Lehrerin Brigitte auf Klassenfahrt (Teil 2) (fm:Gruppensex, 2028 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MILF-Hunter | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 6880 / 5967 [87%] | Bewertung Teil: 9.23 (52 Stimmen) |
Nach ihrem Erlebnis mit ihrem Schüler geht Lehrerin Brigitte auf Klassenfahrt |
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Lehrerin Brigitte auf Klassenfahrt (Teil 2)
Was hatte ich da erlebt? Knapp einen Monat war seit meinem Erlebnis mit meinem Schüler vergangen und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht daran zurückdenke. Mein Leben wurde an diesem schicksalshaften Tag auf den Kopf gestellt. Inzwischen bin ich zu Hause ausgezogen in eine eigene, kleine Wohnung und die Scheidung von meinem Mann läuft. Ich bereue diesen Schritt nicht, er war längst überfällig. Einer der wenigen Punkte, in der wir tatsächlich übereinstimmend waren und so war das für uns beide wohl das Beste.
Doch ich fühlte mich in diesen letzten Tagen anders. Kein Gefühl mehr der Einsamkeit oder des Alleinseins mehr, ganz im Gegenteil. Ich war voller Energie und Tatendrang, doch irgendwas hinderte mich trotzdem noch, meinen Gefühlen, Wünschen und Bedürfnissen so nachzugehen, wie ich das eigentlich vorhatte. Gewiss, ich hatte mir sogar schon eine Art "To-Do-Liste" erstellt mit Dingen, die ich wieder oder auch zum ersten Mal erleben wollte. Ich hatte sexuell einiges nachzuholen, das dachte ich zumindest. Zumindest konnte ich "Sex mit einem deutlich jüngeren Mann" schon mal von meiner Liste streichen.
Doch während meine Liste immer weiter anwuchs, überkamen mich auch große Zweifel. Ich war Lehrerin, durch und durch, ich wollte nie etwas anderes sein und ich hatte seit meiner eigenen Schulzeit immer darauf hingearbeitet, dass ich beruflich heute da stehe, wo ich stehe. Trotzdem hatte ich gegen die "goldene Regel" Nummer 1 verstoßen. Steige NIEMALS mit einem Schüler ins Bett. Ich wusste, dass es falsch war, aber kann es wirklich so falsch sein, wenn es sich so gut und richtig angefühlt hatte? Diese Gedanken quälten mich schon seit Wochen und wenn ich einige Sex-Spielsachen oder Unterwäsche ausgesucht hatte, hielt mich mein Beruf immer vom Kauf ab.
Ich konnte nicht einfach in den nächsten Swingerclub laufen und dort meine Wunschliste abarbeiten. Was, wenn ich dort auf Eltern treffen würde? Lehrerin im Swingerclub, das könnte ein Grund sein, mich aus der Schule zu nehmen. Privat war es auch nicht so einfach, meine Phantasien ausleben zu können, mit wem auch? Sollte ich meinen Schüler ansprechen und mit ihm meine zurückgewonnene Sexualität erforschen? In ein paar Wochen wäre er ja nicht mehr mein Schüler...
Aber nein, diese Gedankenspiele schlug ich mir sofort wieder aus dem Kopf. Ich wollte Dinge ausprobieren, da würde er vermutlich nicht mithalten können und wollen auch nicht. Er war noch zu jung, um mir den angemessenen Sexpartner zu geben, den ich aktuell brauchte. Doch für mein kleines Problem würde mir auch noch die passende Lösung einfallen. Ich hatte mich in den letzten Tagen so in meine Arbeit gestürzt und hatte Schulaufgaben, Arbeitsblätter und Unterrichtsvorbereitungen für Wochen gemacht, da war es gut, dass es jetzt mit meiner Klasse auf eine Klassenfahrt gehen würde.
Sie hatten sich die Hauptstadt ausgesucht, nicht ungewöhnlich für die letzte Reise, die sie zusammen erleben werden. Berlin war seit Jahren ein sehr beliebtes Reiseziel und ich war seit Jahren nicht mehr dabei, doch dieses Mal hatte ich ja wieder eine Klassenleitung und ich freute mich auch schon sehr auf die Reise. Für mich würde das die Gelegenheit geben, den Kopf etwas frei zu bekommen und meine Gedanken zu sortieren. Vielleicht würde ich dort auch die Lösung für meine sexuell unerfüllten Wünsche finden. Ich erwartete zwar nicht, die ultimative Antwort dafür auf einem großen Plakat mitten am Alexanderplatz zu sehen, doch ich erhoffte mir, mir würde plötzlich DIE Idee kommen.
Jeder Tag der Reise war vollgepackt und mir blieben nur die Abende bei einem Glas Wein auf dem Balkon meines Zimmers, um über alles nachzudenken, doch allzu viel war mir noch nicht eingefallen. Inzwischen war es bereits Mittwoch geworden und am Freitag ging es schon wieder gen Heimat. Ein Blick auf meine Uhr verriet mir, dass es bereits 23 Uhr war und so machte ich mich auf den Weg zu meinem allabendlichen Kontrollgang. Für gewöhnlich bekommt das Zimmer, welches in Sachen Ordnung und Lärmpegel am Besten abschneiden konnte, auf ihrer Abschlussfeier einen Gutschein für die lokale Eisdiele oder der Pizzeria. Mir erschien das zwar immer noch etwas albern, denn es waren keine Grundschüler mehr, doch auch das gehörte zu meinen Aufgaben und so ging ich Zimmer für Zimmer ab.
Bei den Mädels war alles ruhig, so war es jeden Abend schon. Bei den
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