut, riss die Augen auf, spürte, wie er tief in sie stieß, tiefer als zuvor, bis sie keinen Millimeter mehr aufnehmen konnte.

"Fuck, Timo..."

Er drückte sich von der Couch hoch - mit ihr auf sich, seinen Schwanz tief in ihr verankert - und stand einfach auf. Ihr Körper hing an ihm, die Beine um seine Hüften geschlungen, der Rücken durchgebogen, Brüste gegen seine Brust gepresst.

Sie spürte jeden Schritt, das Beben seiner Muskeln, das harte Zittern in seinem Bauch, und dann legte er sie rücklings auf die Couch. Keine Vorsicht mehr. Keine Zurückhaltung.

Er stemmte sich über sie, hielt ihre Beine hoch, spreizte sie mit den Unterarmen weit auseinander - und stieß zu. Hart. Schnell. Unnachgiebig.

Sein Becken klatschte gegen ihres, das feuchte, laute Geräusch ihrer Vereinigung erfüllte das Wohnzimmer, während sie unter ihm zuckte, stöhnte, sich wand wie in Ekstase.

"Ja... JA!" schrie Lisa, ihre Finger krallten sich ins Polster, "genau so, du verdammter Hengst! Besorg's mir! Reiß mich auseinander, ich will alles spüren!"

Timo pumpte in sie mit wilder Kraft, seine Eier schlugen gegen ihren Arsch, der Schaft bis zum Anschlag in ihr versenkt, immer wieder, ohne Pause, gnadenlos.

Lisa's Bauch spannte sich, ihr ganzer Körper bebte - jedes Stoßen war ein Schlag gegen ihre Lust, jeder Zentimeter trieb sie tiefer in den Wahnsinn.

"Du fickst mich besser als jeder Mann vor dir... oh Gott... tiefer... tiefer!"

Ihr Körper war feucht, glühend, bebend. Das Sofa unter ihr knarzte, ihre Schreie mischten sich mit seinem schweren Atem, während er sie weiter rammte - wie ein Tier, wie ein Mann, der genau wusste, dass sie genau das wollte.

Lisas ganze Welt verengte sich auf den brennenden Punkt tief in ihrem Bauch, auf das gewaltige, pochende Glied, das sie immer wieder füllte, dehnte, traf - gnadenlos. Jeder Stoß ließ sie näher an den Rand taumeln, ihr Körper zuckte, ihr Rücken bog sich durch, die Finger rissen am Stoff unter ihr.

"Oh fuck... Timo... ich... ich komm..."

Es traf sie wie eine Welle, plötzlich und brutal - ihr Innerstes zog sich krampfhaft um seinen Schwanz zusammen, die Muskeln zuckten, ihre Beine umklammerten ihn wie Fesseln.

Ein Schrei riss aus ihrer Kehle, roh, unkontrolliert, während sie kam - nass, heftig, zuckend, ein Schwall Ekstase, der ihr Bewusstsein kurz blitzen ließ. Ihre Muschi pulsierte um ihn herum, zuckte, sog ihn förmlich noch tiefer in sich hinein.

Timo stöhnte laut, seine Bewegungen wurden unkontrolliert, wild. Er war am Limit, sein Atem brannte, der Schweiß tropfte von seiner Stirn auf ihre Brüste.

"Fuck... Lisa... ich—"

Sie riss ihn an sich, packte ihn, presste ihn mit aller Kraft an sich. Ihre Lippen waren direkt an seinem Ohr, heiß, bebend, befehlend:

"Komm... in mich... ich will es spüren... tief in mir... schieß alles rein..."

Timo knurrte, sein Körper spannte sich ein letztes Mal, und dann -

Er explodierte.

Sein Schwanz pulsierte tief in ihr, pumpte Ladung um Ladung heißes Sperma in ihre zuckende, bereits überreizte Muschi. Jeder Stoß ein schmerzhaft-süßes Nachbeben. Lisa stöhnte laut auf, spürte, wie sie überliefen - heiß, voll, versiegelt.

Sie hielt ihn fest, ließ ihn nicht los, fühlte jeden Tropfen, der sich in ihr verteilte.

