Vier Freundinnen (fm:Lesbisch, 3833 Wörter) | ||
Autor: JoeMo619 | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 2655 / 2155 [81%] | Bewertung Geschichte: 9.37 (38 Stimmen) |
4 Freundinnen beschließen zum World Nude Day einen gemeinsamen Nacktlauf auf einer Rennbahn, der in intensivem Sex jeder mit jeder endet. |
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Vier Freundinnen
© JoeMo1619 - Juni 2025 ff.
Wettbewerbsgeschichte zum World Nude Day 2025 (im dritten Jahr hintereinander)
Die vier Freundinnen:
Evelyn - feiert ihren 30. Geburtstag. Hellhäutig, rothaarige Nord-Irin; Physiotherapeutin am NHS Teaching Hospital in York, betreut als Coach eine reine Frauen-Läufergruppe
Alexandra (28) - Junior-Doktor im Hospital, bereits nach zweijähriger Ehe geschieden, echtes Yorkshire-Girl aus Ilkley; 1,84 m groß, flach wie ein Bügelbrett
Elisabeth (24) - Medizin-Studentin unmittelbar vor dem Abschluss, ist in klinischen Semestern, offen lesbisch und in der LGBT-Community engagiert; will Frauenärztin werden. Kommt aus Scarborough an der Yorkshire-Küste
Shelly-Anne (28) - OP-Schwester im Hospital, Vater aus Jamaica, Mutter aus Indien; in farbiger Community in Leeds aufgewachsen und aus der elterlichen Patronatschaft ausgebrochen, da unwillig, zu heiraten.
Mein Geburtstag ist der 4. Juli. Und obwohl ich vor 30 Jahren in Nord-Irland zur Welt gekommen bin, hat der US-amerikanische Unabhängigkeitstag in unserer Familie eine große Bedeutung, da der größte Teil meiner näheren und weiteren Verwandtschaft, wie in vielen irischen Familien, im Nordosten der USA lebt. Mich selbst hat es aber nie dorthin gezogen. Im Gegenteil: ich, Evelyn O'Hara, bin nach meinem High-School-Examen nach Yorkshire gegangen, um in Leeds mein Studium der Physiotherapie und eine Ausbildung als sportmedizinischer Spezialist zu absolvieren. Dann hat mich das Schicksal in Form einer längst zerbrochenen Liebesbeziehung in das benachbarten York verschlagen. Dort habe ich dann sogar promoviert und arbeite jetzt am NHS-Teaching Hospital sowohl aktiv in meinen Fachbereichen als auch als Junior-Professor. Dieser 4. Juli brachte mich nun zu meinem 30. Geburtstag. Ein runder Geburtstag, an dem man in ein paar melancholische Gedanken verfällt, an dem man feststellt, dass die Jugend endgültig vorbei ist, man aber genauso feststellt, dass man noch viele Pläne und Ideen für sein weiteres Leben hat. Zugleich kann man in diesem Alter auf mehr als 10, bei manchen sogar 15 Jahre Liebes- und Sexerfahrung zurückblicken. Das hat den Vorteil, dass man relativ gut weiß, was man mag und was man nicht mag.
In die letzte Kategorie fielen meine beiden letzten Beziehungen mit Männern. Aus diesem Grund war ich an diesem 30. Geburtstag - sehr zum Leidwesen meiner Mutter - immer noch ledig. Ein paar flüchtige Erfahrungen mit der sexuellen Liebe unter Frauen hatten mir gezeigt, dass ich nach beiden Seiten hin offen war. Aber ich hatte auch unter Frauen nur Freundinnen und keine Geliebte. Es hatte sich halt bisher nichts ergeben.
Mein engster Freundeskreis hatte sich aus meinem beruflichen Umfeld am Krankenhaus ergeben. Ich hielt mich seit meiner High-School-Zeit durch regelmäßiges Lauftraining fit, auch wenn ich keine leistungssportlichen Ambitionen hegte. Ich hatte einige Halbmarathons und andere Langstreckenrennen absolviert, zur vollen Marathondistanz fehlte mir die Ausdauer und wahrscheinlich auch der Mut. Was ich jedoch nach meinem Umzug von Leeds nach York und meiner vollen beruflichen Anspannung vermisste, war die Gemeinschaft mit anderen Läufern und Läuferinnen, ich hatte halt nicht mehr die zeitliche Flexibilität einer Studentin. Aus diesem Grund hatte ich an unserem Krankenhaus eine eigene Läufergruppe kreiert, zu der sich überraschenderweise nur Frauen gemeldet hatten. Aus dieser Läufergruppe hatte sich eine enge Freundschaft zu drei Frauen entwickelt, die, wie ich, alle am NHS-Teaching-Hospital, aber in vollkommen unterschiedlichen Bereichen tätig waren.
Diese drei Freundinnen hatte ich an meinem Geburtstag in das vor Kurzem eröffnete Cicchetti Lounge Restaurant in der Yorker Altstadt eingeladen. Dort gab es - für ein italienisches Restaurant sehr ungewöhnlich - mit einer sehr reichhaltigen Auswahl italienische Küche
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