Nur ein Job (fm:Ehebruch, 1164 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sophia | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2025 | Gesehen / Gelesen: 7449 / 6446 [87%] | Bewertung Teil: 9.08 (84 Stimmen) |
Ich stand vor einer schwierigen Entscheidung, um meine Familie zu retten. Meine erste Nacht als Escort-Dame bei Giovanni, dem Chef der Escort-Agentur, wurde zu einer emotionalen Achterbahnfahrt. |
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Ich stand vor dem großen Spiegel in unserem Schlafzimmer und betrachtete mich kritisch. Mit Ende 30 fühlte ich mich immer noch attraktiv, meine schlanke, aber kurvige Figur war von meinen schönen Brüsten (BH-Größe 75 C) perfekt abgerundet. Mein langes, braunes Haar fiel in sanften Wellen über meine Schultern, und meine braunen Augen funkelten mit einer Mischung aus Nervosität und Entschlossenheit. Ich wusste, dass ich eine schwierige Entscheidung getroffen hatte, aber die Umstände ließen mir keine andere Wahl.
Mein Ehemann, Dirk, Mitte 40, mit blondem Haar und einer beeindruckenden Größe von 1,95 Metern, hatte sich in den letzten Monaten in eine verzweifelte Lage manövriert. Seine Spielschulden waren außer Kontrolle geraten, und die Gläubiger wurden immer ungeduldiger. Ich hatte alles versucht, um ihn zur Vernunft zu bringen, aber Dirk schien unfähig, seine Sucht zu überwinden. Als ich eines Abends ein Schreiben eines Inkassounternehmens entdeckte, das eine erhebliche Summe forderte, wusste ich, dass ich handeln musste.
Die Idee, als Escort-Dame zu arbeiten, kam mir wie ein Blitz aus heiterem Himmel. Ich hatte davon gehört, wie lukrativ dieser Job sein konnte, und obwohl ich mich moralisch fragwürdig fühlte, sah ich keine andere Möglichkeit, unsere Familie zu retten. Nach langen, schlaflosen Nächten beschloss ich, es zu versuchen. Ich meldete mich bei einer exklusiven Agentur an, die diskret und professionell wirkte. Die Vorstellung, mit fremden Männern intim zu werden, erfüllte mich mit Angst, aber die Notwendigkeit überwand meine Bedenken.
Dirk ahnte nichts von meinen Plänen. Er war zu sehr mit seinen eigenen Problemen beschäftigt, um die Veränderungen in meinem Verhalten zu bemerken. Ich hatte angefangen, mich öfter herauszuputzen, mich in elegante Kleider zu werfen und mir mehr Zeit für mein Aussehen zu nehmen. Mein Mann schenkte mir Komplimente, ahnungsvoll, dass ich mich bemühte, unsere Ehe am Leben zu halten, ohne zu wissen, dass ich bereits einen anderen Weg eingeschlagen hatte.
Der erste Auftrag, sozusagen ein Probeauftrag, kam schneller, als ich erwartet hatte. Der Chef der Escort-Agentur hatte mich für ein ganzes Wochenende gebucht, um mich ... zu testen, was mich sowohl nervös als auch neugierig machte. Als ich die Adresse erhielt, war ich schockiert: Es war das Haus unseres Nachbarn Giovanni, direkt gegenüber. Giovanni, ein arroganter, aber unglaublich attraktiver Mann in den frühen 50ern, war bekannt für seinen Reichtum und seine Vorliebe für schöne Frauen. Ich hatte ihn immer gemieden, da sein Verhalten mir unangenehm war. Nun sollte ich ausgerechnet ihm meine Dienste vorführen.
Mit zitternden Händen klingelte ich an seiner Haustür. Als Giovanni öffnete, war er natürlich nicht überrascht, mich zu sehen. Ein spöttisches Lächeln spielte um seine Lippen, als er mich musterte. "Sophia, was für eine Überraschung. Ich hätte nicht gedacht, dass Du Dich auf dieses Niveau herablässt." Seine Worte waren wie ein Schlag in den Magen, aber ich zwang mich, ruhig zu bleiben.
"Ich bin hier, um meinen Job zu erledigen, Giovanni", antwortete ich mit fester Stimme. "Lass" uns keine Zeit verschwenden."
Er trat zur Seite und ließ mich eintreten. Das Haus war luxuriös eingerichtet, jede Ecke atmete Reichtum und Geschmack. Giovanni führte mich ins Wohnzimmer, wo ein Glas Champagner auf mich wartete. "Du siehst atemberaubend aus", sagte er, während er mir das Glas reichte. "Ich muss zugeben, ich bin neugierig, was Dich dazu gebracht hat, diesen Weg einzuschlagen."
Ich nippte an meinem Champagner und vermied seinen Blick. "Manchmal tut man Dinge, die man nie für möglich gehalten hätte, um die Menschen zu schützen, die man liebt."
Giovannis Ausdruck wurde weicher, aber nur für einen Moment. "Nun, ich bin froh, dass Du hier bist. Lass" uns das Beste daraus machen."
Die erste Nacht war für mich eine emotionale Achterbahnfahrt. Giovanni war ein erfahrener Liebhaber, der wusste, wie man eine Frau verführte. Er begann langsam, mit zarten Küssen und sanften Berührungen, die meine Haut zum Kribbeln brachten. Doch je mehr die Nacht fortschritt, desto intensiver wurde unsere Begegnung. Er führte mich durch eine Reihe von Stellungen, jede leidenschaftlicher als die vorherige. Ich spürte, wie
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