"Ja... genau so... scheisse war das geil"

Sein Gewicht sank auf sie, schwer, keuchend, beide Körper bebend, noch verbunden, noch zuckend... und völlig außer Atem.

Timos Brust hob und senkte sich wie unter einem Presslufthammer, sein ganzer Körper noch zuckend, die Arme zitternd, als er sich langsam aufrichtete. Ihre Beine lagen immer noch schlaff um ihn geschlungen, ihre Muschi zuckte spürbar um seinen noch immer halbsteifen Schwanz - überreizt, voll, gierig und ausgelaugt zugleich.

Mit einem letzten, keuchenden Stöhnen zog Timo sich langsam aus ihr zurück.

Ein nasses, schmatzendes Geräusch durchschnitt die flirrende Stille im Raum - und dann kam es.

Sofort nach dem letzten Zentimeter rutschte aus ihrer geöffneten, noch klaffenden Spalte ein dicker, weißer Schwall Sperma, heiß, schwer, langsam und unaufhaltsam. Er quoll über ihre geschwollenen Lippen, rann über ihre Arschbacken, und sickerte in das weiche Polster der Couch unter ihr.

Die Couch war ruiniert - feucht, durchgesaut, fleckig.

Aber Lisa lag da, die Beine gespreizt, die Haut glänzend vor Schweiß und Lust, ihre Brüste hoben und senkten sich, während sie mit einem sachten Lächeln an die Decke starrte.

"Scheiß auf die Couch...", murmelte sie heiser, ihre Stimme rau vor Befriedigung. "Das war's wert."

Timo sah auf sie herab, immer noch fassungslos, sein Schwanz glänzte vom Mix aus Lust und Hitze, halb schlaff, aber noch immer schwer.

Lisa drehte leicht den Kopf, sah ihn an - und grinste dreckig.

Lisa richtete sich langsam auf, ihre Oberschenkel glänzten im matten Licht, glänzende Rinnsale zogen sich zwischen den Schamlippen bis zur Couch, wo ein nasser, weißlich schimmernder Fleck zeugte von dem, was gerade passiert war. Sie schob sich das Haar aus dem Gesicht, sah Timo scharf an, ihre Stimme wieder kontrolliert, kühl, mit dem dominanten Ton, den sie mühelos aus dem Rausch der Lust zurückholte.

"Denk gar nicht dran."

Timo zuckte zusammen, als hätte sie ihm eine Ohrfeige gegeben.

"Das war eine einmalige Sache", sagte sie langsam, deutlich. Ihr Blick ließ keinen Widerspruch zu. "Ein Ausrutscher. Das bleibt unter uns. Verstanden, Timo?"

Er nickte sofort, verlegen, sein Blick wich aus, die Luft war plötzlich schwerer als zuvor, keine Lust mehr, nur Nachbeben, dumpf und brennend.

"Ja. Verstanden."

Lisa stand auf, nackt, selbstbewusst, ging wortlos zur Tür. Auf halbem Weg blieb sie stehen, sah über die Schulter zurück.

"Wir sollten ins Bett. Es ist spät."

Sie verschwand im Flur, und kurz darauf hörte man das leise Rauschen der Dusche.

Timo saß noch einen Moment da, die Hose halb offen, sein Schwanz feucht, die Finger zitternd. Dann stand auch er auf, schweigend, mit dem leichten Hinken eines Mannes, dem gerade die Seele aus dem Leib gefickt worden war.

Er wusch sich im Bad kurz das Gesicht, ohne ihr zu begegnen, und verschwand danach leise in das Gästezimmer.

Die Tür fiel ins Schloss. Die Nacht war still. Doch in beiden Körpern vibrierte noch etwas. Etwas, das nicht so einfach unter ihnen bleiben würde.



Teil 1 von 3 Teilen.
  alle Teile anzeigen



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Nebiru hat 11 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Nebiru, inkl. aller Geschichten
email icon Email: Nebiru@gmx.de
Ihre Beurteilung für diesen Teil:
(Sie können jeden Teil separat bewerten)
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Nebiru:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "1 auf 1"   |   alle Geschichten von "Nebiru"  





Kontakt: BestPornStories webmaster Art (art@erogeschichten.com)
Datenschutz - Inhalte melden/entfernen lassen

Eroticstories.com: Erotic Stories in english